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Rezensionen zu
Passion on Park Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover mit der New Yorker Skyline und dem Sonnenuntergang gefällt mir richtig gut. Auch die Farben passen alle sehr gut zusammen. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, aber trotzdem konnte ich mich gut in die Gefühlswelten der Protagonisten einfühlen. Während die meisten Kapitel aus Naomi’s Sicht sind, kommt in einigen auch Oliver zur Wort. Die Geschichte fängt mit dem ersten Treffen von Naomi, Claire und Audrey im Central Park während Braydens Beerdigung an. Dort erkennen sie, dass sie alle drei auf den Mann hereingefallen sind. Ich fand dies eine amüsante Idee, auch wenn ich es nicht weiß, ob daraus in der Realität auch eine Freundschaft entstehen würde. Dahingegen fand ich es sehr realistisch, dass alles Claire als Ehefrau am meisten mitnimmt und für schlaflose Nächte bei ihr sorgt. Deswegen freue ich mich für sie, dass sie vermutlich im zweiten Teil erneut das Liebesglück finden wird. Naomi verliert zwar durch Braydens Betrug erneut den Glauben an die Männerwelt, aber kann ihn als Geliebte für nur drei Monate auch besser verdauen als Audrey, deren Beziehung mit ihm zumindest ein Jahr andauerte und auch um einiges ernster war. Generell mochte ich die Freundschaft der drei Frauen, die einfach ehrlich miteinander umgehen. Naomi ist eine selbstbewusste Selfmade-Millionärin, die ihr eigenes Schmucklabel aus dem Nichts aufgebaut, nachdem sie und ihre Mutter in ihrer Kindheit zu den Ärmeren gehört. Aber sie bleibt sehr bodenständig, was mir sehr gut gefiel, und ist im Inneren immer noch das Mädchen von früher. Nachdem ihre Mutter als Haushälterin eine Affäre mit dem Herrn des Hauses hat, der dann beide vor die Tür gesetzt hat als die Ehefrau Wind davon bekam, glaubt Naomi kaum nach an die Männerwelt. Auch konnte sie den Sohn Oliver nie vergessen, der seinen Vater gedeckt hatte, obwohl er auch von der Affäre wusste. Ich kann ihren Wunsch verstehen, Oliver und seinem Vater Walter Cunningham zu zeigen, dass sie es auch nach oben geschafft hat. Es ist zwar nicht gut, in der Vergangenheit zu leben, aber auch menschlich. Allerdings hat Walter inzwischen Alzheimer, wodurch er sich sehr geändert hat und sich an die ganze Geschichte nicht mehr erinnern kann. Außerdem ist Oliver nicht mehr der verwöhnte 10-jährige Junge, sondern ein sehr sympathischen und attraktiver Mann. Allerdings konnte ich aufgrund des Hintergrunds Olivers Anziehung auf sie nicht ganz nachvollziehen. Auch fand ich es manchmal nervig, wie Naomi auf Teufel hinaus ihn weiterhin abgrundtief hassen wollte. Leider dauerte es mir auch etwas lange, bis endlich er sie wiedererkannt. Mir wäre es früher lieber gewesen, damit beide die Vergangenheit zusammen verarbeiteten könnten. Trotzdem macht Naomi eine tolle Entwicklung durch. Oliver mochte ich von Anfang an. Er ist seinen eigenen Weg gefunden, indem er seinen Traum Architektur gefolgt ist statt für das Familienunternehmen zu führen. Es ist toll, wie er für seinem Vater beisteht, egal wie das Verhältnis zuvor war. Dabei opfert er sich auch auf und hat kaum Zeit nur für sich. Auch fand ich es bewundernswert, wie er alles gibt, um Naomi von sich zu überzeugen, egal wie kratzbürstig sie sich ihm gegenüber verhält. In meinen Augen passen die beiden aber gut zusammen und helfen sich gegenseitig, auch manchmal zur Ruhe zu kommen. Insgesamt ist das Buch eher sehr ruhig und der Höhepunkt kommt erst sehr spät. Das Ende konnte mich zwar überzeugen, aber es ging mir dann doch sehr schnell. Die Geschichte bearbeitet die Themen Vergangenhaltsbewältigung und Alzheimer sehr gut. Es wird gezeigt, dass man manchmal die Vergangenheit hinter sich lassen muss, um unbeschwert im die Zukunft schauen zu können, und wie sehr sich an Alzheimer erkrankte Menschen verändern und wie schwierig der Umgang mit ihnen ist, vor allem für die Angehörige. Nicht alle Menschen kommen damit klar. Ich möchte auf jeden Fall auch die beiden weiteren Teile lesen, in dem dann Naomi’s Freundinnen Claire und Audrey im Mitt Fazit: 3,5/5⭐️ Eine ruhige Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vergangenheitsbewältigung

