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Rezensionen zu
Liebe deine Nachbarn wie dich selbst

Louise Candlish

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Es kommt nichts besseres nach Meine Meinung Ich haben dieses Buch wahnsinnig gerne gelesen. Die Thematik scheint mitten aus dem Leben gegriffen. Klar, etwas überzogen das Ganze, weil nackte Realität einfach zu langweilig wäre. Nur eins schon vorweg. Für mich ist das kein Thriller. Vielmehr ein Roman, der ein paar Krimielemente enthält. Lowland Way machte auf mich von Anfang an einen spießigen Eindruck. Ein Vorzeigeehepaar, welches das große Sagen in der renomierten Straße hat, manipiuliert die Nachbarn. Das passiert so geschickt, dass sie wie Gutmenschen daher kommen. Alles hat seine Ordnung. Alles läuft wie am Schnürchen. Von der Spielstraße bis zur Schwanenfamilie ist alles bestens geregelt. Das scheinbar harmonische Idyll erfährt jedoch gewaltige Risse, als in Haus Nr. 1 ein Päärchen einzieht, welches so ganz andere Vorstellungen von einem Miteinander hat. Nämlich gar keine. Ich war mir manchmal nicht mal ganz sicher, ob sie Anfangs Nachbarn überhaupt wahrgenommen haben. Natürlich bekommt jeder mit wenn er Nachbarn hat. Es hat nicht lange gedauert, da hat es auch das schräge Pärchen bemerkt. Kein Wunder, wenn jeden Tag jemand auf der Matte steht und sich beschwert! Was jedoch die laute Musik, Bauschutt vor der Haustüre, Autohandel und hohe Alkoholkonsum der beiden zutage gebracht hat, fand ich faszinierend. Die ach so lieben ehrenwerten Nachbarn haben uns Leser*innen ihre dunkelsten Seiten offenbart. Nicht so offen wie die beiden Querschläger! Ich konnte sehr viel miträtseln wer, wie, wann und wo! Das hat einen rießen Spaß gemacht. Manchnmal dachte ich mir, warum weder die Polizei noch der Bürgermeister einschreiten. Ganz ehrlich, ich würde die beiden auch nicht als Nachbarn wollen. Da geht einiges ab. Jetzt bin ich gleich nochmal ehrlich. Die Gutmeschen in ihren ehrenwerten Häusern will ich auch nicht als Nachbarn haben. Noch dazu, wo dann auch tatsächlich jemand zu Tode kommt. Die Autos von besagten Pärchen vor meiner Türe eventuell parken würden. Und die ganzen Leutchen da sollte ich lieben wie mich? NEIN! Mach ich nicht. Ich habe den Bewohnern gerne einen Besiuch abgestattet, liebe aber seit der Lektüre meine eigenen Nachbarn ganz ganz fest. :-) Nach dem myseriösen Todesfalle, bekommt die Polzei ihren Einsatz. Ich hab die nicht beneidet. Der magische Schreibstil konnte mich von Anfang an mitnehmen. Die Geschichte ist absolut spannend. Garniert mit englischem Humor und so wunderbar schräg. Liebe dich selbst ganz ganz fest. Aber erwarte nicht so viel von den Nachbarn. Und denk daran, selbst wenn unmögliche Nachbarn weggemobbt werden, es kommt nie was Besseres nach. Wenn ich auch bei vielen Dingen geahnt habe was passiert ist, so hat es doch richtig Spaß gemacht das Ganze zu verfolgen. Die Nachbargeschichte ist ein absolutes Highlight für mich. Mein Fazit Danke Louise Candlish. Wie sind denn ihre Nachbarn so? Ich hoffe, es handelt sich hier nicht um ihre eigenen Nachbarn. ;-)

