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Rezensionen zu
Die Geheimnisse von Oaksend - Die Monsterinsel

Andrea Martin

Die Geheimnisse von Oaksend-Reihe (3)

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Was eine fabelhafte , fantasievolle Geschichte. Ich mag sie sehr. Die Charaktere sind einfach toll und jugendgerecht gestaltet. Die Schriftart ist gross genug für junge und alte Augen. Ich kenne die beiden Vorgänger nicht , haben aber auch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ich mag diese Gefühle die beim Lesen entstehen. Kennt ihr das- erwachsen und für einen Moment wieder Kind sein? Diese Geschichte hat mich einfach verzaubert..Nun muss ich los...Teil 1 und 2 besorgen.

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Das dritte Abenteuer wartet auf Robin und sein Schutzmonster Melvin! Und auch dieser Band ist spannend, humotvoll und höchst unterhaltsam. Was hatten wir unseren Spaß! "Die Monsterinsel" handelt von einer alten Sage eines Flussmonsters und um eine geheimnisvolle Insel. Mir gefallen an dieser Buchreihe neben den vielen Charakteren auch der lockere Schreibstil der Autorin. Sie schafft es ein kurzweiliges Abenteuer zu schreiben das voller Überraschungen und Spannung ist. Die Buchreihe eignet sich auch gut für Jungs, die ja bekanntermaßen gerne kleine Lesemuffel sind. Die haben bei diesem Buch aber keine Chance. Das Buch ist einfach ein kleiner Pageturner bei dem es Schlag auf Schlag weitergeht. Auch die Illustrationen in dem Buch finde ich richtig gut, das sie den angenehmen Schreibstil aufgreifen und selbst sehr charmant sind. Für kleine Monsterfreunde und abenteuerliche Leser, wie auch für Lesemuffel perfekt geeignet Hier wartet ein weiteres Abenteuer, das uns komplett begeistert hat. Noch ein kleiner Tipp: Die ersten zwei Bände der Reihe sollte man zum besseren Verständnis gelesen haben. Wir hoffen das noch viele Bände dieser Reihe folgen werden. Fazit: Ein monsterstarkes (Lese)Abenteuer.,Das dritte Abenteuer wartet auf Robin und sein Schutzmonster Melvin! Und auch dieser Band ist spannend, humotvoll und höchst unterhaltsam. Was hatten wir unseren Spaß!

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Sigrid Spieler aus Reutlingen

26.05.2021

Kurz vor den ersehnten Sommerferien muss sich Robin noch mit seiner strengen Lehrerin, zu kleinen Schuhen und dem bevorstehenden Zeugnis herumschlagen. Als er mit seinem Schutzmonster Melvin beim Angeln am Fluss plötzlich in ein haarsträubendes Abenteuer gerät, wird er zum Helden der Bewohner*innen der Monsterinsel und sorgt für einen Erfolg seiner exzentrischen Schulfreundin Imogen beim Wettbewerb "Jugend forscht". - Im Gegensatz zum 2. Teil "Das Monsterorakel" konzentriert sich die Autorin diesmal auf einen Handlungsstrang mit nicht allzu vielen Personen, sodass auch Leser*innen ab 10, die die Vorgängerbände (1. Band: "Die Monsterprüfung") nicht kennen, ihre Freude an dem sympathischen Anti-Helden Robin und seinem treuen und trickreichen Monster haben werden. Fantastisches Lesefutter mit attraktivem Cover für alle Fans von Harry Potter und Peter Pan etc. in gut lesbarer Schrift mit kleinen Schwarz-Weiß- Zeichnungen, deren Hälften sich jeweils am Anfang und Ende jedes Kapitels zu einem Bild der einzelnen Personen zusammenfügen. Auch für Schulbibliotheken geeignet.

