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Rezensionen zu
Weihnachten in dem kleinen Haus am Meer

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Lizzy Kingham ist wie auf Nadeln. Erst gerade hat sie ihren Job gekündigt und eine Absage für einen absoluten Traumjob erhalten. Ausserdem soll sie innerhalb von wenigen Stunden die ganzen Weihnachtsvorbereitungen erledigen und als wäre dies alles noch nicht genug, ist ihr von der Exfrau ihres Mannes auch noch mitgeteilt worden, dass ihre Schwiegermutter das Weihnachtsfest im Hause Kingham zu verbringen gedenkt. Als dann an dem Abend, an dem die ganze Familie - wie jedes Jahr - den Weihnachtsbaum hätte schmücken sollen, niemand nach Hause kommt, beschliesst Lizzy, dem Alltagstrubel zu entfliehen. Sie hinterlässt ihrer Familie eine Nachricht und verbringt die folgenden Tage in einem Strandhaus, in dem sehr plötzlich verschiedene Schicksale aufeinanderprallen und Lizzys Tapferkeit und Warmherzigkeit gebraucht werden. Meine Meinung: Auch wenn Weihnachten schon wieder ein paar Wochen her ist, hat mich dieses Buch mehr in Weihnachtsstimmung versetzt, als die Tulpen, die bereits seit November ihre grünen Spitzen in die Luft recken und die Schneeglöckchen, die schon in einigen Gärten blühen... Lizzy Kingham ist eine typische Mutterfigur, wie sie im Buche steht. Sie umsorgt ihre Familie, hat bis vor Kurzem zugleich auch erfolgreich in ihrem Beruf brilliert und möchte nun ein grandioses Weihnachtsfest gestalten, das einfach perfekt wird. Sie hat aber zwei linke Hände und ist zugleich eher unsicher, respektive hat sie ein wenig verlernt, für sich einzustehen und ihre eigenen Bedürfnisse einzubringen. Diese Protagonistin mit ihren Ecken und Kanten hat mir sehr entsprochen und vor allem hat mir auch gefallen, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Auch wenn die einzelnen Wendungen - Lizzys "Flucht", die Menschen, denen Lizzy in den Strandhäuser begegnet und die überraschenden Erkenntnisse rund um Lizzys Schwiegermutter und die Exfrau ihres Mannes Simon - ziemlich ausgefallen scheinen, hat Veronica Henry es geschafft, alle diese Entwicklungen stimmig unter einen Hut zu bringen. Toxische Beziehungen, häusliche Gewalt, das Teenageralter, Verlust und Trauer werden genau so feinfühlig in dieser Geschichte verarbeitet, wie herzerwärmende Nächstenliebe, köstliche Weihnachtsmenues, dekorative Highlights und eine romantisch-weihnachtliche Atmosphäre. Schreibstil: Diese Geschichte, die sich definitiv perfekt in einer kalten Winternacht an einem Kaminfeuer lesen lässt, während rundum Kekse gebacken werden und Glühwein auf dem Herd köchelt, verströmt eine besondere weihnachtliche Wärme und eine Liebe zum Erzählen und den Protagonisten, die ansteckend wirken. Vor allem Veronica Henrys Beschreibungen, welche die Düfte des köstlichen Essens und des Glühweins direkt zum Lesesessel befördern und auch die zwischenmenschlichen Empfindungen, die von Liebe und Glück über Trauer bis hin zu Angst reichen, waren meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Auch die Schauplätze, wie die Strandhütte oder das Pepperpot Cottage, das die Familie Kingham bewohnt, sind äusserst liebevoll beschrieben und scheinen perfekt zu den Menschen zu passen, die sich innerhalb dieser Schauplätze bewegen. Meine Empfehlung: "Weihnachten in dem kleinen Haus am Meer" ist ein Buch, das ich euch sehr gerne weiterempfehle, weil es wirklich ganz eine herzerwärmende Geschichte erzählt, die nicht nur die hektische Weihnachtszeit und das Getue, das darum manchmal veranstaltet wird, ein wenig hinterfragt, sondern das vor allem ins Zentrum stellt, was wirklich wichtig ist: aufrichtige Liebe und Nähe zwischen Partnern, Familienmitgliedern und Freunden.

