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Rezensionen zu
Émilie und das kleine Restaurant

Annie L'Italien

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In Émilie und das kleine Restaurant von Annie Lìtalien geht es im wesentlichen um drei Frauen unterschiedlichen Alters und deren Geschichte in den 30ern, den 60ern und der Jetztzeit. Alle drei Frauen verbindet die Liebe und Leidenschaft zum Kochen und ihren jeweiligen Traum, wie sie aus dieser Leidenschaft einen Beruf machen wollen. Ob sie das schaffen, erfährt ihr beim Lesen. Weiters geht es um einen grünen Koffer, der die drei Frauen womöglich in irgendeiner Art und Weise verbindet. Laut Klappentext sollte es ein Buch mit Herz und Humor sein... naja, für mich war alles viel zu oberflächlich und kaum mit Herz und Humor erzählt, außer, wenn man es als besonders humorvoll sieht, wenn die Kapitelüberschriften lauten wie „8 Unzen Trübsal 1 Hauch Stolz und 1 TL Pups“ oder „14 Gramm Scharfsinn 1 Wiedergänger 4 Liter Ungeduld“ … mir kommt das alles sehr gewollt und nicht gekonnt vor. Auch die Liebe zum Kochen kann ich in diesem Buch nicht finden. Von 267 Seiten sind 33 Seiten ausschließlich Rezepten vorbehalten. Für mich waren diese Rezepte bloß Seitenfüller, denn im Gegensatz zu anderen Büchern wurden die Rezepte in diesem Roman nicht mit Leben gefüllt; ich habe die Leidenschaft bei der Zubereitung der Gerichte und der Geschichten hinter den Rezepten wirklich vermisst Schade, denn ich habe mich so sehr auf und über dieses Buch gefreut. Das Cover ist wunderschön und der Titel auch ansprechend, aber mehr als 3 Sterne würde ich diesem Buch leider nicht geben.

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Leider mehr Schein als Sein

Von: buecherundgedanken

21.03.2020

In Émilie und das kleine Restaurant von Annie Lìtalien geht es im wesentlichen um drei Frauen unterschiedlichen Alters und deren Geschichte in den 30ern, den 60ern und der Jetztzeit. Alle drei Frauen verbindet die Liebe und Leidenschaft zum Kochen und ihren jeweiligen Traum, wie sie aus dieser Leidenschaft einen Beruf machen wollen. Ob sie das schaffen, erfährt ihr beim Lesen. Weiters geht es um einen grünen Koffer, der die drei Frauen womöglich in irgendeiner Art und Weise verbindet. Laut Klappentext sollte es ein Buch mit Herz und Humor sein... naja, für mich war alles viel zu oberflächlich und kaum mit Herz und Humor erzählt, außer, wenn man es als besonders humorvoll sieht, wenn die Kapitelüberschriften lauten wie „8 Unzen Trübsal 1 Hauch Stolz und 1 TL Pups“ oder „14 Gramm Scharfsinn 1 Wiedergänger 4 Liter Ungeduld“ … mir kommt das alles sehr gewollt und nicht gekonnt vor. Auch die Liebe zum Kochen kann ich in diesem Buch nicht finden. Von 267 Seiten sind 33 Seiten ausschließlich Rezepten vorbehalten. Für mich waren diese Rezepte bloß Seitenfüller, denn im Gegensatz zu anderen Büchern wurden die Rezepte in diesem Roman nicht mit Leben gefüllt; ich habe die Leidenschaft bei der Zubereitung der Gerichte und der Geschichten hinter den Rezepten wirklich vermisst Schade, denn ich habe mich so sehr auf und über dieses Buch gefreut. Das Cover ist wunderschön und der Titel auch ansprechend, aber mehr als 3 Sterne würde ich diesem Buch leider nicht geben.

