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Rezensionen zu
Klang der Hoffnung

Jeffrey Archer

Die Warwick-Saga (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Super Fortsetzung mit guter Spannung

Von: myfavouritepages_

19.04.2021

Inhalt: Als hätte Commissioner Warwick in Band 1 nicht schon genügend Ärger mit einem Kunstdieb zu tun, so muss er in Band 2 einen Drogenbaron finden und ausschalten. Im Kampf gegen die Zeit wird er oft auf die Probe gestellt. Den der Kunstdiebstahl des Kunstsammlers Faulkner ist noch lange nicht vorbei und gerade mal der Anfang. Hier erlebt Warwick hautnah, dass der Drogenkonsum in London weitverbreitet ist und tut alles mögliche, um Rashidi, auch genannt als "Viper", zu Fall zu bringen. Jetzt liegt es an Warwick, ob er dem Stand halten kann und ob der Karriereweg des Polizistens weiterhin seine Berufung bleibt. Meine Meinung: Band 1 wurde mit einem Cliffhanger beendet, zu dem ich so viele Fragen hatte. Gott sei Dank konnten meine Fragen während des lesen beendet werden. Aber dank des tollen Schreibstils des Autors war auch hier wieder ein Cliffhanger vorprogrammiert, der nicht besser hätte passen können 😍 Jeffrey Archer hat es mit Band 2 mal wieder geschafft mich zu überzeugen und in seinen Bann gezogen. Ich war durchgehend am mit fiebern. Was passiert mit Warwick, was geschieht mit Faulkner und wer ist der neue Drogenboss. Das alles wurde perfekt in der Geschichte verpackt, ohne das es Langweilig wurde. Immer wenn man gedacht hat, ja jetzt schnappt er Ihn, gab es eine Wendung und man war einfach nur verblüfft wie kreativ der Autor ist und das es an keiner Stelle voraussehbar war 😍 und genau das Liebe ich an seinem Schreibstil. Für mich war Band 2 noch besser als Band 1. Warwick als Detective in der Drogenszene war sehr interessant und man konnte einfach sehen, wie toll sich der Protagonist weiterentwickelt hat! Es hat super Spaß gemacht im Kampf gegen die Drogen mit zu ermitteln! Ich kann es definitiv empfehlen, wenn man auf historische Krimis steht und mal etwas Abwechslung haben möchte!

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Zuviel Gericht

Von: Winniehex

12.04.2021

Kampf um Gerechtigkeit, Intrigen eines alten Feindes und Schläge des Schicksals. London 1985: William Warwick, der aus bestem Hause kommt, ist erfüllt von einem Ziel: In seinem Streben nach Gerechtigkeit möchte er die Karriereleiter des britischen Polizeiapparats bis zum Präsidenten durchlaufen. Mittlerweile ist William zum Drogendezernat versetzt worden und muss erleben, dass die Drogenkriminalität auf Londons Straßen von höchsten Kreisen aus Macht und Politik regiert wird. Gleichzeitig genießt William seine junge Liebe zu Beth, während seine Schwester Grace Karriere als Anwältin macht. Doch bald schon ziehen düstere Schatten auf. Die Intrigen eines alten Feindes zwingen William, um seine Karriere und Berufung zu kämpfen – und dann erhält er eine Nachricht, die sein und Beths Leben von Grund auf ändern wird ... (Klappentext Buch/Verlag) Das war mein erster ernsthafter Versuch mich mit einem Hörbuch anzufreunden, da ich einfach zum Teil nicht die Zeit zum Lesen habe, dachte ich versuche es mal. Eigentlich mag ich Jeffery Archer gerne, da er sehr spannenden Bücher schreibt. Was mir aber zunehmend auffällt ist, dass Archer doch stark Grisham ähnelt mit seinem Ablauf. Das Ende spitzt sich immer wieder in einem Gerichtssaal zu, deswegen weiß ich nicht, ob ich den nächsten Teil auch noch hören oder lesen möchte. Das Hörbuch an sich fand ich nicht schlecht, auch der Sprecher hat sich wirklich bemüht die Höhe in dem Buch einzubauen, so dass schon eine gewisse Spannung aufkam. Im Großen und Ganzen ein nettes Hörbuch, aber mir hat der Kniff gefehlt und ich mochte die Anwandlung auf Bezug des Rechtsprozesses halt nicht. Deswegen kann ich hierfür leider nur 3,5 Punkte vergeben von 5. Vielen Dank an Randomhouse für das Rezensionsexemplars.

