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Rezensionen zu
Im Schatten des Sonnenkönigs – Die Gabe

E.M. Castellan

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt 1661 heiratet Henriette den Bruder des Sonnenkönigs Louis. In dieser Zweckehe steht im Vordergrund, dass niemand erfahren darf, dass sie Magie ausüben kann. Als magische ermordet werden, schwebt sie in großer Gefahr. In ihrer Verzweiflung vertraut sie sich Louis an. Doch wie gefährlich ist er, der mächtige König, der selbst ein magischer ist? Eigene Meinung Die Geschichte ist sehr schnell und locker zu lesen. Ein wunderbar angenehmer Schreibstil. Ich finde es immer wieder spannend, wenn Fantasy mit realen historischen Ereignissen verwebt wird. Hier sind sogar fast alle Figuren und Ereignisse Wirklichkeit gewesen! Sieht man mal davon ab, dass es Magie natürlich nicht gibt. Es hat mir echt Spaß gemacht, den prunkvollen Festen und Intrigen zu folgen und einen Einblick in das Leben am Hof zu bekommen. Allerdings habe ich mich etwas schwer getan, die französischen Namen richtig zuzuordnen. Fantasymäßig kommt man hier auch voll auf seine Kosten. E. M. Castellan hat eine interessante Szenerie geschaffen. Fazit Dennoch werde ich die Folgebände nicht lesen. Zum einen, weil es für mich mehr oder weniger abgeschlossen ist, zum anderen, weil ich zu viele angefangene Reihen im Regal stehen habe. Ansonsten ist es aber eine Leseempfehlung, wenn man nach einer historischen Fantasyreihe sucht.

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Im Schatten des Sonnenkönigs Hier handelt es sich um den Auftakt einer neuen Romantasy Reihe. Das Cover ist auf die Geschichte bezogen stimmig und passend – auch wenn es mir persönlich nicht so gefällt. ABER das ist ja Ansichtssache. Was aber im Buch steckt – das hat mich durchaus auch überrascht – obwohl ich so ein paar kleine Bedenken hatte, wegen der historischen Fantasy – die sich allerdings ganz schnell verdrängt hatten. Der Schreibstil ist super an die zeitliche Epoche angepasst…. das heißt aber nicht, dass es hochgestochen oder kompliziert zu lesen war, sondern ich konnte mich da super drauf einlassen und hab mich gleich richtig in die Zeitepoche einfinden können. Gerade auch für junge Leser ein Leichtes, sich auf die Geschichte einzulassen. Dabei geht es auch gleich los mit der Passage, in der Henriette bei Hof, Philippe, dem Bruder von König Louis XIV, heiraten muss. Der Leser wird also gleich in die Geschehnisse bei Hof eingeführt. So war ich anfänglich sehr begeistert… aber musste dann ein wenig Geduld mitbringen Der Aufbau wird hier sehr langatmig gehalten, was mir ein wenig die Freude nahm – aber ich blieb dran. Und das sollte belohnt werden So war nach der Heirat, die vielversprechend den Auftakt bot, erstmal eine etwas längere, ruhigere Strecke, die allerdings allerhand Einblicke mit sich bringt. Ausserdem lernt man hier allerhand interessante Figuren kennen, die noch eine interessante Rolle spielen werden. Die Magie Diese Thematik hat mich besonders fasziniert und auch interessiert. Es ist interessant, wie sich hier in der Geschichte, das mit der Magie entwickelt und gestaltet. Henriette, die ein großes Geheimnis mit sich trägt, spielt da eine große Rolle. Sie ist eine Quelle – und die wird von Magiern benötigt um die Magie zum Einsatz zu bringen. Da hing ich regelrecht an den Seiten und wollte immer mehr darüber erfahren und mitbekommen, was es damit letztendlich alles auf sich hat. Es kam einiges anders, als ich es erwartet hätte und das fand ich überraschend gut. Bildhaft starke Charaktere…. die findet man hier in “Im Schatten des Sonnenkönigs” mehr als genug. Dabei sind die Charaktere super ausgearbeitet und jeder auf seine Art und Weise sehr interessant. Henriette z.B. ist eine sehr starke, selbstbewusste Person. Trotz ihrer Krankheit, lässt sie sich nicht unterkriegen und in ihrer Funktion als Quelle, ist sie mehr als interessant und geht hier als Heldin hervor. Aber auch Philippe hab ich sehr ins Herz geschlossen. Während Louis für mich eine sehr schwer einzuschätzende Persönlichkeit hier abgibt. Ihr seht, es geht hier spannend zur Sache. Ach und an interessanten Hofintrigen mangelt es hier auch nicht – das kann ich euch versichern. Es lohnt sich also hier dranzubleiben. “Im Schatten des Sonnenkönigs” ist eine interessante Geschichte. Wenn es auch zu Beginn was langatmig ist – und man Geduld mitbringen muss, so entwickelt es sich zu einer interessanten und spannenden Romantasy, mit Gefühl, Magie und allerhand Hofintrigen, die es zu durchschauen gilt. Ein interessanter Auftakt – der mich besonders durch die Art der Magie, begeistern konnte.