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Èmillie und das kleine Restaurant" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Annie L'Italien gelesen habe. Eine wunderschöne Geschichte, in der drei Frauen, die in unterschiedlichen Zeitepochen leben, die Hauptrollen spielen. Beginnen wir mit Marie-Juliette, die in den 30er Jahren lebt, und nur einen großen Wunsch hat. Sie will unbedingt Chefköchin werden. Doch zur damaligen Zeit für Frauen fast ein Unding. Doch Marie-Juliette kämpft, um sich diesen Traum zu erfüllen. Héléne lernen wir in den 60er Jahren kennen. Auch sie hat es nach der Trennung von ihrem Mann nicht leicht. Plötzlich steht sie mit ihren zwei Kindern allein da. Da hat sie eine großartige Idee, sie will mit ihrer Kochkunst Geld verdienen und macht sich selbständig und stellt ein Cateringunternehmen auf die Beine. Und 2016 lernen wir Èmilie kennen. Sie hat ihren aufreibenden Job im Marketing an den Nagel gehängt und erfüllt sich endlich den Traum von einem eigenen Restaurant. Und was verbindet diese drei Frauen? Sie leben alle im gleichen Ort und zeitversetzt in der gleichen Wohnung. Alle drei sind voller Zuversicht, Humor und haben Vertrauen in das eigene Können. Und zu guter Letzt spielt ein grüner Koffer in dieser Geschichte eine tragende Rolle. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Es wird immer abwechseld von den drei Protagonistinnen erzählt und sie kann man sich ein genaues Bild von der jeweiligen Zeitepoche machen. Ich habe jetzt noch herrliche Bilder vor meinem inneren Auge. Die Gemeinsamkeit ist ja die Liebe zum Kochen und hier bekommen wir noch viele herrliche Gerichte und ihre Rezepte in dem Buch mitgeliefert. Interessant fand ich es, als Èmilie den grünen Koffer und den interessanten Inhalt entdeckt hat. Natürlich spielt die Liebe in dieser Geschichte auch ein Rolle. Mit viel Gefühlt bringt uns die Autorin die Träume der Frauen und die Verwirklichung nahe. Das Ende dieses Buches hat mich dann doch berührt. Ein wunderschönes Happyend. Eine perfekte Unterhaltungslektüre, die mir unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden beschert hat. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne

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„Émilie und das kleine Restaurant“ ist ein Roman von Annie L’Italien. Drei Frauen, die eine Leidenschaft teilen: das Kochen. Aber sie haben auch einen großen Traum: Ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Wäre da nicht noch so ein geheimnisvoller grüner Koffer. Das Cover ist eine einzige Farbenpracht. Die Farbtöne harmonieren super miteinander. Es wirkt sehr authentisch und einladen. In dieses kleine Restaurant würde ich mich sofort setzen. Der Schreibstil von Annie L’Italien ist super. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Abwechslung wird durch leckere Rezepte erzeugt. Die werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Außerdem haben die Perspektivwechsel für zusätzliche Spannung gesorgt. Die Charaktere sind wundervoll. Sie strahlen eine Herzenswärme aus, wirken sehr authentisch und sympathisch auf mich. Für viel Gefühl und Humor ist gesorgt. Schmunzeln, Lachen und köstlich amüsieren steht hier auf dem Programm. Ein richtiger Herzensroman mit viel Wohlfühlfaktor wartet darauf, von DIR gelesen zu werden. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.

