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Rezensionen zu
Labskaus für Anfänger

Tina Wolf

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Tolle Strandlektüre

Von: Iris V.

08.06.2020

Cover: Das Cover zeigt ein kleines Häuschen in den Dünen mit Sandstrand und einem Leuchtturm. Es lädt förmlich zum Träumen ein und versetzt einen direkt in Urlaubsstimmung. Meine Meinung: Tilda ist single und kinderlos und als sie pünktlich zu ihrem 40. Geburtstag ihre Wohnung und ihren Job verliert, erbt sie eine kleines Häuschen auf Amrum. Hier könnte jetzt eine Geschichte einer starken Frau starten die sich mit ihrem bisherigen Leben auseinandersetzt und sich Gedanken macht wie sie ihr restliches Leben verbringen möchte, stattdessen ist das die ganze Story eines bildhaften Urlaubromans den man am Strand oder auf der Hotelliege durchschmökert. Tina Wolf hat eine bildliche Schreibweise, so dass man sich nicht nur die Dünen vorstellen kann, sondern auch direkt das salzige Meer riecht. Die Charaktere sind sympathisch beschrieben und es macht Spaß Tilda für einen kurzen Moment zu begleiten, auch wenn die komplette Geschichte vorhersehbar ist. Mein Fazit: Labskaus für Anfänger ist ein Urlaubsroman mit dem man für ein paar Stunden dem Alltag entfliehen kann. Mit dem Schließen des Buches befindet man sich aber wieder im Alltag und genauso schnell hat man das Buch auch wieder vergessen. Da mir das Buch aber sehr gefallen hat gebe ich ihm 4 von 5 Sternen.

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Tolle Unterhaltung!

Von: Kellerkind

08.06.2020

 "Labskaus für Anfänger" ist ein Wohlfühlroman, welcher mit humorvollen Momenten überzeugen konnte und mir schöne, kurzweilige Lesestunden geschenkt hat. Ein Roman, der bestens auf den nächsten Urlaub an der See einstimmt. Ich kann das Buch von Tina Wolf mit guten Gewissen weiterempfehlen.

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Wohlfühlroman

Von: BPSW

03.06.2020

Ein Wohlfühlroman, den man gut an einem Wochenende lesen kann. Die Charaktere auf Amrum waren so geschildert, wie man sich die Bewohner von Amrum vorstellt. Es fehlten aber einige Verwicklungen oder ähnliches, um das Buch etwas interessanter zu machen - darum nur 3 Sterne.

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Tina Wolf - Labskaus für Anfänger Kurz nach dem 40. Geburtstag wird die Moderatorin Tilda im Job gegen eine Jüngere ausgetauscht, ihre Wohnung wird vom Vermieter gekündigt und ihr Freund macht per Brief, den er einfach unter der Tür durchschiebt, mit ihr Schluss. Genau in dieser Zeit macht Tilda eine Erbschaft, an die eine Bedingung geknüpft ist: Ihr Onkel Hannes vererbt ihr ein kleines Haus (Kate) auf Amrum, das sie aber nur erbt, wenn sie ein komplettes Jahr auf der Insel verbringt. Tina Wolf beschreibt in Ihrem Roman sehr bildhaft die schöne Insel Amrum. Man kann sich die Insel und auch die Friesenkate sehr gut vorstellen. Die Hauptpersonen und auch die Geschichte drumherum bleiben leider etwas oberflächlich und vorhersehbar. Da könnte man auch bei einer Sommerlektüre etwas mehr in die Tiefe gehen, z.B. mehr über den verstorbenen Onkel bzw. die Streitigkeiten schreiben; das Verhältnis zwischen Trude und Hannes oder auch mehr über den Imbissbudenbesitzer Nils. Die beginnende Liebesgeschichte zwischen Tilda und Bent kam etwas flach daher. Aus dem Thema hätte man noch wesentlich mehr herausholen können. Alles in Allem sind die Protagonisten aber sympathisch und mit gutem Humor beschrieben. Ein netter Sommerroman für einen entspannten Nachmittag am Strand. Wer einen leichten Roman für zwischendruch sucht, wird hier fündig. Das Buch kann man an einem Nachmittag im Strandkorb lesen und wird dabei ganz gut unterhalten. Ich würde für dieses Buch 3 Sterne vergeben

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Ein Wohlfühlroman

Von: micjule

02.06.2020

Tilda hat ihren 40. Geburtstag gefeiert, aber gefühlt steht sie genauso am Anfang wie mit 20. Ihr Freund ist weg, der Job ebenfalls und auch die Wohnung muss sie in drei Monaten räumen. Was hat Tilda dann noch zu verlieren, als sie ein Haus in Amrum erbt und kurzerhand beschließt, dort hinzuziehen? Das Cover des Buches ist mir sofort aufgefallen und auch der Klappentext klang interessant. Das Buch ist sehr schön geschrieben, denn sowohl der Schreib- als auch Erzählstil der Autorin sind flüssig. Die Charaktere des Buches waren mir alle sympathisch und es war schön, in die kleine Welt von Amrum einzutauchen. Ich finde es ist ein schöner Roman für Zwischendurch, denn die Geschichte hat nur wenige Wendepunkte oder Unvorhergesehenes, was sie für mich besonders machen würde. Ich hatte aber durchweg ein gutes Gefühl beim Lesen und vergebe deswegen 4 von 5 Sternen.

