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Rezensionen zu
Émilie und das kleine Restaurant

Annie L'Italien

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Achtung Spoiler! 𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠? 🤔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Geschichte der drei Frauen, hat die Autorin in unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Sie lebten und leben alle in der gleichen Wohnung und im selben Wohnort. Dann hat Émilie im Jahr 2016 einen grünen Koffer gefunden und war happy über den Inhalt. Leckere Rezepte und Fotos hat sie von zwei Unbekannten Frauen gefunden. Das schöne ist, dass Geheimnis um den Koffer, liest man fast durch das gesamte Buch. Am Ende erfährt der Leser mehr, denn da werden die Zusammenhänge deutlicher und die Frauen lernen sich kennen und erzählen voneinander ihre Geschichte. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 𝐖𝐢𝐞 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫? 🤔 Das Cover ist ein Traum, die Farben liebe ich und es gefällt mir sehr gut. 🥰 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭? 🤔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Story hat mich nicht los gelassen, ich fand es spannend und legte das Buch nicht aus meinen Händen. ☺️ Schnell habe ich das Buch zu Ende gelesen, bin überglücklich es gelesen zu haben. Das Kochen war, für die drei Frauen eine Leidenschaft, wo sie mit viel Liebe und Herzblut rangegangen sind. Die Rezepte sind ein Highlight in dem Buch und ich werde ein paar mal ausprobieren. Wow & bin voll begeistert und glücklich es gelesen zu haben. 🥰 Der Schreibstil der Autorin ist klasse, es wird deutlich beschrieben, um was es geht und das Buch kann man sehr deutlich lesen. Was für eine schöne Idee, ein Roman zu mit Rezepten zu schreiben. 😋 Das Buch kann ich jedem empfehlen zu lesen. ☺️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ♥ Meine Rezension ... folgt mit 5/5 Sterne! ♥ ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Vielen Dank, dass ich das Buch lesen durfte. ☺️

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Inhalt: Drei Frauen – Emilie, Hélène und Marie-Juliette – zu unterschiedlichen Zeiten – 2016, 1967 und 1934 – die einiges verbindet: Der Wunsch nach Selbstbestimmung, die Liebe zum Kochen und ein grüner Koffer. Rezension: Obwohl ich eigentlich nicht so begeistert vom Kochen bin und es weder besonders gut kann noch mag, hat mich dieses Buch doch sehr angesprochen. Ich mag Schicksale von Menschen, die sich auf geheimnisvolle Art und Weise verbinden und genau das habe ich hier gefunden. Die drei Frauen, so unterschiedliche sie auch sind, habe ich sofort in mein Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert. Ich fand es beeindruckend wie sie für ihren Traum gekämpft habe und irgendwie mochte ich auch die Rezepte – sie machen das Buch sehr authentisch und ich hab sie einfach an meinen kochbegeisterten Mann weitergegeben ;-), Wer noch auf der Suche nach einem schönen Buch für den Sommer sucht, dem kann ich dieses hier wirklich sehr ans Herz legen!

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In dem Buch Emilie und das kleine Restaurant von Annie L`Italien geht es um drei Frauen, die wissen was sie wollen. Dazu eine Portion Gefühl, den Wunsch nach Selbstbestimmung und etwas Spitzzüngigkeit. Die Geheimzutat ist der Inhalt aus dem grünen Koffer aus der Vergangenheit. Mit Herz und Humor wird die Geschichte der drei Frauen erzählt, die sich mit Leib und Seele dem Kochen widmen. Das Cover sieht edel aus und hat tolle Farben, der Titel passt gut zum Cover. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist mit einem tollen Humor geschrieben. Zwischen den einzelnen Kapiteln sind oft Rezepte abgedruckt, über die im jeweiligen Kapitel gerade gesprochen wurde. Die Rezepte sind übersichtlich geschrieben und verständlich erklärt. Man kann sie also durchaus nachkochen. Das Kochen an sich ist auch ein großes Thema. Die Geschichte erzählt von drei Frauen, die wissen was sie wollen. Es wird abwechselnd von den dreien erzählt. Die drei Frauen leben in unterschiedlichen Zeiten und haben doch alle ihre Probleme mit dem Beruf als Köchin. Alle drei sind sehr selbstbewusst und können sich behaupten. Ein toller Roman, der übers Kochen und über Selbstbewusstsein erzählt.