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Der zweite Band fängt gut an und ist voller gut gezeichneter, raffinierter Gauner. Ich habe den ersten Band vorher ein zweites Mal gelesen, um nahtlos anknüpfen zu können. Das war ganz gut, denn obwohl die Geschichte einen prima Einstieg bietet und lebendig geschrieben ist, bräuchte man sonst einen kurzen Abriss zum vorhergehenden Buch.  William ist befördert worden und jetzt Fahnder im Drogendezernat. Dort gerät er gleich in einen großen Fall und an einen Kollegen, der ihm nicht wohl gesonnen ist. Beides sehr gut beschrieben, ich konnte mich in seine Lage gut hinein versetzen. Privat steht seine Heirat an und auch da kündigen sich Turbulenzen an.  Die Hauptfigur William agiert klug, ist schlagfertig und mit gutem Humor ausgestattet. Seine Familie wird ebenso warmherzig beschrieben. Archer bietet viele Gelegenheiten zum Schmunzeln und Grinsen. Der Roman ist wie alle anderen gestrickt: es gibt einen liebenswerten Hauptakteur und einen, der diesem das Leben erschwert. Beides Perspektiven sind allerdings derart gut beschrieben und ausgeleuchtet, dass das Lesen zum Vergnügen wird. Das einzige Manko sind einige langwierige Debatten vor Gericht, die lassen sich allerdings auch gut überblättern.  Ich freue mich auf den dritten Band! 

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Inhalt: London 1985, Kommissar Warwick hat entgegengesetzt zum Wunsch seines Vaters eine Laufbahn bei der britischen Polizei im Streifendienst begonnen. Mittlerweile ist der zum Detective aufgestiegen und arbeitet in der Drogenfahndung. Warwick ist mit seiner Einheit einem der größten Drogenhändler der Stadt auf den Färsen, zeitgleich ist er immer noch auf der Suche nach Faulkner, der schon in der Vergangenheit mit teuren Gemälden sein Unwesen trieb. Während er parallel beide Fälle bearbeitet, wird er auch noch Vater von Zwillingen, was insgesamt sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Kurz nach der Geburt wird ihm außerdem klar, dass ein Fall noch lange nicht beendet werden kann, was auf einen 3. Teil hinweist. Meinung: Spannend geschrieben, dem ersten Teil der Serie sehr ähnlich, gerade was den Schreibstil angeht. Wer Jeffrey Archer kennt weiß, dass er Karriere in der Politik gemacht hat. Demnach wird auch viel Fachjargon in seinen Büchern verwendet. Im Fall dieses Buches viele juristische Begriffe, die sich auf Gerichtsverhandlungen beziehen. Es wäre von Vorteil, wenn man sich mit dem britischen Polizeiapparat auskennt, um das Buch etwas besser nachzuvollziehen zu können. Ich denke, für Engländer an sich ist es schon viel besser verstehen, da uns die dortigen polizeilichen Hierarchien weniger geläufig sind. Wem so etwas gefällt, hat aber sicher seine Freunde an dem Buch und auch mit anderen Werken von J.F.

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„Aber Kriminelle arbeiten nach anderen Regeln.“ „Klang der Hoffnung“ ist der zweite Band der „Warwick-Saga“ von Jeffrey Archer, übersetzt von Martin Ruf. Er erschien im November 2020 im Wilhelm Heyne Verlag. William Warwick wurde endlich zum Sergeanten befördert. Mit seinem neuen Dienstrang gehen auch neue Aufgaben einher und anstatt Kunsträuber zu verfolgen, geht es jetzt darum einen großen Fisch im Drogenmilieu festzusetzen. Doch auch bei diesem Auftrag und im Privatleben bleiben alte Feinde bestehen und William ist erneut mit schwierigen und gefährlichen Aufgaben konfrontiert. Zunächst hatte ich große Schwierigkeiten mich wieder in die Geschichte hineinzufinden. Die Zusammenhänge waren mir zu Beginn des Romans nicht ganz klar und die Themenwechsel eindeutig zu abrupt. Spätestens nach dem ersten Drittel hatte ich mich aber wieder in den außergewöhnlichen Schreibstil und die ebenso ungewöhnlich beschriebene Handlung hineingefunden und konnte mich auch tatsächlich vollständig von der Geschichte fesseln lassen. Lediglich gewisse Zeitsprünge und Abläufe waren für mich im gesamten Roman nicht immer vollständig nachvollvollziehbar. Darüber habe ich aber großzügig hinweggelesen, sodass sie mich nur kurzzeitig irritieren konnten. Williams alter Feind Miles Faulkner spielt auch in diesem Band der Reihe eine große Rolle und ein weiterer Prozess gegen ihn ist Hauptschauplatz des Romans. Die Verhandlung ist bildhaft und spannend dargestellt, das Urteil nur schwer vorhersehbar. Ebenso wie die Romanfiguren habe ich mitgefiebert und gehofft, dass es endlich gelingen würde den Kriminellen festzusetzen. Wie wir es aber aus den Romanen von Jeffrey Archer gewohnt sind, gibt es immer wieder Hintertürchen, ausgeklügelte Pläne und wohl durchdachte Hinweise, die nur Menschen mit sehr wachem Verstand und einer hohen Intelligenz verstehen können. Geschickt spinnt der Autor so großartige und unvorhersehbare Zusammenhänge, die nur nach und nach ans Tageslicht kommen. Neben dem Prozess um Faulkner ist die Suche nach einem großen Londoner Drogenboss ein weiteres Hauptthema der Handlung. Diese Fahndung ist ebenso spannend und interessant, die Handlungen der Kommissare nachvollziehbar und authentisch. Doch auch privat ist es für William keinesfalls langweilig, denn die Hochzeit mit Beth steht kurz bevor. Die Verknüpfung von Privat- und Berufsleben der Familie Warwick ist auch in diesem Band sehr gut gelungen. Nicht nur William entwickelt sich weiter, sondern auch das Leben seiner Schwester Grace schreitet mit großen Schritten voran. Besonders gefallen hat mir dabei die Entwicklung des Vaters der beiden. Sir Julian beginnt langsam zu akzeptieren, dass sein Sohn bei der Polizei einen guten Dienst tut und auch, dass seine Tochter Anwältin und dazu noch lesbisch ist, wird langsam aber sicher von ihm akzeptiert und honoriert. Diese Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und ist deutlich erkennbar. Auch der Abschluss des Buches ist sehr gut gelungen, denn ein Ausblick auf den nächsten Band der Reihe wird bereits gegeben und am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn ich bin gespannt, welche Intrigen nun auf William und seine Kollegen warten und wie es mit ihm als Kommissar überhaupt weitergeht, denn er steht vor einem großen Gewissenskonflikt, den es zu lösen gilt... Mein Fazit: „Klang der Hoffnung“ ist eine gute Fortsetzung einer ungewöhnlichen historischen Romanreihe um den jungen Polizisten Warwick. Weitere spannende und außergewöhnliche Aufgaben warten auf ihn, welche er mit viel Geschick und Intelligenz zu lösen weiß. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lässt der Roman sich flüssig und spannend lesen, weshalb ich 4 von 5 Sternen für ihn vergebe.

