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Rezensionen zu
Passion on Park Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Als die erfolgreiche Geschäftsfrau Naomi Powell erfährt, dass ihr verstorbener Freund Brayden verheiratet war und noch eine weitere Freundin hatte, ist sie am Boden zerstört. Naomi, Braydens Ehefrau Claire und Braydens weitere Freundin Audrey schwänzen allesamt Braydens Beerdigung und lernen sich so zufällig kennen. Die drei Frauen werden Freundinnen und schwören sich, dass sie sich dabei helfen zu verhindern noch einmal von einem Mann hinters Licht geführt zu werden. Die tatkräftige Unterstützung ihrer Freundinnen Claire und Audrey kann Naomi auch gebrauchen, als sie in eine neue Wohnung zieht und ihr Nachbar kein geringerer als Oliver Cunningham, ihr Kindheitsfeind, ist. Naomi nimmt sich vor Oliver abgrundtief zu hassen und dennoch fühlt sie sich zu dem heute so attraktiven Albtraum ihrer Kindheit hingezogen. Nach dem Lesen der ersten paar Seiten dieses Buches hatte ich das Gefühl, dass mir das Buch überhaupt nicht gefallen werde. Die Erzählweise sowie die Protagonisten machten auf mich einen sehr oberflächlichen Eindruck. Unterlegt wurde dies mit der Beschreibung des jeweils kompletten Outfits der handelnden Personen, einschließlich der Nennung aller zugehöriger Marken der Kleidungsstücke. Mein erster Eindruck des Buches sollte jedoch zum Glück nicht bestätigt werden. Die Nennung der Kleidungsmarken, welche die Protagonisten trugen nahm im Laufe des Buches ab und auch die Geschichte entwickelte sich, ganz anders als von mir zu Beginn erwartet, zu einer herzergreifenden und tiefsinnigen Geschichte. Die Storyline könnte mich damit letztendlich voll und ganz überzeugen. Beim Lesen dieses Romans wurde mir nie langweilig. Auch gefiel mir sehr gut, dass die Geschichte aus den Perspektiven von Oliver und Naomi geschrieben ist, wodurch man einen Einblick in den Gefühlswelt von beiden Protagonisten erlangen konnte. Noch besser hätte mir jedoch gefallen, wenn über den jeweiligen Kapiteln geschrieben worden wäre, aus welcher Perspektive aktuell erzählt wird. Ohne diesen Hinweis wusste man erst immer nach wenigen Sätzen, um welche Erzählperspektive es sich gerade handelt. „Passion on Park Avenue“ schaffte es mich nach wenigen Seiten zu fesseln und bereitete mir schöne Lesestunden. Ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit den drei Freundinnen Claire, Audrey und Naomi in Manhattan weitergeht.