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Weihnachten mal anders, denkt sich Lizzy und flieht von zu Hause, da einfach mal garnicht so läuft wie es eigentlich sollte. Das Cover hat mich sehr angesprochen und vermittelt das Gefühl einer süßen Weihnachtsgeschichte, bei der man sich wohlfühlt. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Man kann sich auch das Setting wunderbar vorstellen, da es sehr gut beschrieben wurde. Zuerst hatte ich so meine Problemchen in die Geschichte zu kommen, da ich erstmal mit den vielen Personen durchsteigen musste und auch dieses sprunghafte hin und her. Nachdem ich da aber drin war, entwickelte es sich als eine sehr schöne Geschichte. Die nicht nur sämtliche Emotionen weckt, sondern einen auch zum nachdenken animiert. Weihnachten mal anders und ganz ohne Familie? War es wirklich die richtige Entscheidung von Lizzy? Oder verbringt sie Weihnachten so wie sie es sich vorgestellt hat? Das erfahrt ihr wenn ihr die Geschichte lest. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Im Diana Verlag erscheint der Roman "Weihnachten in dem kleinen Haus am Meer" von Veronica Henry. Weihnachten ist für Lizzy Kingham jedes Jahr das schönste Fest im Jahr. Mit viel Liebe besorgt und verpackt sie die Geschenke, dekoriert das Haus und sorgt mit leckerem Essen dafür, dass es niemandem an etwas fehlt. Ein wenig Mithilfe ihrer Familie wäre allerdings auch mal schön. Was würde geschehen, wenn Lizzy mal nicht funktionierte und für alles sorgen würde? Kurzentschlossen flüchtet sie in ihren Lieblingsort, ein kleines Strandhaus und wird auch hier vom Weihnachtszauber ergriffen. Schon kurze Zeit später ist das Häuschen mit Lichterketten geschmückt, kann auch hier weihnachtliche Stimmung aufkommen? Dieser Roman bezaubert schon durch das wunderhübsche Cover und man ist schnell in die Geschichte abgetaucht. Lizzy geht es wie vielen, die weihnachtliche Dekoration ihres Hauses, das Schmücken des Tannenbaums, die Planung und Kocherei des Weihnachtsessens macht sie eigentlich gern, aber ein wenig Hilfe aus der Familie wäre auch mal ganz schön. Sie fühlt sich von Mann und Teenager-Kindern ausgenutzt und begibt sich zu einer Auszeit am Strand. Dort finden sich auch andere Menschen ein, die eine Weihnachtspause eingelegt haben und ihre Schicksale werden sehr authentisch in eigenen Erzählsträngen geschildert. Lizzys Familie macht sich Sorgen und versucht, Lizzy zu finden. Die Autorin führt geschickt alle Erzählstränge der verschiedenen Figuren zu einer runden Geschichte zusammen und offenbahrt ein besonderes Weihnachtswunder. Diese Geschichte lässt mich an Lizzys Gefühlen teilhaben, man erlebt viel emotionales und weihnachtliches Flair. Veronica Henry erzählt bildhaft, sehr lebhaft und gefühlvoll. Sie zeigt die Gefühle, Sorgen und Ängste ihrer Figuren auf, ohne dabei kitschig zu wirken. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und erlebt berührende Szenen mit. Lizzy macht die Erkenntnis, dass die Familie, egal wie nervig sie auch sein mag, ihr zu Weihnachten doch das Allerwichtigste ist. Ich habe diesen Roman als Dankeschön für alle diejenigen empfunden, die für ihre Familie da sind, sich um die Vorbereitungen des Weihnachtsfestes kümmern und damit ihre Liebe für alle demonstrieren. Das Buch verbreitet weihnachtliche Atmosphäre und enthält einige Szenen, die nachdenklich machen und für gute Unterhaltung sorgen.