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Leichte, gut lesbare Insellektüre

Von: Sabrina

29.05.2020

Das Buch lässt sich hervorragend in der Sonne zum Entspannen lesen. Die Geschichte an sich birgt keine großen Überraschungen, aber insgesamt wird die Stimmung von Amrum gut eingefangen und jeder, der das norddeutsche Inselleben kennt und liebt, kann kurzzeitig in Gedanken in den Urlaub entfliehen. Übertriebene Stereotype finden sich zwar, jedoch kann ein solches Buch ohne solche Beschreibungen wahrscheinlich gar nicht auskommen.

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Neubeginn auf Amrum

Von: Jasika

29.05.2020

Zum Inhalt: Kaum überschreitet man die Vierzig, gehört man zum alten Eisen, stellt Tilda verbittert fest. Für ihren Job beim Fernsehen steht schon eine Jüngere in den Startlöchern, ihr Freund hat sie verlassen, und da kündigt ihr der Vermieter zu allem Überfluss auch noch die Wohnung. Dann macht Tilda eine unerwartete Erbschaft: Ein Friesenhäuschen auf Amrum. Könnte das die Lösung ihrer Probleme sein? Es gibt nur einen Haken: Tilda, eine echte Großstädterin, muss laut Testament ein ganzes Jahr auf Amrum verbringen, um das Erbe anzutreten. Doch als Tilda nach den ersten turbulenten Tagen dem Rauschen des Meeres lauscht, erscheint ihr der Gedanke an ein Leben auf der Insel immer verlockender … Meine Meinung: Das Cover fängt die wunderschöne Atmosphäre auf Amrum ein, ein kleines Haus am Meer, ein Leuchtturm... Ich habe sofort Lust bekommen, dort Urlaub zu machen. Die Autorin hat alles sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen und die salzige Meeresluft förmlich riechen konnte. Besonders gut hat mir der raubeinige, etwas brummige und auf seine Art sehr liebenswerte Nils gefallen, der von Tildas Onkel eingesetzte Testamentverwalter. Die Figuren werden sympatisch beschrieben, aber die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Zu vieles ergibt sich quasi von allein. Tildas Onkel hat verfügt, dass sie die Kate auf Amrum nur erbt, wenn sie 365 Tage dort gelebt hat. Das könnte durchaus ein Problem sein, wenn man seinen Wohnsitz eigentlich woanders hat und dort Partner, Arbeitsstelle und eben seinen kompletten Lebensmittelpunkt. Da passt es doch gut, dass Tilda, eine bekannte Fernsehmoderatorin und gerade 40 Jahre alt geworden, ohnehin durch eine jüngere Kollegin ersetzt wird und auch ihr Freund macht mit ihr Schluss, Tilda erhält zudem die Kündigung für ihre Wohnung aufgrund Eigenbedarfs. Mich überzeugen Bücher nicht, bei denen sich Probleme quasi sofort in Luft auflösen. Ich möchte mit der Hauptfigur mitfühlen können, mir haben tiefgründige Gespräche und Emotionen gefehlt. Meiner Meinung nach wurde bei diesem Roman auch Potential verschenkt, ich hätte mir zB gewünscht, dass man mehr über das Leben des Onkel Hannes und über den Streit der zum Bruch mit der Familie geführt hat, zu erfahren. Dann gibt es einen schwulen Freund Ingo und Tildas Mutter heißt Inge. Das hat bei mir anfangs auch zu Verwirrung geführt. (Das ist aber nur eine Kleinigkeit, die nicht zu Punktabzug führt, aber ich dennoch erwähnen wollte.) Fazit: Insgesamt ist "Labskaus für Anfänger" durchaus ein Wohlfühlroman, welcher mit humorvollen Momenten überzeugen konnte und mir durchaus schöne entspannte Lesestunde geschenkt hat, aber aufgrund der genannten Kritikpunkte kann ich nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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Wenn es kommt dann richtig

Von: Leseratte

28.05.2020

Für Tilda geht es erstmal richtig schön bergab. Ihr Leben wie sie es bisher kannte, gibt es nicht mehr. Und das alles wegen einem Geburtstag? Langsam kommt sie aber wieder zurück, auch mit Hilfe ihres Onkels und hat plötzlich ein neues Leben. Das Buch ist toll. Zwischenzeitlich habe ich Tränen gelacht und konnte trotzdem mit Tilda mitfühlen. Auf jeden Fall ein Buch für zwischendurch!

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