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Meinung: Die Leser sind zurück in Oaksend und dürfen Robin und sein Schutzmonster Melvin auf ihrem neuesten Abenteuer begleiten. Und mit neu meine ich tatsächlich neu, denn eine große Kunst der Autorin liegt darin, alt Bewährtes mit Unbekanntem zu verknüpfen. Jeder Band erhält eine ganz individuelle Geschichte, auch wenn der grobe Rahmen rund um Oaksend und seine Bewohner erhalten bleibt. In diesem Teil der Reihe begeben wir uns beispielsweise auf eine Schiffsreise und erkunden eine gruselige Insel. So bleibt die Spannung für den Leser immer erhalten und Langeweile kommt nicht auf. Zusätzlich freue ich mich aber auch immer wieder darüber, den doch leicht skurrilen Bewohnern von Oaksend zu begegnen. Allein die Figur der Imogen (einer Freundin von Robin, aber das würde er natürlich niiie zugeben), ist so schrullig und dabei liebenswert, dass ich immer wieder schmunzeln muss. Auch die Monsterarten, die jedes Mal wieder frisch hinzukommen, gefallen mir sehr. Andrea Martin scheint einen schier unerschöpflichen Vorrat an Monstern in ihrem Kopf zu haben, aus dem sie sich je nach Bedarf etwas aussuchen kann. Diese Fantasie ist ein weiterer Punkt, weshalb mir diese Reihe so gut gefällt. Auch ein spannendes Detail ist in meinen Augen das Universelle der Geschichten. Auf den ersten Blick vielleicht eher eine Buchreihe für Jungs würde ich sagen, tatsächlich aber für jeden jungen Leser gleich gut geeignet. Eben mal eins der Bücher, das nicht pink ist, keine Pferde enthält etc. Ihr wisst glaube ich was ich meine. Ich freue mich, dass hier die Auswahl immer größer wird. Fazit: Ich bin auch von diesem Teil sehr angetan und wurde wieder überzeugt. Ich hoffe, dass ich mit Robin und Melvin noch viele Abenteuer erleben darf, denn ich denke, die Autorin hat noch einiges zu erzählen.

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Das Cover sieht bei diesem Buch richtig cool aus. Irgendwie so 3D-mäßig. Auf jeden Fall mal ganz anders als andere Bücher. Wenn man mit den Finger darüber streicht fühlt es sich am Rand normal an aber in der Mitte total glatt. Das ist schon etwas Besonderes. Sobald man das Buch aufschlägt sieht man ein mega detailliertes Bild. Das ist so so cool. Auch die Illustrationen sind immer auf die Kapitel abgestimmt. Das hat @maxmeinzold total super gemacht. Das erste Kapitel war der Hammer. Darum hat es mich umsomehr verwundert, dass ich danach einfach nicht in die Geschichte hinein gefunden habe. Das hat echt ein bisschen gedauert. Dafür wurde es dann aber nochmal richtig gut und total spannend. Es war schön Robin und Melvin wieder begleiten zu können. Auch fand ich Rune, das Mischmonster das irgendwie aussieht wie ein strubbeliger Hund richtig toll. Das Ende hat aber die anfänglichen Startschwierigkeiten wieder gut gemacht. Mir hat im ganzen die Geschichte wieder super gefallen. Sie war lustig, spannend und mitreißend. Ich hoffe, dass es noch mehr Teile geben wird, die mich zurück nach Oaksend führen werden. Ich gebe dem Buch 🌕🌕🌕🌕/5 Punkten.