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Weihnachten in dem kleinen Haus am Meer von Veronica Henry Klappentext: "Alle lieben Weihnachten … besonders Lizzy Kingham. Doch in diesem Jahr will ihre Familie sie einfach nicht bei den Vorbereitungen unterstützen. Zwischen Tannenbaum und Weihnachtsbraten stellt Lizzy sich die Frage: Was würde passieren, wenn sie alles stehen und liegen ließe und sich eine Auszeit nähme? Gesagt, getan. Lizzy flüchtet an ihren Lieblingsort, ein Häuschen am Strand. Aber auch hier kann sie sich dem Weihnachtszauber nicht entziehen, und schon bald ist das Strandhäuschen mit Lichterketten dekoriert, und der Duft von Glühwein vermischt sich mit der salzigen Brise des Meeres. Doch irgendetwas fehlt, und Lizzy merkt, dass Weihnachten ohne ihre Familie einfach nicht das Gleiche ist." Rezension: Der weihnachtliche Roman von Veronica Henry handelt von Lizzy Kingham. Wie die meisten Menschen, liebt auch sie Weihnachten sehr. Aber dieses Jahr ist alle anders als sonst, da keiner aus ihrer Familie ihr bei den festlichen Vorbereitungen helfen will, dies macht sie sehr traurig und nachdenklich. Zwischen all dem Stress stellt sie sich die Frage, was passieren würde wen sie einfach alles so lassen würde wie es ist und verschwinden würde. Ihre Gedanken schnell in die Realität umgesetzt, begibt sie sich allein auf der Flucht vor dem weihnachtlichen Trubel und zieht sich an ihren Lieblingsort, ein kleines Häuschen am Strand, zurück. Dort erhofft sich Ruhe und Zeit zum Reflektieren. Aber doch ganz geht ihr Plan dann doch nicht auf, sie kann sich auch hier am Meer dem Zauber von Weihnachten nicht ganz und gar entziehen. Dann ist schon bald ist das Strandhäuschen mit Lichterketten dekoriert, und der Duft von Glühwein vermischt sich mit der salzigen Brise des Meeres. Es ist wie es ist, ohne Weihnachten geht es dann doch nicht und Lizzy wird immer mehr bewusst, dass egal wie anstrengen und schwierig ihre Familie doch ist, Weihnachten ohne sie ist nicht dasselbe ist. Veronica Henry hat einen sehr leichten als auch fesselnden Schreibstil, so schafft sie es, den Leser förmlich in die Geschichte zu saugen. Fazit: „Weihnachten im kleinen Haus am Meer“ war eine leicht und locker zu lesende Weihnachtsgeschichte. Ich bin beim Lesen in dem Buch gut vorangekommen und war erstaunt, wie schnell ich es beenden konnte. Ich kann dies Buch allen Frauen empfehlen, die einen weihnachtliche Roman lesen wollen, aber mit einem anderen Setting als die "Normalen“ Weihnachtsgeschichten. Das Setting mit dem Haus am Meer gibt der Story ihren ganz eigen unerkenntlichen Charme. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekomme, dafür bedanke ich mich recht herzlich bei ihnen.

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Meine Meinung: Das Cover hat mich direkt angesprochen, da es so schön winterlich ist und der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Schreibstil ist sehr einfach und somit angenehm zu lesen. So schön wie das Cover war auch das kleine Haus am Meer, diese wurde so schön beschrieben, ich konnte es bildlich vor mir sehen. Lizzy liebt Weihnachten, doch irgendwann wächst ihr alles über den Kopf und sie möchte einfach mal weg und zeit für sich haben. Gesagt getan, kurz vor Weihnachten reist sie ans Meer und was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, auch andere Menschen haben dieses Ziel, um Weihnachten zu entfliehen. Jeder hat seinen Grund und letztendlich verbringen alle ein tolles Weihnachtsfest. Ein sehr tolle und Herzerwärmende Geschichte. Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, aber erst ab ungefähr der Hälfte des Buches, denn es waren mir zu Beginn zu viele Personen. So kam ich nicht richtig in die Geschichte. Aber nachdem ich die Hälfte überwunden hatte, habe ich das Buch geliebt, es war alles sehr schön beschrieben und so war es sehr Weihnachtlich, idyllisch und einfach eine schöne Geschichte, die auch zum Nachdenken angeregt hat. Und nochmals vielen Dank an das Bloggerportal und den DIANA Verlag, die mir dieses Buch zur verfügung gestellt haben.