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EIne nette Geschichte für zwischendurch.

Von: Franziska S.

06.05.2020

Das Cover ist wirklich ansprechend und man möchte es stundenlang anschauen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend und ich wurde sehr neugierig. Das Buch war ganz okay, jedoch hat es sich sehr sehr lang gezogen. Oftmals habe ich kurz abgebrochen, da es an manchen Stellen zu lange gedauert hat. Viele Szenen hätte man kürzer fassen können, doch das ist Geschmackssache. Anfangs habe ich gedacht, es wäre ein Buch, dass man schnell mal zwischendurch liest, doch wie bereits erwähnt hat es sich sehr oft in die Länge gezogen. Der Schreibstil war in Ordnung, das Buch ließ sich flüssig lesen. Die Charaktere waren gut aber ich hatte mir mehr erhofft. Ich hätte mir gewünscht, die Charaktere besser kennenzulernen, da es doch an manchen Stellen etwas zu schnell ging. Die Freundschaft der drei Frauen fand ich interessant und war auch überrascht, wie sie sich entwickelt hat. Doch leider wurde mir die Protagonistin des Buches Naomi Powell im Laufe der Geschichte unsympathischer. Das Drama zwischen ihr und Oliver war teilweise echt verwirrend und man konnte die Gefühle und das Verhalten der Figuren kaum nachvollziehen. Die Geschichte hat sehr starke Ähnlichkeiten mit einer Seifenoper angenommen. Trotz manchen kleinen Kritiken die ich zu diesem Buch habe, fand ich es auch recht amüsant zu lesen. Es gab witzige Passagen die mich zum Lachen brachten. Doch ab und an konnte ich das Augenrollen nicht zurückhalten. Lauren Layne hat es aber auch geschafft, ein ernstes Thema gut unterzubringen, dass nicht ganz so weit hergeholt wirkt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Geschichte ganz Nett war, mich aber nicht 100% überzeugen konnte. Darum gibt es von mir 3,5/5 Sternen.

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Passion on Park Avenue war ein Buch was mich wirklich sehr positiv überrascht hat. Der Klappentext deutet ein bisschen an, dass es in die Sex and the City Richtung gehen könnte, ist aber eigentlich gar nicht so. Die Mädels lernen sich auf denkbar seltsame Art und Weise kennen, denn sie hatten alle den gleichen Lover, der bereits zu Beginn des Buches tragisch umkommt. Sie machen aus der Not eine Tugend und werden einfach Freundinnen. Naomi mochte ich wirklich sehr gerne. Sie hat sich aus eigener Kraft ein Imperium aufgebaut, dennoch ist sie bodenständig und beschließt in das Haus zu ziehen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Haus gehört allerdings Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Ich muss gestehen, als sich die beiden in seinem Büro das erste Mal ‚kennen gelernt‘ haben dachte ich, dass es eine öde arroganter CEO, mit massenhaft Sex gespickte, langweilige Geschichte werden würde. Gott sei Danke ist dem überhaupt nicht so. Oliver ist einfach toll. Er kümmert sich rührend um seinen Vater, und eben überhaupt nicht arrogant. Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an da, ich fand die Schlagabtausche die die beiden hatten lustig, ihren Insider mit der Tasse fand ich süß, ich fand die beidem zusammen einfach toll. Natürlich wurde in dieser Geschichte das Rad nicht neu erfunden aber für zwischendurch ist es eine tolle Geschichte. Was mich ein bisschen gestört hat, dass die große Wahrheit, die sie die ganze Zeit vor ihm verheimlicht hat erst am Ende raus kommt, er kurz sauer ist, es dann aber logischerweise doch zum Happy End kommt. Das passierte gefühlt alles auf den letzten 50 Seiten. Hätte es einfach besser gefunden wenn sich die Autorin da etwas mehr Zeit gelassen hätte. Dennoch gibt es vier Sterne von mir. 🙂