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Auf das Buch wurde ich aufmerksam durch das schöne Cover. Es hat für mich was Beruhigendes an sich und daher habe ich mir gleich den Klappentext durchgelesen. Große Erwartungen hatte ich nicht und war auf eine leichte, aber unterhaltsame Lektüre eingestellt. Meine Erwartungen wurden teilweise erfüllt. Leicht ja, Unterhaltsam nicht immer. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Man kam schnell im Buch voran. Das Ganze ist aus der 3. Person geschrieben, was anfangs für mich gewöhnungsbedürftig war. Die Hauptprotagonistin Naomi ist eine rothaarige Schönheit, die sich ein eignes Unternehmen aus dem nichts aufgebaut hat. Sie weiß was sie will, sagt ihre Meinung einen direkt ins Gesicht, ist witzig und kann sehr dickköpfig und streitlustig sein. Manchmal kommt sie auch auf sehr spontane Ideen, was zu einer ungewöhnlichen Freundschaft mit zwei Frauen führte. Denn sie alle hatten eins gemeinsam: Sie schliefen mit demselben Mann und fanden es bei seiner Beerdigung heraus. Also eigentlich eine taffe Frau die man mögen kann. Eigentlich.... Claire und Aubrey mochte ich von Anfang an und ihre Gespräche waren immer sehr witzig und unterhaltsam. Außerdem geben Naomi Ratschläge zu Männern, aber diese ignoriert sie natürlich. Dabei war das der Pakt zwischen ihnen, dass so ein Desaster wie mit dem Ex nicht wiederpassiert. Aber wie schon erwähnt, sie kann sehr stur sein. Das führte dann mit der Zeit zu Problemen mir Ihr. Manchmal hat sie sich echt kindisch benommen und dabei hätten einfache Gespräche gereicht. Oliver hingegen fand ich einfach toll. Er war nett, zuvorkommend und hat sich rührend um seinen dement kranken Vater gekümmert. Anfangs konnte ich Naomis Zorn ja noch verstehen, aber sie hätte schnell merken müssen das Oliver nicht mehr der ist, der er früher war. Denn die beiden verbindet eine nicht ganz so tolle gemeinsame Vergangenheit, was zur Arbeitslosigkeit ihrer Mutter führte und somit zur Obdachlosigkeit. Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich das Oliver weiß wer sie ist. Aber natürlich war das nicht der Fall und natürlich behält sie es für sich. Der arme wusste gar nicht wie ihm geschieht und konnte es einfach nicht verstehen warum sie ihn so hasst. Im Großen und Ganzen hatte ich meine Lacher und wurde unterhalten, darum bekommt das Buch von mir noch 3/5⭐. ____________________________________________________ Fazit Also ihr merkt das Buch hat mich leider nicht ganz vom Hocker gehauen. Klar es war unterhaltsam, aber mit der Zeit auch nervig und anstrengend. Das Drama am ende ganz zu schweigen. Wer Leichte kost sucht, ist hier richtig. Aber wer zu viel erwartet wird enttäuscht.

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Zum Inhalt: Naomi Powell erfährt auf der Beerdigung ihres Geliebten, dass dieser verheiratet war. Die drei Frauen Naomi, Claire und Audrey - eine weitere Affäre des Mannes - knüpfen einen Pakt. Als Naomi in die Wohnung ihrer Kindheit zieht, begegnet sie Oliver, dem Albtraum ihrer Kindheit. Doch was Anfangs Hass war, wird später zu einem vollkommen anderem Gefühl ... Meine Meinung: Schon als ich den Klappentext las und dieses wunderschöne Cover gesehen habe, wusste ich, dass ich diese Geschichte lesen muss. Als ich begann die ersten Seiten aufzuschlagen und in die Geschichte von Naomi Powell eintauchte, musste ich mich zunächst an den Schreibstil gewöhnen. Es wird aus der dritten Person geschrieben - eine Erzählperspektive, die ich nicht favorisiere und die es mir ab und zu schwer macht, tiefere Gefühle zu den Charakteren aufzubauen. Je mehr ich allerdings las, desto mehr zog mich Lauren Layne mit der Story über drei Frauen der High Society in ihren Bann. Das Buch wird aus zwei Sichtweisen erzählt, die zwar nicht namentlich voneinander abgegrenzt sind, jedoch trotzdem zu unterscheiden sind, da man zunächst in die Welt von Naomi eintaucht und schließlich in die von Oliver Cunningham - dem zweiten Hauptprotagonisten. Naomi gefiel mir als Hauptfigur unheimlich gut. Sie war selbstbewusst, stark und zielgerichtet, eine Geschäftsfrau, die sich aus dem nichts ein Imperium aufbaute. Oliver fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Er ist ein attraktiver, netter Mann, der weiß was er will und für seine Familie kämpft. Ich mochte diese wunderbare Liebesgeschichte, die durch viele Überraschungen, wunderbare Konversationen und abwechslungsreiche Charaktere gekennzeichnet war. Lauren Layne hat ein Talent dafür, die Neugierde in einem zu erwecken und nachhaltig über das Buch, welches tiefgründiger war als erwartet, nachzudenken. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf die Geschichten von Claire und Audrey - Naomis Freundinnen, die ebenfalls noch ihren Weg in New York suchen. Das einzige was mir durch die Erzählperspektive etwas verloren gegangen ist, war das Gefühl. Ich konnte mich nicht zu hundert Prozent in die Charaktere hineinfühlen, was etwas Schade war, aber mich im Nachhinein nicht unbedingt gestört hat. Fazit: Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die durch humorvolle, interessante Konversationen und liebevoll gestaltete Charaktere glänzt.