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Wie manche von euch vielleicht mittlerweile wissen, liebe ich historische Romane. Geschichte und Literatur in einem? Da bin ich doch immer zu haben. Und wenn dann noch etwas Fantasy mithineingewoben wird, kann ich einfach nicht widerstehen. „Im Schatten des Sonnenkönigs“ ist ein historischer Jugendroman im Genre Fantasy. Also eine Mischung, die mich förmlich angeschrien hatte. Und Leute… ich wurde nicht enttäuscht. Henriette D’Angleterre (hat wirklich gelebt) heiratet 1661 Philippe, den Bruder von Ludwig XIV. Oft auch bekannt als der Sonnenkönig. An sich sind alle drei bereits spannende historische Persönlichkeiten, und die Regentschaft von Louis XIV. (französischer Name) war unglaublich. Aber E. M. Castellan fand besonders das Jahr 1661 bemerkenswert. In den historischen Anmerkungen wird die Inspiration zum Roman etwas näher erläutert. (Ganz spannend und unbedingt lesen, wenn ihr dieses Buch lest!) All die historischen Ereignisse und Persönlichkeiten wirkten für die Autorin gar magisch, weswegen sie ihre Fantasie spielen ließ und den Figuren magische Kräfte andichtete. Und nun wird es ganz spannend. Denn nicht wie oftmals bekannt, gibt es ein*e Magier*in, der oder die alleine zaubert – Nein! Hier bedarf die Magie zwei Personen, die sich aus Magier*in und Quelle zusammensetzen. Die Quelle gibt die Zauberkraft, kann aber keine eigenen Zauber ausführen, während der oder die Magier*in Zauber aufsagen kann, aber selbst keine Magie besitzt. Faszinierend, nicht wahr? Aufbauend auf dieser Kenntnis orientierte sich die Autorin an den Ereignissen aus dem Jahr 1661 und erklärte faszinierende Momente mit spannenden und magischen Aktionen der Protagonist*innen. Drama und Spannung erwarten einen auf 406 Seiten, die viel Unterhaltung liefern, und man kann sich nach Paris zur Zeit des Absolutismus hinwegträumen lassen. Mit einem kleinen Augenzwinkern wird versucht, mit Magie eine zauberhafte Lösung für die Geschichte zu liefern. Und es wird eine Fortsetzung geben! Ich bin bereits ein Fan, ihr auch?

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Meine Meinung “Einer würde das Herz gebrochen werden, eine würde aufsteigen und dann fallen, eine würde betrogen werden und eine würde sterben. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wer die vier waren. Arthénais, Louise und ich waren alle etwa zur selben Zeit an den Hof gekommen, es war also möglich, dass wir zu den vier Jungfern gehörten. Aber wer war dann die vierte? Und wer von uns sollte welche Jungfer sein?” (Im Schatten des Sonnenkönigs: Die Gabe, S. 393) Das Cover ist sehr schlicht, passt aber mit seinen Details sehr gut zur Geschichte. Mich erinnert es so ein bisschen vom Stil her auch an ältere Cover. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, dem geschichtlichen Hintergrund angepasst und atmosphärisch, sodass man sehr gut in die Zeit um 1661 eintauchen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Henriette erzählt. Besonders fasziniert hat mich, dass die Autorin die Charaktere aus dem geschichtlichen Hintergrund so detailgetreu auch übernommen hat. Im Nachwort beschreibt sie, dass es die Charaktere wirklich gegeben hat und das auch viel aus der Zeit noch dokumentiert ist. Daher macht es die Geschichte und auch die Charaktere nur noch faszinierender. Natürlich hat sie aber die Magie schon angedichtet. Trotzdem ist die Protagonistin Henriette eine wirklich sehr glanzvolle und spannende Persönlichkeit mit der man wunderbar Abenteuer erleben kann. Ich mochte hier das Zusammenspiel zwischen Historik und Magie sehr. Auch in die Handlung sind einige historische Ereignisse miteingeflossen und spannend mit Magie umwoben worden. Dabei hat mir auch die Art der Magie sehr gut gefallen, denn es gibt in der Geschichte Magician, die die den Zauber ausführen und Quellen Menschen, die die Magie in sich tragen und ohne einander kann kein Zauber gewirkt werden. Somit gibt es immer eine Symbiose. Durch die Morde und die Ungewissheit erhält die Geschichte noch das richtige Maß an Spannung. Auch wenn sie an manchen Stellen noch mehr Tempo verdient hätte, konnte mich die Geschichte unglaublich faszinieren. Gerade auf den historischen Hinblick und die Einbindung der Magie konnte mich das Buch verzaubern. Mein Fazit Im Schatten des Sonnenkönigs: Die Gabe hat alles, was ich mir von einem historischen Fantasybuch wünsche. Authentische und historisch nahe Charaktere, sowie eine Prise Magie. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte vielleicht noch etwas mehr Tempo erhält, dennoch hat sie auf jeden Fall ihre Spannungshöhepunkte. Was mich halt am meisten fasziniert hat, ist das die Autorin sich doch sehr an die historischen Fakten gehalten hat und nur noch eine Portion Magie dazugegeben hat.