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Meine Meinung: Ich bin wirklich froh, dass ich zunächst das erste Buch gelesen habe, denn in diesem geht es sofort weiter mit Handlungen, die im ersten begonnen haben. Der Schreibstil des Autors ist mir nun bekannt. Auch diesmal hat er den Mitarbeitern gleich mehrere Fälle zur Bearbeitung gegeben und sehr ausführlich beschrieben, wer von ihnen wann was macht. Inzwischen ist etwas Zeit vergangen und im Leben von William hat sich sowohl beruflich und auch privat einiges getan. Worauf ich nun wegen der Spoilergefahr aber nicht eingehen möchte. Die Familie Warwick, also William, seine Schwester und sein Vater sind sehr erfolgreich und arbeiten gut zusammen. Allerdings kommt manches anders, als sie denken. Ich darf dies alles verfolgen und bin sehr interessiert. Leider bin ich diesmal wieder nicht mit dem Ende zufrieden. Ich befürchte, dass ich manchen Leuten auch in dem nächsten Buch erneut begegnen werde. Fazit: Neugierig, wie ich war, habe ich beide Bücher hintereinander gelesen. Ich fand sie auch ganz gut, aber ich mag nun mal keine Cliffhanger und möchte selbst entscheiden, ob ich ein weiteres Buch lesen will. Wem das nichts ausmacht, der sollte ebenfalls unbedingt beide Bücher lesen, denn ansonsten macht es keinen Sinn.

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Lebendige Story

Von: Harakiri

13.11.2020

William Warwick hat es geschafft: er ist befördert worden und kommt seinem großen Traum, Karriere bei der Polizei zu machen, einen Schritt näher. Als Fahnder beim Drogendezernat möchte er unbedingt den großen Coup landen und die „Viper“ schnappen. Doch vorher muss er sich noch seinem großen Widersacher Faulkner, der mit allen Mitteln gegen ihn kämpft, widmen. Jeffrey Archers Romane sind immer sehr lebendig geschrieben. Man kann sehr gut eine Beziehung zu den Personen aufbauen und William war mir gleich sympathisch. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir ein wenig schwer, weil der erste Band schon so lange her ist und das Buch quasi nahtlos von diesem Buch übergeht. Aber schnell hatte ich mich wieder eingelesen und mich an der pfiffigen Art von William erfreut. Wie er seinen Vater mit seinen Schilderungen der Polizistenprüfung ärgert – herrlich! Aber nicht nur humorvoll ist William, nein, auch sehr schlau und so stellt er Faulkner eine Falle. In Faulkner jedoch hat William einen Gegner gefunden, der ihm ebenbürtig ist und so hat mir der Schlagabtausch zwischen den beiden wieder sehr gut gefallen. Archers Romane sind alle ähnlich aufgebaut: ein liebenswerter Protagonist und ein Antagonist, der ihm das Leben schwer macht. Dieser Aufbau wird dennoch nicht langweilig, denn es ist immer wieder spannend zu lesen, wie die beiden Parteien sich verhalten und was Archer noch für die beiden in petto hat. Das Buch endet offen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Fazit: eine tolle Fortsetzung des Buches „Schicksal und Gerechtigkeit“. Man sollte diesen ersten Band der Warwick-Saga gelesen haben bevor man sich an „Klang der Hoffnung“ macht.

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