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In Haus Nummer 1 ziehen neue Nachbarn ein. Leider merken alle schnell, dass man sich seine ruhige und geliebte Straße mit den neuen Nachbarn abschminken kann. Ganz schlimm trifft es die Nachbarn der anderen Haushälfte Nummer 3 und Sissi gegenüber. Die neuen Nachbarn stellen sich als unbelehrbare Egoisten heraus. Wobei die alt angestammten Bewohner auch nicht viel besser sind. Es kommt ein Nachbarschaftskrieg auf, bei dem sogar eine junge Frau stirbt. Nicht einmal das lässt die beiden Parteien klein beigeben, nein, jetzt werden sogar noch härtere Maßnahmen aufgefahren. „Liebe deinen Nachbarn wie dich selbst – HB“ ist ein Thriller aus der Feder der Autorin Louise Candlish. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecherin Maja Maneiro hat wirklich gute Arbeit geleistet. Ich habe ihr gerne zugehört. Das Buch als einen Thriller zu bezeichnen finde ich etwas hoch gegriffen. Für mich war das eher ein Drama. Ich muss auch gestehen, ab und an war ich dran, das Hörbuch zu beenden. Solche Zickereien und Intrigen sind nicht so meine Sache. Da ich aber doch wissen wollte, wie die Sache ausgeht, habe ich weiter gehört. Was ich auch gestehen muss, ich kann mir bei Hörbüchern keine Namen merken. Da ich Hörbücher beim Arbeiten höre, kann ich mir da auch keine Notizen machen. Normal hole ich mir die Namen aus der Inhaltsangabe oder anderen Rezensionen. Das fällt hier flach, ich finde kaum Namen. Also, Sorry, wenn ich hier zu gut wie keine Namen nennen kann. Darren und Jodie kämen auch bei mir nicht gut an. Auch wenn ich selbst Heavy Metal höre. Ich habe auch nichts gegen eine Party. Doch wäre auch ich nicht gerade erfreut darüber, wenn die ganze Nacht laute Musik dröhnen würde. Vor allen Dingen, wenn ich ein kleines Kind habe. Die Situation kenne ich mit meinen Nachbarn in real sehr gut. Nur ist bei uns die Polizei zuständig und kommt auch. Trotzdem verstehe ich mich mit meinen Nachbarn gut, wir haben keinen Krieg und es ist schon Jahrzehnte her. Ergo, die beiden neuen Bewohner finde ich ebenfalls furchtbar. Dazu kommt noch, dass sie null mit sich reden lassen und immer gleich jeden anpflaumen müssen. Frech und ekelhaft sind sie dabei auch noch. Nein, mit denen wäre ich auch nicht klar gekommen. Die anderen fand ich aber auch nicht gerade besser. Sie waren echt viel zu nervig für mich. Dieses ständige Gekeife und darauf bestehen, dass Darren für alles Schuld war, obwohl es gar nicht bewiesen war. Ich kann das gut mit den Schrott-Autos verstehen. Wenn man keinen Platz für sein eigenes hat und überall nur Verkaufsautos herum stehen, kann einen das schon auf die Palme bringen. Wobei ich mich frage, ob man in England einfach abgemeldete Wagen auf öffentlichem Grund stehen lassen darf. Bei uns ist das ja verboten. Oder wer zahlt für die Wagen die Steuern, Versicherung etc? Kann mir nicht vorstellen, dass die beiden für die Wagen zahlen oder zahlen konnten. Ja, ich fand beide Parteien furchtbar. Sissi tat mir wirklich etwas leid. Sie war diejenige, die es wirklich hart getroffen hat. Am Ende bin ich dann doch nicht mehr so ganz mitgekommen, wer jetzt wie und was genau gemacht hat. Im Großen und Ganzen kann ich es schon verstehen, dass ein Nachbarschaftskrieg ausartet. Sieht man ja auch oft genug im Fernsehen. Und verstehen kann ich das bis zu einem gewissen Grad auch alles. Also finde ich die Story gar nicht mal so abwegig. Mir selbst geht so etwas immer arg an die Nerven. Naja, ich fand das Buch jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Und wie schon erwähnt, finde ich nicht, dass es ein Thriller ist.

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Klappentext: Hinter der Idylle lauert das Verbrechen. Lowland Way im Süden Londons: ein Vorortparadies. Gepflegte Häuser. Freundliche Menschen. Spielende Kinder auf der Straße. Bis im Haus Nr. 1 neue Nachbarn einziehen. Sie halten sich nicht an Regeln, ihre Musik ist zu laut, sie parken falsch – und überhaupt! Dann erschüttert ein schreckliches Verbrechen das Viertel. Und für die Anwohner ist die Sache sonnenklar: Die haben es getan. Die haben ein Leben auf dem Gewissen. Es gibt nur ein Problem. Die Polizei glaubt ihnen nicht… Danke an den Peguin Random House Verlag und das Bloggerportal für diese tolle Buch. So ich muss sagen das Cover hat mich neugierig gemacht, ist ist schlicht gehalten aber dennoch aussagekräftig, man weiss nie was sich hinter dem Zaun des Nachbarn wirklich verbirgt und so ist es. Die Autorin Louise Candlish ist mir neu und ich muss sagen, es war keine Enttäuschung für mich. Mir hat zwar etwas der Thrill gefehlt aber sie hat einen schönen ruhigen Schreibstil, es baut sich für mich wenig Spannung im Buch auf, aber ich musste trotzdem weiterlesen wer der Mörder war. Ich persönlicher mag es einfach mehr blutig und mehr tiefgründig. Es ist ein schöner Zeitvertreibt, für Leute die etwas schwache Nerven haben. Ich möchte nicht zu viel verraten, kauft euch das Buch und habt Spass.