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Das Buch hat mir total gut gefallen. Es geht um drei sehr witzige Freundinnen, die mich oft zum Lachen gebracht haben in dem Buch steckt sehr viel Humor und eine sehr süße Handlung. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne und habe mich in dem Buch direkt wohl gefühlt. Das einzige, dass mir nicht gefallen hat, war, dass es in der Mitte eine Länge hatte. Aber vor allem gegen Ende hat das Buch wieder an Fahrt aufgenommen und ich habe es sehr genossen. Insgesamt würde ich es auf jeden Fall an Leserinnen weiter empfehlen, die gerne ein humorvolles Buch in New York lesen würden. Sehr lesenswert und ich freue mich auf Band 2!

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Klappentext: Für die junge New Yorkerin Naomi Powell bricht mit dem Tod ihres Freundes, des Bankiers Brayden Hayes, eine Welt zusammen. Denn sie erfährt, dass er verheiratet war und ihn zwei weitere Frauen betrauern. Claire, Braydens Ehefrau – und Audrey, seine Geliebte. Kurzerhand lassen die drei Betrogenen die Beerdigung sausen und schließen Freundschaft fürs Leben. Und als Naomi in eines der altehrwürdigsten Häuser der Upper East Side zieht, kann sie jede Unterstützung gebrauchen. Denn ihr Nachbar ist Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch heute, als unverschämt attraktiver Mann, bereitet er Naomi aus ganz anderen Gründen schlaflose Nächte ... Meine Meinung: Wo soll ich nur anfangen? Das Cover dieses Buches ist wirklich unglaublich schön. Auch der Klappentext hatte mich sofort angesprochen gehabt. Alles in Allem habe ich mich unglaublich auf das Buch gefreut und dementsprechend auch viel erwartet. Vielleicht war genau das der Fehler... meine Erwartungen waren zu hoch. Naomi ist eine starke junge Frau, welche ihren Platz in der Gesellschaft erst erkämpfen musste. Dadurch lässt sie sich auch von niemanden unterkriegen, nicht mal von Oliver, der Mann der als Junge ihre Welt zerstört hat. Zwei Protagonisten treffen sich nach Jahrzehnten wieder, und es beginnt eine Zeit wo es gilt die Fehler der Vergangenheit wieder gutzumachen. Dieses Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben, sowie abwechselnd aus Sicht von Naomi und Oliver. Dieser Übersprung passiert wechselhaft und unerwartet, so dass mir das Lesen richtig schwergefallen ist. Zeitweise wusste ich nicht, er von den beiden gerade denkt und fühlt und aus welchem Mund dies kommt. Ich kam das gesamte Buch über nicht wirklich in diese Story rein. Mich konnten werde die Protagonisten noch die Geschichte halten und fesseln. Manche Ereignisse wurden viel zu lang erzählt und beschrieben, so dass die Handlung einfach zäh wurde und mich leider sehr gelangweilt hat. Generell gefällt mir das Setting und die Idee dahinter sehr gut. Es brauch jedoch einen anderen Schreibstil und mehr Spannung sowie Tiefgang diese Geschichte. Fazit: Für jemanden, der diesen Schreibstil mag und damit klar kommt, wird es ein nettes Buch zwischendurch sein. Aber mich konnte es leider nicht überzeugen und dabei wollte ich es so unbedingt mögen...