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Das Buch erzählt von drei verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeiten – Èmilie, Hélene und Marie-Juliette. Alle drei Frauen haben die gleiche Leidenschaft und das gleiche Ziel – das Kochen zum Beruf machen. Doch bei allen drei gibt es Startschwierigkeiten, bis sie ihren Traum verwirklichen können. Die einzelnen Kapitel in dem Buch wurden oftmals mit Rezepten beendet, die in diesem Kapitel vorkamen, was ich persönlich total toll fand und mich auch anregte, gewisse Gerichte selbst zu probieren. Die Rezepte selbst waren dabei recht einfach gehalten und können bestimmt auch von Laien leicht nachgekocht werden! :) Die Geschichte selbst in diesem Buch ist wirklich sehr toll erzählt und auch der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Auch das Cover passt perfekt zu dem Buchinhalt, und lädt auch irgendwie dazu ein, sich in einen Gastgarten zu setzen und ein gutes Essen zu genießen ♥ Die einzelnen Protagonisten in dem Buch wurden toll beschrieben und auch jeder einzelnen Frau wurden ausreichend Kapitel eingeräumt, um ihre Geschichte zu erzählen. Allesamt verbindet sie außerdem ein grüner Koffer, der all die Jahre überdauert und die Frauen auch ein klein wenig verbindet. Das Ende in dem Buch hat mich am meisten gefreut und ich fand es richtig, richtig schön :) Wer also wissen möchte, wie das Buch ausgeht – kauft es euch und lest es, es ist wirklich sein Geld wert ♥

