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Rezensionen zu
Blindes Vertrauen

Jeffrey Archer

Die Warwick-Saga (3)

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Die Warwick Saga – Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer Ich bin ja ein sehr großer Fan von Archers Büchern, habe schon vielen von ihm gelesen und habe noch so einige Romane vor mir. Aber dieser hier, war mit einer der besten Bücher von ihm! Es war von Anfang bis zum Ende spannend! Wer seine Bücher kennt weiß, dass es viele Intrigen gibt, die hier nicht gefehlt haben. Auch sein Humor hat mir sehr gefallen. Im allgemeinen kann ich sagen, dass es bisher der beste Warwick Roman ist und es Lust auf den nächsten Band macht! Gut das er heute erschienen ist. :D 5/5 Sterne!

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Eine weitere Saga von Jeffery Archer

Von: Snow_booklove

23.11.2022

Inhalt: Guten Tag meine Damen und Herren, ich darf mich kurz vorstellen mein Name ist William Warwick. Mein größter Traum war es immer schon Polizist zu werden. Dieses hab ich geschafft, in diesem Buch meiner Saga ( blindes Vertrauen) bin ich bereits seit längerem bei Scottland Yard. Ich beschäftige mich mit verschieden Straftaten, in diesem Fall geht es allerdings um Korruption in den eigenen Reihen der Londoner Polizei. Dabei begegnen mir einige Hindernisse wie beispielsweise eine junge Kollegin die sich in unseren verdächtigen verliebt, aber lesen sie es am besten selbst . Meinung: Der Autor Jeffery Archer war für mich kein Unbekannter, denn bereits seine Cliffton- Saga habe ich verschlungen. Für mich also ein absolutes muss, auch die nächste Saga von ihm zu lesen. Blindes Vertrauen ist der Dritte Teil der Buchreihe, die Warwick- Saga und begleitet einen jungen Polizisten bei seinem Aufstieg der Karriereleiter. Der Protagonisten ist ein gewitzter junger Mann mit sehr viel Feingefühl und einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Jeffrey Archers Bücher sind einfache Romane, welche die Leser eine zeitlang durch verschiedene Jahrzehnte mitnehmen und in die Welt der Protagonisten eintauchen lassen. Somit ist dies auch wieder ein gutes Buch für zwischendurch , von dem man sich einfach trieben lassen kann, ohne groß nachdenken zu müssen. Die Story ist angereichert mit Szenen die sich vor Gericht abspielen, dabei begegnet man fabelhaften Rhetorikern. Welche eine kleine Geschichte für sich sind. Mein Fazit : Ich mag den Autor und seine Sagen wirklich gerne. Was das besondere an dieser Saga ist, dass man nicht unbedingt die anderen Teile vorab gelesen haben muss. Ich habe dieses getan und ich muss sagen es war eine große Hilfe, denn es werden immer wieder alte Bekannte auftauchen. Die man somit schon kennt, genau so wie den Protagonisten und sein Leben. Mir hat die Story gut gefallen, mit dem Protagonisten William Warwick wurde ich jetzt nicht direkt auf Anhieb warm, aber es sind entspannte Geschichten für zwischen durch und somit bekommt das Buch 4/5 ⭐️ von mir.

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Bis vor einigen Jahren hätte ich niemals geglaubt, dass ich einmal ein Fan von historischen Kriminalromanen werden könnte und dennoch sitze ich hier und verfasse eine Rezension für euch. Doch hier muss man sagen, dass im Zentrum der Handlung Gerichtsverhandlungen, da man einen alten Rivalen aus dem vorherigen Band wiedertrifft. Ich liebe die Serie White und irgendwie erinnert es mich ein wenig daran. Ein neuer Fall, der bearbeitet werden muss. Neue Beweis lagen. Verstrickungen des Antagonisten, der versucht seine Verurteilung zu verhindern. Und die Wege die er sucht seinen Besitz zu behalten. Die einigen Punkte an denen man merkt, dass es in den 80ern spielt, ist die Tatsache, dass sie keine Handys und Computer haben, sowie die Beschreibung alter Automodelle, aber es ist faszinierend zu lesen, wie früher die Polizei und Anwaltshaft gearbeitet haben. William muss neben der großen Verhandlung auch noch Undercover gehen, um Beweise zu sammeln und Korruption bei Scotland Yard aufzudecken. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, allerdings fand ich die ersten beiden Bände stärker. Der Fokus liegt hier sehr stark auf der Gerichtsverhandlung, wodurch mir ein wenig die Polizeiarbeit und Spannung gefehlt hat. Außerdem gab es einige Längen im Buch, die mich gestört haben und nicht hätten sein müssen. 3/5 ⭐ [Rezensionsexemplar]