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Super spannend

Von: Toval

11.01.2022

Inhalt: Lowland Way im Süden Londons: ein Vorortparadies. Gepflegte Häuser. Freundliche Menschen. Spielende Kinder auf der Straße. Bis im Haus Nr. 1 neue Nachbarn einziehen. Sie halten sich nicht an Regeln, ihre Musik ist zu laut, sie parken falsch – und überhaupt! Dann erschüttert ein schreckliches Verbrechen das Viertel. Und für die Anwohner ist die Sache sonnenklar: Die haben es getan. Die haben ein Leben auf dem Gewissen. Es gibt nur ein Problem. Die Polizei glaubt ihnen nicht… Cover: Auf dem Cover ist ein Zaun mit Efeu zu sehen. Das Cover sagt für mich nicht viel aus, dennoch erzeugt es bei mir eine gewisse Spannung. Schreibstil: Das Buch ist super spannend geschrieben und sehr kurzweilig! Charaktere: Die Charaktere sind genau und detailliert beschrieben. Toll ist auch das es verschiedene Charaktere gibt, die sich alle unterscheiden. So wird es nicht langweilig. Fazit: Ein super spannendes Buch von Anfang bis Ende. Man möchte immer weiter lesen!Das Ende ist eine echte Überraschung und am liebsten hätte ich gleich einen zweiten Teil hinterher gelesen!

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Die Idylle einer friedlichen Wohngegend des gehobenen Mittelstands in London mit angenehmer, hilfsbereiter Nachbarschaft und einem preisgekrönten Spielobjekt wird von jetzt auf gleich zerstört. Der Grund: Neue Nachbarn ziehen ein. Ruhestörungen durch Musik und Bauarbeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit, ein illegaler Gebrauchtwagenhandel und das damit verbundene rücksichtslose Blockieren der Anwohner-Parkplätze sowie obszöne Sprüche stehen ab sofort auf dem Tagesplan. Durch die Aktivitäten der neuen Anwohner können Kinder nicht mehr auf der Straße spielen. Die Immobilienpreise in der vorher angesehenen Siedlung schießen in den Keller. Eine alleinstehende, ältere Dame muss ihr Bed & Breakfast schließen und verliert damit ihre Existenzgrundlage. Ihre Gäste fühlen sich durch die Nachbarn bedroht und veröffentlichen entsprechend negative Gästerezensionen im Internet. Das Baby aus dem Nachbarhaus kann nicht mehr schlafen und die Eltern somit auch nicht: Das geht „aufs Zahnfleisch“! Vertraute Handlungsmuster in dem vorher makellosen Milieu greifen nicht mehr. Strategien zur gütlichen Einigung in Form von Gesprächen sind vergeblich. Anzeigen bei der Polizei und dem Gewerbeamt führen zu keinen Ergebnissen. Der Verlust von Steuerbarkeit und Kontrolle erzeugt bei den Alteingesessenen ein Gefühl der Bedrohlichkeit und führt zu einer (nicht untereinander abgesprochenen) Gruppendynamik, die nicht mehr zu stoppen ist, schon gar nicht, nachdem ein furchtbares Verbrechen geschieht. Die Handlung wird aus der Perspektive zahlreicher, perfekt gezeichneten Protagonisten/-Protagonistinnen auf drei zeitlichen Ebenen geschildert. Zeitungsreportagen, FB-, App- und Vernehmungsprotokolle bereichern den fesselnden Thriller. Die Schriftstellerin ist eine mir bisher unbekannte, preisgekrönte Sunday-Times-Bestsellerautorin. Ihr Schreibstil ist sehr kurzweilig und gefällt mir so gut, dass ich das 412-seitige Buch an einem Sonntag verschlungen habe. Das NONPLUSULTRA wäre für mich eine Skizze der Wohngegend sowie eine Aufstellung, wer mit wem verwandt und verbündet ist, gewesen.