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So einige schwärmen zur Zeit von PASSION ON PARK AVENUE. Dem Serienauftakt der Central Park Trilogie von Lauren Layne. Bisher war die Autorin eine Unbekannte für mich, doch der Klappentext versprach eine echt witzige RomCom. Darauf hatte ich mal wieder richtig Lust, zumal die Geschichte auch in einer meiner absoluten Lieblingsstädte spielt. Die Idee des Romans hat mich total angesprochen und meine Neugier war definitiv geweckt. Ich war so gespannt wie sich diese ungewöhnliche Mädels Freundschaft entwickelt, wollte Lachen, und mich auf ein neues Leseabenteuer einlassen. Der Schreibstil hat mir zwar gut gefallen und die Dialoge sorgten dafür, das ich ein Gefühl für Naomis Charakter bekam. Aber sie wird trotzdem keine meiner Lieblingsheldinnen. Dafür war sie mir streckenweise zu zickig. Sie ist eine selbstbewusste und zielstrebige junge Frau, die sich alles hart erarbeiten musste. Mit einer sehr direkten Meinung, man könnte sagen, sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Oftmals ist sie ziemlich streitlustig, wodurch ihre Figur auch teilweise etwas unsympathisch wirkt. Oliver ist hingegen das absolute Gegenteil und ich mochte seine Art direkt. Er und sein großes Herz sind wirklich zum Dahinschmelzen und waren für mich auch das Highlight. Ansonsten hat mich der Roman leider nicht wirklich von den Socken gehauen. Stellenweise war mir die Handlung einfach viel zu langweilig und humorlos. Obwohl Olivers Vater für einige komische aber zugleich auch traurige Momente sorgte. Dafür gab Fragen über Fragen, wie z.B. hat Naomi es überhaupt geschafft so erfolgreich zu werden? Was ist mit der Beziehung zu ihrer verstorbenen Mutter? Oder was war eigentlich mit dem treulosen Ehegatten, der sich jetzt die Radieschen von unten ansieht?? Gerade von dem Freundschaftsplot hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Das Potenzial wäre gerade anhand der ungewöhnlichen Umstände ihres Kennenlernens da gewesen. Jedoch wurde es wie ich finde, nur halbherzig umgesetzt. Ständig nur Prickelwasser aus Teetassen zu schlürfen oder die Tatsache, das die Mädels alle auf die selben Designer Schuhe stehen war mir zu wenig. Wobei gewisse Markennamen hier auch des öfteren Erwähnung finden. Allerdings verstehe ich unter Glamour dann doch etwas anderes. Mir war das stellenweise zu oberflächlich. Klar handelt es sich erst um Band 1 und diese kleine Häppchen waren sicherlich noch nicht alles. Aber um auch den beiden anderen Geschichten entgegenzufiebern, hätte ich mir eben auch mehr Einblicke von Audrey & Claire gewünscht. Fazit: Auch wenn die Autorin gegen Ende das Ruder noch einmal rumreißen konnte und ihren Hauptfiguren ein wundervolles Happy End gezaubert hat, ist das eben nur die halbe Miete. Der Beginn der Central Park Reihe blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Für meinen Geschmack wurde hier bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Hinzukommt das ich auch das gewisse Knistern vermisst habe. In dem Genre gibt es für mich weitaus bessere Romane. Geschichten bei denen ich mich amüsieren, mitfiebern und vor lauter Kichern mich kaum noch einkriegen konnte. Das alles habe ich hier vermisst, daher auch nur 3/5*.