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Lizzy Kingham ist verheiratet und hat zwei Kinder im Teenager-Alter. Sie hat kürzlich ihren Job verloren und stürzt sich jetzt mit Eifer in die Weihnachtvorbereitungen. Diese bedeuten ihr viel und sie folgt in jedem Jahr den Traditionen der Familie. Doch in diesem Jahr hat ihre Familie kaum Zeit für sie und sie alle vergessen die liebgewordenen Dinge wie gemeinsames Baumschmücken. Lizzy fühlt sich verlassen und von ihrer Familie nur noch als selbstverständlich wahrgenommen. Kurzentschlossen packt sie ihre Sachen und fährt in das kleine Ferienhaus am Strand, das ihrer besten Freundin Caroline gehört, die in diesem Jahr nicht dort sein wird. In der Strandhütte trifft sie auf Harley, einen jungen Mann, der sich als eine Art Hausmeister um die Hütten kümmert und der auch vor Problemen in seiner Familie „geflohen“ ist. In der Nachbarhütte trifft kurz darauf ein verwitweter Vater mit seinem kleinen Sohn ein, die das erste Weihnachten alleine verbringen müssen. So treffen hier mehrere Menschen aufeinander, die aus unterschiedlichen Gründen vor Weihnachten auf der Flucht sind. Lizzys Familie bemerkt erst am nächsten Morgen, das Lizzy weg ist, denn sie hat eine kurze Notiz hinterlassen, dass sie Abstand und Zeit für sich braucht. Die Familie macht sich große Sorgen und versucht Lizzy zu finden. Veronica Henry erzählt die Geschichte in einem sehr warmherzigen Schreibstil und ich habe Lizzy gerne ans Meer begleitet. Das Setting dieser kleinen Strandhütten am Strand hat mir gut gefallen und wurde von der Autorin auch sehr schön beschrieben. Aber es war ja nicht nur Lizzy, deren Geschichte man hier verfolgen kann sondern auch die von Harley sowie Jack und dem kleinen Nat. Da treffen sehr unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Geschichten aufeinander und können sich gegenseitig mehr geben und helfen, als sie selber ahnen. Das war wirklich schön und einfühlsam beschrieben. Lizzys „Flucht“ konnte ich gut nachvollziehen und sie hat ja auch die erhoffte Wirkung. Die „Panik“ in Lizzys Familie war groß und auch die Familienmitglieder werden sich allmählich über so einiges klar. Es werden die unterschiedlichsten Themen berührt, wie Trauer, familiärer Zusammenhalt, Vertrauen und auch, dass man nicht nur zu Weihnachten auch mal an andere denken sollte. Manche Probleme ließen sich vielleicht etwas zu leicht lösen und einiges war auch ein bisschen vorhersehbar, was aber mein Lesevergnügen nicht gestört hat. Durch die unterschiedlichen Personen und Schicksale ist die Handlung abwechslungsreich und unterhaltsam und bietet traurige, nachdenkliche und auch viele humorvolle Momente. Die Geschichte beginnt 3 Tage vor Weihnachten und endet kurz nach Silvester. Dadurch erlebt man natürlich die Weihnachtsvorbereitungen und auch das eigentliche Weihnachtsfest mit. Das Fest verläuft für alle ganz anders, als sie es sich vorher gedacht hätte. Aber der Autorin gelingt es hervorragend weihnachtliche Stimmung zu verbreiten und die Kombination mit dem Setting am Meer war besonders schön. Insgesamt ist es ein unterhaltsamer Familienroman der mit viel Weihnachtsflair eine schöne Atmosphäre verbreitet! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Die Geschichte ist sehr gut und Flüssig geschrieben und alle Orte und Personen sind gut beschrieben. Vom Titel hört es sich sehr gut an aber ich muss sagen so ganz kam ich nicht in das Buch nicht rein. Einige Stellen im Buch sind einfach viel zu Hektisch und die Orte springen auch ziemlich hin und her und auch die Anzahl der Handelnden Personen ist sehr viel. Einige Szenen sind aber durchaus Lustig und Unterhaltsam geschrieben und man kann sie aber auch gut nachvollziehen. Den so manchmal denkt bestimmt jeder mal so wie Lizzy einfach mal dem ganzen Weihnachtszauber entkommen und nicht überall wo man ist drauf hingewiesen zu werden. Es fängt bei uns ja auch schon beim Einkaufen an, abends beim TV schauen die Weihnachtswerbung und beim Stadtbummel sind über all Weihnachtsmärkte und auch die Sozialen Netzwerke sind voll von Kekse, Deko und fragen nach dem Weihnachtsessen. Keine frage es ist eine schöne Zeit aber ich für mich muss auch sagen es ist einfach zuviel und gar nicht mehr die ruhige Zeit die es einmal war. Aber auch da muss ich sagen finde ich die Einsicht die Lizzy dann hat das Weihnachten ohne Familie einfach nicht geht und es nicht das gleiche ist. Aber wird Lizzy am Ende dann doch ihr Weihnachten so Feiern wie sie es möchte? Das müsst ihr selber lesen und rausfinden.

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3.5 "Weihnachten in dem kleinen Haus am Meer" klang nach einer sehr gemütlichen und unterhaltsamen Geschichte, auf die ich sehr neugierig geworden bin. Ich muss zugeben, dass ich mich ein wenig schwer getan habe in die Geschichte reinzukommen. Dies lag unter anderem auch an den vielen Personen und ich ein wenig gebraucht habe, diese für mich zu sortieren und zu zuordnen. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und Lizzys Flucht wurde gut und nachvollziehbar dargestellt. Manchmal fand ich die Handlung jedoch ein wenig hektisch und es hatte ein wenig zu viele Schauplätze bzw. Geschichten der Personen, auch wenn ich diese alle interessant und gut zu lesen fand. Das Setting in der Strandhütte hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mir noch ein wenig mehr weihnachtliche Atmosphäre gewünscht hätte. Dies ist für meinen Geschmack manchmal ein wenig zu kurz gekommen Der Schreibstil von Veronica Henry war sehr angenehm zu lesen und ich werde definitiv mehr von der Autorin lesen.

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