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Der Roman Émilie und das kleine Restaurant von Annie L’Italien spielt in drei verschiedenen Zeiten aber in der gleichen Stadt. Die erste Zeit ist 2016 in Saint-Henri: Émilie hat den Wunsch ein kleines Restaurant zu eröffnen und ihre Familie unterstützt sie dabei so gut sie kann. Sie sucht sich einen Mentor und nimmt sich dafür den Koch aus ihrem Lieblingsrestaurant. Jetzt muss sie nur noch ihn überzeugen, ihr Mentor zu werden. Er gibt ihr zur Aufgabe eine Woche jeden Abend ein Essen zuzubereiten. Wenn es ihm schmeckt, hilft er ihr. Und außerdem ist da noch der kleine grüne Koffer, den Émilies Mann Louis in einem Wandschrank findet. In dem Koffer befinden sich Fotografien, Visitenkarten, Listen, Einkaufslisten, Rezepte, Postkarten und vieles andere. Zum zweiten ist da Hélène im Jahr 1967, die beschließt, sich von ihrem Mann zu trennen. Früher war David ein netter Ehemann, zuvorkommend und liebevoll und er war ein guter Vater, doch in den letzten Monaten bis Jahren ist seine Liebe zu Ehefrau und Kindern offenbar abgekühlt. Hélène hält es nicht mehr aus und trennt sich eines Abends spontan von ihm. Ohne einen Ton zu sagen, packt er seine Sachen und geht seiner Wege; ohne sich von seinen Kindern zu verabschieden. Nun muss sich Hélène um alles kümmern und vor allem Rechnungen bezahlen, dabei hat sie doch eigentlich keine Arbeit. Mehr durch einen Zufall fällt ihr die Idee einen Traiteurdienst zu gründen in den Schoß. Nach anfänglichen Kleinstaufträgen, bekommt sie den Auftrag, Häppchen für einen Kunstausstellung zu bereiten. Die Häppchen werden von allen Seiten gelobt und kann sogar einige Visitenkarten verteilen. Und dann ist da auch noch ihre Mutter Laura, die sie bittet, sich noch einmal mit David zu treffen. David hat einige Erklärungen für sie, die sie beinahe vom Hocker reißen. Im dritten Teil lernen wir Marie-Juliette kennen, die 1934 ihren Schulabschluss macht und danach in einem Restaurant arbeiten möchte. Sie will natürlich nicht sofort Küchenchefin sein, aber sie meint, dass sie sich zumindest hocharbeiten will. Marie-Juliette kocht für ihr Leben gerne bei ihren Eltern zuhause, sie soll für die Beerdigung ihres Großvaters das Essen bereiten, so hat er es sich gewünscht. Obwohl ihre Familie nicht reich ist, gelingen ihr auch aus wenigem großartige Speisen. Als sie auf einem Markt eine Verkäuferin runterputzt, weil die offensichtlich altes Obst verkauft, trifft sie auf Leon. Dieser ist Besitzer und Koch von mehreren Restaurants, sucht aber für eines in Saint-Henri noch Mitarbeiter und ist bereit Marie-Juliette auch unter diversen Bedingungen zu engagieren. In der Küche sind sie ein gutes Team und so kann sich Marie-Juliette nach oben arbeiten, aber auch außerhalb der Küche scheinen die beiden auf einer Wellenlänge zu sein. Auf Umwegen finden Louis und Émilie heraus wer die beiden Frauen sind, denen der Koffer vorher gehört und so lädt sie die beiden, die unwissend einen großen Einfluss auf sie hatten, zu ihrer Restauranteröffnung ein… In dem Roman Émilie und das kleine Restaurant von Annie L’Italien versuchen drei Frauen ihrer Bestimmung zu folgen: Sie wollen kochen; doch nicht nur für ihre Familie, sondern als richtige Köche in einem Restaurant. Kommen wir zu dem für mich größten Fehler des Romans: Es geht zu wenig in die Tiefe und zeigt eine ziemliche Idealwelt. Obwohl die ersten beiden Teile der Geschichte in den 1930er und 1960er Jahren liegen, und die Beschränkungen, die den Frauen dort unterworfen sind, durchaus zur Sprache kommen, stolpern diese nicht wirklich darüber. Marie-Juliette möchte Köchin werden, bewirbt sich aber nicht, weil sie Angst hat, abgewiesen zu werden. Durch einen Zufall lernt sie einen Restaurantbesitzer kennen, der sie direkt einstellt und auch noch alle ihre Bedingungen erfüllt. Ja klar, sie arbeitet auch hart und lange für ihn, aber er stimmt sofort allem zu; das hat mir nicht gefallen, weil es viel zu einfach wirkt, auch wenn es für Marie-Juliette nicht einfach gewesen sein mag. Und auch Hélène ist den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit unterworfen: Sie weiß zwar, dass eine Scheidung theoretisch möglich ist, aber man macht sowas nicht, stattdessen lebt man mit dem inzwischen verhassten Partner weiter und stirbt verbittert. Das möchte sie nicht, also lässt sie sich doch scheiden. Aber mir fehlt auch hier die Ausgrenzung aus ihrer Gemeinschaft; schließlich setzt sie sich über gesellschaftliche Konventionen hinweg. Natürlich mögen ihre Bekannten so etwas wie Stolz oder Neid empfinden, weil sie sich traut und sie selbst nicht, aber dennoch müsste da noch eine gesellschaftliche Auseinandersetzung sein, statt der Unterstützung, die sie erfährt. Schade fand ich auch, dass man bei dem Aufbau von Émilies Restaurant nur sehr oberflächlich dabei war. Gut, das war ein langer Kritikpunkt, deshalb komme ich direkt zu den positiven Aspekten: Die Idee ist interessant. Die drei Anfänge der Geschichte sind übrigens alle drei sehr, sehr ähnlich, denn es beginnt mit einem verdorbenen Kuchen. Doch abgesehen von ihrer Leidenschaft fürs Kochen haben die drei Frauen wenig gemeinsam: Eine ist bereits verheiratet und hat einen Sohn und wird von beiden gut unterstützt, die zweite hat zwei Kinder und will sich gerade scheiden lassen und die dritte macht gerade ihren Schulabschluss. Und auch die Charaktere könnten nicht unterschiedlich sein, wenngleich es sich bei allen drei Frauen um starke, mutige und willensstarke Frauen handelt. Mir haben alle drei Frauenfiguren sehr gut gefallen, wenngleich man sich natürlich mit der ein oder anderen besser identifizieren kann als mit der anderen. Besonders spannend fand ich auch, dass diese drei Frauen in vollkommen unterschiedlichen Zeiten gelebt haben und dennoch versucht haben, an ihren Träumen festzuhalten und ihnen gefolgt sind. Auch, dass alle drei Geschichten parallel erzählt werden, war ziemlich faszinierend: Es wechseln sich nämlich die Kapitel von Émilie, Hélène und Marie-Juliette immer ab und so muss man sich immer klar machen, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Diese Erzählform hat mir gut gefallen, weil man einfach das Gefühl hatte, alle drei Geschichten gleichzeitig erzählt zu bekommen. Ich weiß ja nicht, ob ihr solche Bücher öfter lest und ob das normal ist, aber mir hat die Idee super gefallen, dass man am Ende der Kapitel, in denen von Speisen die Rede ist, deren Rezepte findet. Marie-Juliette bereitet beispielsweise einen Rote-Bete-Apfel-Salat zu, dessen Rezept man dann auch direkt nach dem Kapitel findet. Die meisten Rezepte fand ich schlichtweg interessant, weil ich – ehrlich gesagt – von den wenigsten Sachen schon einmal gehört, geschweige sie denn bereits gegessen habe, aber das ein oder andere Rezept werde ich mir auch merken und mal nachkochen. Wer also mal ein paar neue Rezeptideen braucht, kann in diesem Roman sicherlich die ein oder andere exotische Idee finden. Auch die Idee, dass es einen grünen Koffer gibt, in den alle früheren Besitzerinnen wichtige Erinnerungsstücke legen, hat mir gut gefallen. Darin befinden sich Fotographien, Karten (Post- und Visitenkarten), Listen, Rezepte und vieles mehr. Der Koffer zeigt, wie Rezepte weitergegeben werden, wie diese von verschiedenen Generationen aufgenommen, verändert, modernisiert und verfeinert werden und wie Kochrezepte eben ein Teil der Kultur eines Landes sind, aber eben auch genauso wandelbar. Die Botschaft hierhinter war einfach wunderschön und hat mir einen ganz neuen Aspekt auf Essen und Rezepte geboten. Insgesamt hat mir der Roman Émilie und das kleine Restaurant von Annie L’Italien sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen, wenn die Autorin noch ein Buch rausbringt und es mich auch nur halbwegs interessiert, werde ich es mir wohl kaufen, weil mir dieser Debutroman wirklich gut gefallen hat.