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Wer kennt das nicht: Alles könnte so schön sein im nachbarschaftlichen Verhältnis, alle halten sich an die ungeschriebenen Regeln, um den anderen nicht unnötig auf die Nerven zu gehen. Doch dann kommen neue Nachbarn, die von alledem nichts wissen wollen – und die Ruhe ist vorbei. Louise Candlishs Story handelt von genau so einer Situation und ist deshalb eigentlich kein Krimi im klassischen Sinne, sondern eher eine Art Sozial-Drama. Genüsslich entfaltet die Autorin ein alltägliches Horror-Scenario, in dem die Nerven immer stärker blank liegen und die Radikalität der frustrierten Alteingesessenen stetig wächst. Sagen wir es also so: “Liebe deine Nachbarn wie dich selbst” ist eine Sozialstudie mit viel krimineller Energie. Großartig gelesen von von Maja Maneiro.

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Interessanter Thriller

Von: Mandy

03.12.2021

📚 Zum Inhalt 📚⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Der Thriller spielt in einem Londoner Vorort. Die Menschen in der Straße haben ein freundliches Verhältnis zueinander und alle sehr gepflegte Häuser. Die Straße wurde sogar für eine besondere Aktion ausgezeichnet: Jeden Sonntag wird die Straße für Autos gesperrt, damit die Kinder gefahrenlos gemeinsam draußen spielen können. Eine Straße, wie man es sich wünscht. Doch dann ziehen in Haus Nr. 1 neue Nachbarn ein, die so gar nicht in die Straße passen. Sie sind laut, unfreundlich und halten sich nicht an die Regeln. Als dann ein schreckliches Verbrechen passiert, ist für die Nachbarn klar: Das können nur die Neuen gewesen sein! Doch die Polizei sieht das anders. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 📚 Meine Meinung 📚⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Den Aufbau des Thrillers fand ich interessant gestaltet. Die Kapitel handeln abwechselnd überwiegend von verschiedenen Nachbar:innen. Es beginnt immer mit deren jeweiligen Aussage gegenüber der Polizei in Bezug auf das Verbrechen. Danach erfährt man nach und nach was vor dem Verbrechen passiert ist. Dadurch lernt man die verschiedenen Nachbar:innen kennen und auch, wie sie durch die Neuen verärgert werden.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich fand es beim Lesen zwar sehr interessant, verschiedene Theorien aufzustellen, wer wohl schuldig ist, aber insgesamt hat es sich für mich auch etwas gezogen. Für einen Thriller war es für mich nicht spannend genug und hat mich nicht wirklich gepackt. Insgesamt regt das Buch aber auch zum Nachdenken an, denn es zeigt auch, wie schnell man sich gegen etwas Neues stellt und wie schnell aus einer friedlichen Nachbarschaft auch gemeine Intrigen entstehen können.

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Hinter der Idylle lauert das Verbrechen... **************************************** Inhalt : Lowland Way im Süden Londons : ein Vorortparadies. Gepflegte Häuser. Freundliche Menschen. Spielende Kinder. Bis im Haus Nr. 1 neue Nachbarn einziehen. Sie halten sich nicht an die Regeln, ihre Musik ist zu laut, sie parken falsch - und überhaupt. Ein Mensch stirbt - doch wer ist hier Opfer und wer Täter? Diese Frage stellt sich mir als Leserin ab ungefähr der Hälfte des Buches. Ab da an wendet sich das Blatt und es beginnt für mich der eigentliche Thriller und das Buch nimmt an Fahrt auf. Bis dahin war es ein gut geschriebener Spannungsroman. Alle Figuren dieser Geschichte wurden mir mit ihren unterschiedlichsten Charakteren und Gedanken feinzeichnend beschrieben. Unterschiedlicher sie nicht sein konnten, hatten sie alle nur EIN Ziel. Der Titel des Buches, sowie das Cover passen hervorragend zum Inhalt, der übrigens sehr bildlich beschrieben wird. Der Schreibstil ist flüssig und erfahren. In Kapiteln springt man immerwieder zu den unterschiedlichen Leben und Sichtweisen der Protagonisten, man hüpft in die Vergangenheit - Wochen vor dem Vorfall - und ist Teil der Befragungen der Anwohner durch die Londoner Metropolitan Police. Das fand ich gut. Hiermit gibt die Autorin schon einen Hinweis, wie es danach weitergeht. Ich hatte etwas vollkommen Anderes erwartet. Bin aber dennoch sehr begeistert und gebe hiermit meine Leseempfehlung raus. Da es kein typischer Thriller ist, wie gewohnt, sondern was Neues. Und das finde ich super!!

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