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Rezensionen zu
Die Geheimnisse von Oaksend - Die Monsterinsel

Andrea Martin

Die Geheimnisse von Oaksend-Reihe (3)

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Meine Meinung zum Kinderbuch: Die Monsterinsel Die Geheimnisse von Oaksend Inhalt in meinen Worten: Wenn dein Schutzmonsterchen auf einmal eine Impfung benötigt und das gar nicht mag, wenn du auf verzauberte Kröten und wundersame Perlen stößt, und du dank deiner Schuhe als Retter gilst, dann weißt du, du bist im Reich von Robin. Denn er lebt in einer wundersamen Welt. Er nimmt dich mit in eine Welt, wo ihr das Gruseln kennen lernen könnt und zugleich entdeckt, manches ist überraschend und bunter als du denkst! Wie ich das Gelesene empfinde: Ich empfehle euch, nicht den Fehler zu machen, den ich machte. Fangt am besten im ersten und nicht im dritten Teil der Reihe an zu lesen, sonst versteht ihr mehr Bahnhof als das ihr Freude an der Geschichte habt. Irgendwann fing ich aber an, die Geschichte immer mehr zu begreifen und auch niedlich zu finden, bis es zu einem großen Bruch kam und ich wieder irgendwie haltlos in der Geschichte festgehangen war. Was bedeutet das ich am Ende froh war, durch die Geschichte gekommen zu sein und manches mitgenommen zu haben, doch leider nicht so viel wie ich es mir gewünscht hätte. Was ich mitnahm: Ich finde die Welt die mir dargestellt wird sehr interessant, es gab einige Momente wo ich anfing zu schmunzeln und zu lachen, und Momente wo ich Robin einfach gerne in die Arm nahm und dann gab es Momente des Gruselns und Erschreckens. Am Ende stößt man auf eine Kröte, die ich in meiner Vorstellung mehr als ekelig empfand und gleichzeitig hatte ich unendlich Mitleid mit ihr, sie hatte es von der Geschichte die Schöne und das Biest, zudem überraschte mich Robin als er einer Mitschülerin half. Sprachstil: Ziemlich leicht gestaltet und aus der dritten Perspektive erzählt. Die Spannung war manchmal zu hoch, so das ich nicht mitgekommen war, hier muss ich aber sagen, das ich eben auch die ersten beiden Vorgänger nicht kenne und vielleicht ist das auch der Grund warum es sich für mich so mega verwirrend anfühlte. Trotzdem leicht lesbar, mit vielen Dialogen und einer Menge Spaß. Charakter: Es gibt ziemlich viele Monster, zudem Robin und seine Klasse. Dazu gibt es auch noch zwischen den Monstern ernste und bittere Gesellen und dann lustige und liebenswerte Kerlchen. Wenn ich diese Monster in meiner Kindheit getroffen hätte und nicht nur diese düstere wie in meiner Zeit, hätte ich Monster wohl eher lieben gelernt. Empfehlung: Bitte lest erst den ersten und zweiten Teil der Reihe bevor ihr hier startet - sonst geht es euch wie mir und ihr fühlt euch verwirrt und verloren! Wenn ihr jedoch dennoch euch hier durchlest kann es auch sein, das ihr viel eher AHA Momente erhalten werdet als ich. Es ist auf jeden Fall ein Abenteuerbuch das mit vielen Momenten des Lächelns aufwartet. Bewertung: Für fünf Sterne war ich leider etwas verwirrt, und fand die Geschichte nicht ganz so rund, für drei Sterne war ich jedoch zu gut unterhalten, deswegen gebe ich vier Sterne und bin gespannt wann und ob ich wieder auf Robin und sein Monsterchen treffen darf.

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Zum dritten Mal können Leser in die geheimnisvolle Welt von Oaksend eintauchen. Für Robin und sein Schutzmonster Melvin wird es in diesem Band piratenhaft und unheimlich, denn es geht um die Sage der mysteriösen Weißen Königin, eine geheimnisvolle Insel und einen Fluch. Jede Menge Suchtpotential … sollte man meinen. Allerdings gestaltet sich der Einstieg echt zäh. Obwohl der Schreibstil flüssig und humorvoll ist, zieht sich die erste Hälfte des Buches mit zahlreichen Andeutungen unerwartet in die Länge. Der rote Faden, der alles miteinander verbinden soll, lässt sich noch nicht erkennen. Figuren tauchen auf und lassen Situationen entstehen, an die sich gewisse Erwartungen koppeln. Aber aus unerfindlichen Gründen trägt das alles nicht dazu bei, dass die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Erst gegen Ende ballen sich die zu Beginn gestreuten Hinweise zu einer abenteuerlichen, überaus spannenden Geschichte. Es wäre schön gewesen, wenn das Buch von Anfang bis Ende eine kontinuierliche Dynamik besäße, aber wer Ehrgeiz beweist und dran bleibt, wird letztlich belohnt. Das letzte Drittel reißt alles raus. Vergessen die Langeweile vom zähen Anfang. Es wird unheimlich, gefährlich, temporeich. Am Ende schlägt man das Buch mit dem Gefühl zu, von Robin und Melvin außerordentlich unterhalten worden zu sein und ertappt sich bei der Vorfreude auf den nächsten Band. Auf jeden Fall sollten Band 1 und 2 zuerst gelesen werden, sonst irrt man verzweifelt und hilflos durch Oaksend und findet sich überhaupt nicht zurecht. Das Hintergrundwissen wird halt vorausgesetzt und nicht noch einmal zusammenfassend widergekaut. Da es sich um fantasievolle und abwechslungsreiche Abenteuer handelt, die schön geschrieben und liebevoll illustriert sind, kann ich die gesamte Buchreihe allen jungen Lesemäusen wärmsten empfehlen. Vielen lieben Dank an cbj und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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