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Pure Unterhaltung in New Yorks High Society!

Von: Janasbuecher

27.03.2020

Vielen Dank an den Verlag / Bloggerjury für dieses Rezensionsexemplar! Ich habe mich riesig gefreut. Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt zur neuen Central-Park-Triologie, welche im Goldmann Verlag erscheint. Im Mittelpunkt stehen drei Freundinnen, die sich auf der Beerdigung eines Mannes kennenlernen, mit dem alle drei unwissend eine Art von romantischer und sexueller Beziehung geführt haben. In jedem der drei Bände geht es um eine der drei Frauen. Band eins beginnt mit der erfolgreichen Unternehmerin Naomi Powell, die trotz ihrer aktuell sehr guten finanziellen Situation stark mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Imemr wieder holen sie Erinnerungen ein - dass sie nun auch noch in ihr altes "Elternhaus" zieht und dort einen jungen Mann namens Oliver Cunningham kennenlernt, der ihr in jungen Jahren sehr viel Leid zugefügt hat, verstärkt ihre Lust nach Rache nur noch mehr. Man muss wohl nicht erwähnen, dass die beiden sich schon bald annähern und sich nun immer wieder die Frage auftut: Wird Naomi endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen können? Mir hat das Buch tatsächlich sehr gefallen. Es spielt in der New Yorker High Society und versprüht definitiv gewisse "Gossip Girl" Vibes. Die Autorin schreibt sehr humorvoll und hat mich defintiv einige Male zum Schmunzeln gebracht. Sobald die Geschichte einmal Fahrt aufnimmt, lässt sie sich sehr flüssig lesen. Naomi ist eine Frau mit sehr viel Biss und Ehrgeiz, es ist schön, mal von einer erfolgreichen UnternehmerIn zu lesen. Ein Buch, dass sich wunderbar zum Schmökern in der Sonne eignet, da es einfach Spaß macht und einen gut unterhält - auch wenn die Autorin ein sehr wichtiges, eher ernsters Thema mit in die Geschichte verarbeitet hat - hierrauf möchte ich aufgrund der Spoilergefahr jedoch nicht näher drauf eingehen möchte. Ich freue mich schon auf die zwei Folgebände, ich denen ich dann die anderen Mädels näher kennenlernen darf!

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Eine Mischung aus "Sex and the City" und einer J.Lo Romanze. Und genau das ist "Passion on Park Avenue" für mich. Man hat die Freundschaft von drei völlig unterschiedlichen Frauen, die alle mit dem selben Mann geschlafen haben, gleichzeitig, gemischt mit witzigen Dialogen und viel Glamour. Zu Beginn des Romans legte Lauren Layne viel Wert darauf in fast jedem zweiten Satz mindestens einen Namen einer Luxusmarke zu nennen. Ich fand das ein bisschen befremdlich und es wirkte fast protzig und unangenehm. Das legte sich jedoch schnell und es wurde klar, dass sie es anscheinend gemacht hat, um ein gewissen Feeling zu erzeugen. Ich mag die drei Freundinnen und finde es spannend, wie gut so unterschiedliche Frauen zusammenpassen. Die bodenständige Claire, der Underdog Naomi und die süße Audrey, die es faustdick hinter den Ohren hat. Die Story plätscherte im Verlauf der Geschichte dahin, was ich persönlich aber nicht als unangenehm empfunden habe. Lauren Layne streut ganz sanft noch ein ernstes Thema mit hinein, zieht es aber nicht ins Lächerliche und schafft es dennoch, die Leichtigkeit beizubehalten. Sie schafft es, eine Gewisse Moral zu vermitteln, die von Herzensgüte und der Fähigkeit zu Vergeben zeugt. Ich mochte "Passion on Park Avenue" wirklich gern und freue mich auf die nächsten Teile. Von mir gibts 4 von 5 Sterne für die charmante Story.

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