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*Cover* Das Cover finde ich wirklich schön! Man sieht die Skyline von New York mit einem wunderschönen Sonnenuntergang in rosa Tönen und Pinke Akzente. Außerdem sieht man auch noch einige Lichtreflexe, also insgesamt ein echter Hingucker! *Schreibstil* Die Geschichte wird aus der 3. Person erzählt. Ich mag den Erzählstil nicht so gerne, aber ich bin trotzdem recht schnell damit klargekommen und hatte einen angenehmen Lesefluss. Die Autorin schreibt sehr humorvoll, lebhaft und schafft es, einen zu fesseln. *Meine Meinung* Der Einstieg in die Geschichte ist mir eigentlich ganz gut gelungen, was auch an der wirklich kuriosen Begegnung der drei Frauen Claire, Audrey und Naomi gelegen hat, die zu Freundinnen werden. Naomi ist eine sehr erfolgreiche und selbstständige Frau, die sich aus dem Nichts ein Imperium aufgebaut hat. Sie beweist Stärke, ist taff, sehr humorvoll, aber auch emotional. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und konnte mich mit ihrer Art überzeugen. Man erfährt zudem einiges über Naomis Vergangenheit, da diese in der Gegenwart noch eine Rolle spielt. Oliver war ebenfalls ein ganz toller Charakter, den man immer mehr und besser kennenlernen konnte. Erst wirkt er etwas schnöselig und arrogant, aber er ist dabei gleichzeitig sehr witzig. In der Vergangenheit hat er vielleicht nicht immer das richtige getan, doch er hat sich zu einem liebevollen, ehrlichen und aufopferungsvollen Mann entwickelt. Zwischen Naomi und Oliver gibt es den ein oder anderen Schlagabtausch, der sehr amüsant zu verfolgen war. Ich mag die Mischung aus Neckereien und Flirts immer sehr gerne. Man hat bei ihnen die Anziehung deutlich gespürt und auch bei Naomi gemerkt, wie hin- und hergerissen sie deshalb ist. Die Geschichte bleibt durchgehend spannend und fesselt einen sehr. Außerdem fand ich es schön, dass ein ernsteres Thema mit in die Geschichte eingebunden wurde und dass dieses auch gut ausgeführt wurde. Es spielt eigentlich die ganze Zeit eine große Rolle in dem Buch und beeinflusst auch das Verhalten von Naomi positiv. Die Entwicklung war sehr schön mitzuverfolgen und war sehr rührend. Das Ende ging mir etwas schnell. Wie so oft in dem Genre kommt es zur großen Enthüllung, eine Partei ist wütend, die andere versucht die Wogen wieder zu glätten und relativ schnell ist dann alles wieder gut. Ich freue mich aber sehr auf die weiteren Bücher der Reihe, da in diesem Band schon etwas bei Claire und Audrey angedeutet wurde und ich die beiden sehr mochte. Ich denke, man wird auch da noch weiterhin etwas von Naomi und Oliver zu lesen bekommen. *Fazit* Insgesamt hat mir der Auftakt der Reihe aber wirklich gut gefallen. Es ist eine lockere, leichte Geschichte mit viel Humor, etwas Spannung und einer spürbaren Anziehung zwischen den Protagonisten. Das Buch ist super für zwischendurch und bereitet einem schöne Lesestunden.

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Meine Meinung: Allein schon der Beginn der Geschichte ist ein Highlight. Ich musste so lachen wie sich Naomi, Claire und Audrey sich kennenlernen. Durch Ihre gemeinsame Vergangenheit schließen die drei eine Freundschaft und wollen sich besonders in Sachen Lieben gegenseitig beraten. Naomi war mir von Beginn an sympathisch, sie steckt den Kopf nicht in den Sand und steht Ihre Frau. Und Oliver war einfach nur der perfekte Nachbar, mit einer nicht so perfekten Vergangenheit. Alles in allem einen tolle Lovestory bei der mir leider der Schreibstil gar nicht gefallen hat. Durch die Erzählung in der dritten Person konnten nur schwer Gefühle erzeugt werden. Die Story war aber grundsätzlich wirklich toll.

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