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Im Schatten des Sonnenkönigs war für mich eine berührende, spannende und magische Urban Fantasy Geschichte. Henriette ist eine junge Prinzessin, die für ihr Land einen ihr fremden Prinzen heiraten muss. Dadurch begibt sie sich an den französischen Hof und stolpert mitten in ein spannendes Abenteuer. Der Weltenbau in "Im Schatten des Sonnenkönigs" hat mir sehr gut gefallen. Denn in dem altfranzösischen Setting gibt es sogenannte Magicien und Quellen. Gemeinsam sind diese beiden seltenen Gruppierungen in der Lage, Magie zu üben. Dieser Aspekt ist in meinen Augen sehr gut dargestellt und beschrieben. Und Henriette ist eine der begehrten Quellen, die am französischen Hof vermehrt tot aufgefunden werden. Ein Mörder treibt sein Unwesen am Hof und nimmt Henriette das Gefühl von Sicherheit. Doch nicht nur das beschäftigt die sympathische Protagonistin. Auch ihr angetrauter Ehemann scheint sie zu hassen und sich seine Zeit lieber mit anderen Männern und Frauen zu vertreiben. Durch einen Zufall gerät Henriette jedoch mit dem attraktiven und anziehenden Sonnenkönig Louis in Kontakt, der ihr die Aufmerksamkeit schenkt, die sie von ihrem Mann nicht erhält. Die beiden hüten ein gemeinsames Geheimnis, das der Hof nicht enthüllen darf. Doch nichts ist, wie es zunächst scheint. Und genau das hat mir an diesem Buch so gut gefallen. Die plötzlichen und unerwarteten Wendungen haben mich sehr unterhalten und mich immer wieder erschrocken die Luft einziehen lassen. Der Spannungsbogen ist durchgehend gegeben und steigt stetig an, während wir tiefer und tiefer in die magische Welt gezogen werden. Henriette stolpert von der einen gefährlichen Situation in die nächste Magische und hat mich sehr begeistert. Leider gab es zwischendurch einige wenige langatmige Szenen.

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"Im Schatten des Sonnenkönigs" ist eine faszinierende Kombination aus Geschichte und Fantasy. Der Roman kombiniert Figuren, die tatsächlich existiert und Ereignisse, die so oder so ähnlich geschehen sind mit fantastisch-magischen Elementen. Die Geschichte der jungen Henriette ist spannend, magisch und fesselnd. Mir ist es relativ leicht gefallen, in die Story einzusteigen und vor allem auch am Ball zu bleiben, die vielen Namen waren zu Beginn etwas verwirrend doch auch hier gelang es mir recht schnell, den Überblick zu bekommen. Ein bisschen hat mich die Geschichte an die Serie "Reign" erinnert. Der Verlauf der Entwicklungen war gut gemacht, wenn auch etwas vorhersehbar. Das hat mich jetzt jedoch nicht ganz so sehr gestört. Ein bisschen zu knabbern hatte ich zu Beginn an der Art der Magie, die von der Autorin gestrickt wurde doch auch hier gelang es mir dann recht schnell durchzusteigen. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch hat sich super lesen lassen. Dennoch muss ich gestehen, dass mich das Buch am Ende nicht absolut begeistern konnte. Damit meine ich, dass ich es gut fand, für mich ist es aber definitiv kein Highlight. Ein interessantes Buch mit spannenden Charakteren und einer faszinierenden Verbindung zur französischen Geschichte!

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Magisches Setting am Hof des Sonnenkönigs

Von: wunschwort

18.07.2021

Ein historischer Roman mit einem Funken Magie und ganz viel Zauber - eine klare Leseempfehlung ! https://wunschwort.wordpress.com/2021/07/18/im-schatten-des-sonnenkonigs/

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