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Köstliches Wohlfühlbuch

Von: SternenstaubHH

05.04.2020

Emilie möchte, ganz ohne Kochausbildung, ein Restaurant mit eine Wohlfühlküche eröffnen. Um den Sprung ins kalte Wasser etwas abzumildern hofft sie den Chefkoch Bernard Charlemagne, von ihr Chef Brummbär genannt, als Mentor für sich zu gewinnen. So muss sie ihm eine Woche lang jeden Abend bestehend aus Vor-, Haupt- und Nachspeise zubereiten bevor er ihr sein Jawort zu diesem Unterfangen gibt. Während dieser turbulenten Zeit renoviert ihr Mann Louis ihre Wohnung. Bei diesen Umbauarbeiten findet er einen kleinen grünen Koffer, der einige Überraschungen birgt. In dem Buch "Emilie und das kleine Restaurant" geht es nicht nur um Emilie und ihrem Traum vom Restaurant. Es geht auch um die Geschichten von zwei weiteren Frauen. Hier haben wir zum einen Marie-Juliette, die in den 30er Jahren lebt, davon träumt Chefköchin zu werden und ihre Rezepte in eben jenen Koffer verstaut. Desweiteren lernt der Leser Hélène, die nach der Trennung von ihrem Mann und als alleinerziehende Mutter zweier Kinder als traiteurin Fuß fassen möchte. Auch sie verstaut ihre Rezepte in dem koffer, den sie beim Einzug in die Wohnung gefunden haben. Bei diesem Buch hat mich das Cover sofort angezogen. Das Buch beinhaltet drei kurzweilige Geschichten über drei Frauen, die ich allesamt sehr sympathisch fand. Auch wenn die jeweiligen Handlungen in dem Buch springen, hat mir dieses Buch anregende Lesestunden beschert. In dem Buch selbst finden sich zudem viele Rezepte und auch die Kapitelüberschriften sind sehr kreativ gestaltet. Zurücklehnen und lesen. Ein Wohlfühlbuch zum Entspannen, Abschalten und Genießen.