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„Emilie und das kleine Restaurant“ ein Roman von Annie L’Italien erschienen im Diana Verlag. Mit 271 Seiten. In diesem Buch sind die Geschichten von drei Frauen die etwas gemeinsam haben: und zwar die Kochleidenschaft und den grünen Koffer! 2016: Emilie kocht leidenschaftlich gerne und möchte ein kleines Restaurant aufmachen. Sie und ihr Mann Louis renovieren gerade ein großes Haus für sich und ihren Sohn Antoine. Emilie will einen bestimmten Chefkoch als ihren Mentor haben. Sie nennt ihn Chef Brummbär, der ziert sich allerdings, aber sie gibt nicht auf. Eines Tages willigt er ein, unter der Bedingung: sie soll ihm jeden Abend ein drei Gänge Menü nach Hause bringen und dann entscheidet er sich erst! Gesagt getan. Während dessen renovieren sie ihr Heim und in einem alten Schrank findet Louis einen grünen Koffer den er Emilie gibt. Sie schaut kurz mal rein und entdeckt zu ihrer Freude Rezepte und Fotos. Nach genauerem durchsehen stellt sie fest, dass es sich um zwei verschiedene Zeiten und Frauen handeln muss. 1967: Helene steckt in einer Ehe fest bei der schon lange die Luft raus ist. Ihre beiden Kinder geben ihr als Hausfrau noch etwas Positives. Nach langem Überlegen will sie von Ihrem Mann geschieden werden. Der zieht sofort ohne Gespräch aus und lässt sie mit den Kindern alleine zurück. Helene überlegt wie sie sich und den Kindern ein Leben finanzieren kann. Leidenschaftlich kocht sie und das wissen auch ihre Freunde die sie kurzerhand für ihre Partys anagieren. Sie will eine eigene Firma gründen! Sie lernt einen Erfolgreichen Mann auf einer Vernissage kennen der sie auf eine Motorrad tour einlädt und dabei kommen sie sich näher. Er will sie auch für das Catering der nächsten Vernissage engagieren. So kommt ihr Geschäft in Fahrt! Sie legt Rezepte in den Koffer und auch Fotos. 1934: Marie-Juliette beendet gerade ihre Schule und überlegt welchen Beruf sie wo beginnen kann. Sie will nämlich Chefköchin werden. Aber so einfach ist das in dieser Zeit nicht. In den Restaurant Küchen arbeiten nur Männer als Köche und Chef’s. Aber sie gibt nicht auf und durch einen Zufall lernt sie einen Mann kennen der ein Restaurant Besitz und überzeugt ihn, sie bei sich zu lernen lassen! Wie verlaufen die Leben der verschiedenen Frauen? Kann jede für sich als Köchin erfolgreich werden und auch bleiben? Da sie aus verschiedenen Zeiten stammen, benutzen sie alles drei den grünen Koffer und wird der sie auch zusammen führen können? Wie könnten sich die drei Treffen bzw Kennen lernen? Jede Verfolgt ihre eigenen Ziele, gelingt es jede für sich? Meine Meinung: Eine Wunderbare Geschichte mit drei außergewöhnlichen Frauen und Familien. Flüssig geschrieben und mit verschiedenen kleinen Herausforderungen für die Frauen. Das Kochen verbindet sie und jede versucht auf ihre eigene Weise damit erfolgreich zu werden. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen! Jede steht an einer anderen Stelle im Leben, aber das Kochen rettet sie alle drei individuell!! Das Cover nimmt einen mit zum Träumen. Es sind auch viele tolle verschiedene Rezepte lfd dabei. 5 von 5 Sternen

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Der Roman erzählt die Geschichten dreier Frauen in ihrer jeweiligen Epoche und wie sie ihren Traum vom Kochen umsetzen. Émilie verwirklicht sich in unserer Gegenwart (2016), Hélène in den 1960ern und Marie-Juliette in den 1930ern. Jede dieser Frauen kämpft mit den Gegebenheiten ihrer Zeit. So war es beispielsweise in den 30er Jahren praktisch nicht möglich als Frau Chefköchin zu werden. Aber Marie-Juliette lässt sich trotzdem nicht von ihrem Traum abbringen. Auch für Hélène in den 60er Jahren ist es sehr schwierig, sich ein eigenes Unternehmen aufzubauen und das dann noch mit ihrer Familie in Einklang zu bringen. Denn damals war es nicht üblich, dass die Ehefrau und Mutter in dieser Art berufstätig war. Alle drei Frauen verbindet nicht nur die Leidenschaft zum Kochen, sondern auch der Wohnort. Sie alle lebten bzw. leben in der gleichen Wohnung. Émilie findet dort 2016 einen grünen Koffer, in dem Rezepte und Fotos von zwei ihr unbekannten Frauen enthalten sind. Das Geheimnis rund um diesen Koffer zieht sich durch fast das gesamte Buch. Als Leser kann man sich natürlich denken, von wem die Dinge in dem Koffer sind. Aber die Zusammenhänge kristallisieren sich erst zum Ende heraus. Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben humorvolle Überschriften, die in ihrer Form an die Zutaten für ein Rezept erinnern. Apropos Rezepte....zu allen Gerichten, die die Frauen im Verlauf des Buches zubereiten, findet man am Ende des jeweiligen Kapitels das Rezept dazu. Ich finde, das ist eine ganz wundervolle Idee. Das Grundthema „Kochen“ zieht sich somit durch das gesamte Buch. Der Roman liest sich schnell durch, da der Stil flüssig ist und die Handlung sehr schnell vorangeht. Durch diese Schnelligkeit bleiben die einzelnen Geschichten aber nur an der Oberfläche. Mir hat es hier doch an Tiefe gefehlt. Das finde ich sehr schade, da das Potenzial auf jeden Fall vorhanden ist. Da dies aber der einzige größere Kritikpunkt ist, den ich anbringen kann, verdient dieser Roman 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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