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Inhalt: In Oaksend gehen seltsame Dinge vor sich: Der Blutmond steht leuchtend rot am Himmel, rätselhafte Nebel wabern über dem Fluss, Fische verschwinden und Krebse flüchten an Land. Lauert, wie eine alte Sage erzählt, ein Flussmonster im Malmuddy? Für Robin und sein Schutzmonster Melvin beginnt eine abenteuerliche Spurensuche, die sie zu Aquanaden, Flusswölfen und auf eine kleine Insel mit einem großen Geheimnis führt. Unter welchem Fluch stehen die unschuldigen Hamlins? Und werden Robin und Melvin den bösen Bann brechen können? Meinung: Robin kann es nicht fassen, sein geiziger Großvater hat ihm tatsächlich neue Schuhe gekauft und was für welche! Die Sneakers sind der Hingucker in Oaksend und Robin ist furchtbar stolz auf sie. Beim Angeln mit Melvin gelangen die Schuhe jedoch in den Fluss und was dann folgt ist der Beginn eines spannenden und interessanten Abenteuers in dem Flusswölfe, Najaden und eine weiße Königin eine Rolle spielen. Da ich die ersten beiden Bände von Robin und seinem Schutzmonster Melvin sehr unterhaltsam und spannend fand, freute ich mich riesig auf das dritte Abenteuer der beiden Freunde. Ich muss jedoch gestehen, dass ich ein paar Schwierigkeiten damit hatte, mich an die Geschehnisse aus Band 1 und 2 zu erinnern. Hier wäre es ganz nett gewesen, wenn es kleinere Rückblicke gegeben hätte. Nichtsdestotrotz habe ich diesen dritten Band ab der ersten Seite geliebt. Und das obwohl die Geschichte spannungstechnisch erst ab der Mitte des Buches wirklich Fahrt aufnimmt. Vorher plätscherte die Geschichte tatsächlich ein wenig dahin. Wer jedoch meint, dass ich mich in der ersten Hälfte des Buches gelangweilt hätte, der hat sich getäuscht. Trotzdem nicht gerade an jeder Ecke etwas super spannendes passiert, habe ich es geliebt Robin und Melvins Geschichte zu lesen. Ich fand es genial mitzuverfolgen wie Melvin auf Teufel komm raus versucht sich vor seinem Impftermin zu drücken. Robin steht ihm als guter Freund jedoch zur Seite und versucht Melvin die Angst zu nehmen. Allgemein ist ein Faktor, der diese Reihe so wunderbar macht, die tollen Charaktere. Gerade Robin ist so ein wahnsinnig gutherziger und genialer Freund. Wenn es hart auf hart kommt, kann man sich auf ihn verlassen und er ist sich nie zu schade dafür seine Belange hinter die seiner Freunde anzustellen. Gerade eine der letzten Szenen des Buches passte zu Robins Charakter wie die Faust aufs Auge und hat mich tief berührt. Aus Spoilergründen möchte ich hier jedoch gar nicht weiter drauf eingehen. Auch Schutzmonster Melvin würde für Robin alles tun. Er ist ein flauschiger und vertrauensvoller Begleiter. Etwas verschroben, aber genauso herzlich ist Imogen, Robins Mitschülerin. Sie lebt in ihrer eigenen Welt und wird daher von ihren Mitschülern als äußerst merkwürdig angesehen. Robin hat jedoch zu ihr eine besondere, wenn auch eigenwillige, Beziehung aufgebaut. Die Geschichte wäre nur halb so unterhaltsam, wenn es Robins geizigen und etwas kauzigen Großvater Rufus und die garstige Nachbarin Mrs. Stickforth nicht geben würde. Die alte Nachbarin lässt keinen Moment aus um Robin herunterzuputzen. Und auch wenn dies an und für sich nicht gerade eine tolle Charaktereigenschaft ist, finde ich Mrs. Stickforth und ihre grantige Art doch auf ihre Weise sehr unterhaltsam. Wie gesagt geht die Geschichte eigentlich erst so richtig ab der Mitte des Buches los. Dann wird es jedoch höchst unterhaltsam und abwechslungsreich. Robin und Melvin treffen auf ihrer Reise wieder auf viele verschiedene Monsterarten wie Hamlins oder das Vogelmonster Flapperone. Auch eine alte Sage um eine weiße Königin und einen roten Ritter spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte. Das Ende ist eine runde und stimmige Sache. Ich habe jedoch die große Hoffnung, dass die Geschichte von Robin und Melvin noch nicht zu Ende erzählt ist. Fazit: Robin und Melvins neuestes Abenteuer hat mich als Leser wieder total glücklich zurückgelassen. Ich finde, Robin ist ein so besonderer und herzensguter Charakter und gemeinsam mit Melvin erlebt er auch in diesem dritten Band ein großartiges Abenteuer. Freundschaft, Mut und der Glaube über sich hinauswachsen zu können sind zentrale Punkte in dieser Geschichte. Ich vergebe mal wieder begeisterte 5 von 5 Hörnchen.

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