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Rezension Buchname: Émilie und das kleine Restaurant Autor: Annie L’Italien Seiten: 272 (Print) Verlag: Diana Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (9. März 2020) Sterne: 4 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in rosa Buchstaben im unteren Bereich. Man sieht ein kleines Restaurant mit ein paar Tischen draußen auf der Straße. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Das Rezept für eine perfekte Geschichte: Man nehme drei Frauen, die wissen, was sie wollen, gebe eine gehörige Portion Gefühl dazu, vermische das Ganze mit dem unbändigen Wunsch nach Selbstbestimmung und garniere alles mit einer Prise Spitzzüngigkeit. Nicht zu vergessen, die Geheimzutat: der Inhalt des rätselhaften grünen Koffers aus der Vergangenheit. Voilà! Davon kann man nicht genug bekommen. Nachschlag, bitte! Mit Herz und Humor erzählt Annie L’Italien die Geschichte dreier Frauen im kanadischen Québec, die eines gemeinsam haben: Sie widmen sich mit Leib und Seele dem Kochen und machen ihre Leidenschaft gegen alle Widerstände zum Beruf. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Charaktere: Die Hauptprotagonistinnen sind Marie-Juliette, Helene und Emilie Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! OMG, das Buch war genau voll nach meinem Geschmack und ein typischer Roman aus dem Bereich Frauenromane/Liebesromane. Ich persönlich brauche ab und an mal ein Buch, wo der Kitsch nur so tropft :) Es war einfach herrlich zu lesen. Ich hatte so viel Spaß mit den drei Mädels vom kleinen Restaurant. Es war sehr witzig zu lesen, es war leicht zu lesen, es war verständlich. Für mich ist die Geschichte ein perfektes Wohlfühlbuch gewesen. Die Autorin hat die Landschaft in Québec, Kanada so schön beschrieben, dass ich am liebsten auch mal dahin möchte. Eins sollte man beim Lesen allerdings nicht haben und zwar Hunger ;-) Weil in dem Buch wird sehr oft und sehr viel gekocht. Da kann man schon mal Hunger bekommen. Und außerdem habe ich auch Lust ein paar Rezepte aus dem Buch nach zu kochen. Alles im Allen war „Émilie und das kleine Restaurant“ ein sehr schönes, leichtes und lustiges Buch. Mir hat es sehr gut gefallen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch eine klare Leseempfehlung und sehr verdiente 4 Sterne. Allerdings sollte man bei solchen typischen Büchern keine all zu hohe Erwartung oder so haben, weil sonst wird man enttäuscht und die Geschichte sagt einem nicht zu. Für mich war es ein perfektes Buch.

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„Émilie und das kleine Restaurant“ ist ein Roman von Annie L’Italien. Drei Frauen, die eine Leidenschaft teilen: das Kochen. Aber sie haben auch einen großen Traum: Ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Wäre da nicht noch so ein geheimnisvoller grüner Koffer. Das Cover ist eine einzige Farbenpracht. Die Farbtöne harmonieren super miteinander. Es wirkt sehr authentisch und einladen. In dieses kleine Restaurant würde ich mich sofort setzen. Der Schreibstil von Annie L’Italien ist super. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Abwechslung wird durch leckere Rezepte erzeugt. Die werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Außerdem haben die Perspektivwechsel für zusätzliche Spannung gesorgt. Die Charaktere sind wundervoll. Sie strahlen eine Herzenswärme aus, wirken sehr authentisch und sympathisch auf mich. Für viel Gefühl und Humor ist gesorgt. Schmunzeln, Lachen und köstlich amüsieren steht hier auf dem Programm. Ein richtiger Herzensroman mit viel Wohlfühlfaktor wartet darauf, von DIR gelesen zu werden. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.

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