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William Warwick ist immer auf der Spur des Verbrechens. Dabei hat er schon so manchen Kunstdieb oder Drogenbaron zu Fall gebracht. Diesmal muss er jedoch in den eigenen Reihen ermitteln. Zusammen mit seinem Team soll er Detective Jerry Summers überprüfen. Dieser gilt als erfolgreicher Polizist mit sehr hoher Erfolgsquote. Doch geht dabei auch alles mit rechten Dingen zu? Während Detective Jerry Summers das Hauptthema ist, geht es auch um den Prozess des Drogenbarons, der im zweiten Band verhaftet wurde. Durch plötzlich verschwundene Beweismittel wird es für Williams Vater und Schwester als Anwälte der Krone schwer den Prozess zu gewinnen. Aber auch die Ermittlungen gegen Summers werden problematisch, als eine von Williams Kolleginnen sich in Summers verliebt. Außerdem besucht William die Beerdigung seines ewigen Feindes Miles Faulkner. Kann dieses Kapitel um den Kunstdieb endlich abschließen? Das Buch ist wie die ersten beiden Teile eine Mischung aus Ermittlungsarbeit und Gerichtsterminen. Dabei bleibt es immer spannend. Jeffrey Archer erzählt in seiner gewohnten Art, wie die Polizei zwar die Verbrecher fasst, deren gerissene Anwälte aber alles daran setzen, ihre Mandanten zum Freispruch zu führen. Die Geschichte wird aus Sicht beider Seiten erzählt, so dass sich der Leser/Hörer gut in die Protagonisten hinein versetzen kann. Gesprochen wird das Hörbuch von Richard Barenberg. Mit seiner angenehmen ruhigen Stimme schafft er es zu jeder Zeit, die richtige Stimmung zu vermitteln. Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen und ich vergebe sowohl für die Geschichte als auch die akustische Umsetzung volle 5 Sterne.

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Dieser Roman ist der dritte Band der "Die Warwick-Saga". Mit ihm holt ihr euch eine sehr gut gelungene Fortsetzung von Williams Geschichte ins Bücherregal / auf den Reader. Die Bücher bauen auf einander auf und sollten, wenn möglich, nach einander gelesen werden. Ich habe sie alle regelrecht verschlungen. Und darum gehts... William Warwick hat es weit gebracht. Seit er vor einigen Jahren noch als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat ist er mittlerweile stolzer Vater von Zwillingen und erfolgreicher Ermittler auf der Jagd nach Kunstfälschern und Drogenbaronen. Doch es lauert Unrecht in den Reihen der Londoner Polizei. Einem jungen Detective namens Jerry Summers wird Bestechlichkeit vorgeworfen. Williams Team ermittelt Undercover in dieser Sache. Das ist eine sehr gefährliche Aufgabe, die großes Fingerspitzengefühl erfordert. Aber Schluss, mehr möchte ich euch nicht verraten, lest einfach selbst und lasst euch von dem Autor nach London entführen. Von mir nur noch soviel... Ich habe die Zeit in London sehr genossen. Von Seite zu Seite hat mich der Autor mehr und mehr ins Geschehen hinein gezogen, es war aufregend und spannend bis zuletzt. Ich konnte den Roman, mit seinen über 400 Seiten, nur schwer aus der Hand legen. Ich sage Danke, Danke für eine tolle Lesezeit. Von mir gibt es für diesen Roman, ohne Frage, 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ und eine Leseempfehlung.

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Ein neuer Fall für William Warwick. William Warwick ermittelt im Fall eines korrupten Polizisten. Doch diesen zu überführen ist alles andere als einfach. Gleichzeitig muss er noch im Prozess gegen einen Drogendealer aussagen, der einen mehr als guten Anwalt hat. Die Handlung knüpft beinahe nahtlos an die Vorgängerbände an, deshalb finde ich es wichtig, dass man diese vorher gelesen hat. Ansonsten wird es etwas schwierig, der Handlung zu folgen. In gewohnter Manier flicht Archer wieder einen Roman, der es in sich hat. Am besten gefallen mir immer die raffinierten Menschen, die diejenigen, die sie drankriegen wollen mit List und Tücke mit ihren eigenen Waffen schlagen. Besonders die Gerichtsverhandlungen fand ich in dem Buch sehr gelungen. Beide Anwälte mehr als gerissen. Das macht das Lesen zu einem besonderen Vergnügen. Denn der Autor lässt den Leser genauso im Dunkeln wie die „Opfer“ der Verwicklungen. Ich mag Archers Schreibweise sehr gerne. Flüssig und mitreißend und immer neugierig machend. Leider kam das Privatleben des Protagonisten ein wenig zu kurz. Gerne hätte ich mehr von seinen Zwillingen gelesen. Das Buch endet etwas abrupt, aber schon im Dezember dürfen wir uns über den nächsten Band freuen. Fazit: Das Buch hat mich wieder sehr gut unterhalten, wenn auch nicht mehr ganz so gut wie in Teil 1, wo ich William etwas menschlicher beschrieben fand.

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