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Rezensionen zu
Experimentierspaß für die Kleinsten. 25 leichte Experimente für Kinder ab 3 Jahren. Schwebende Eier, Fluchtpfeffer, Rasierschaum-Regenwolken u.v.m. Leicht durchführbar mit Haushaltsmaterialien

Christine Sinnwell-Backes, Timo Backes

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 11,90* (* empf. VK-Preis)

Mit diesem Buch kommt garantiert so schnell keine Langeweile auf. Die Neugierde der Kinder soll mit diesem Buch entfacht werden und was soll ich sagen, Volltreffer. Eigentlich wollten wir es zuerst einmal durchschauen, da stand schon das Teelicht auf dem Tisch und das erste Experiment musste SOFORT ausprobiert werden. Es hat sowohl den Kindern, als auch uns Eltern, Spaß bereitet. Ob schwebende Eier, Pfeffer auf der Flucht, Rasierschaum-Regenwolken es gibt soviel zu entdecken. Besonders toll fanden wir auch, dass man die meisten Sachen, die man benötigt, schon Zuhause hat. Jedes Experiment wird Schritt für Schritt in einfachen verständlichen Worten erklärt. Auch gut bebildert ist es und somit kinderleicht zu verstehen. Am Ende des Buches ist ein Glossar, wo ein paar Begriffe gut erklärt sind, sowie Bastelanleitungen, die man für so manch ein Experiment braucht. Die Aufmachung des Buches ist sehr ansprechend. Bunt und macht direkt gute Laune um zu kleinen Forschern zu werden. Sicherlich auch ein tolles Geschenk für den nächsten Kindergeburtstag.

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„Mama, wir brauchen Rasierschaum“ „Wofür?“ „Für Experimente!"- so hat mich das Kind beim Einkaufen an dieses Buch erinnert. Es geht um: „Experimentierspaß für die Kleinsten“ von Christine Sinnwell-Backes und Timo Backes. . Im Buch sind 25 einfache Experimente, oft mit Haushaltsmaterialien, die den Kindern richtig Spass machen. Wir haben schon geschafft: Fluchtpfeffer, Der magische Fisch, Gummibärchenriese, Rasierschaumregenwolke und die Zauberblume! Empfohlen ab 3 Jahren. Ab 4 ist wahrscheinlich sinnvoller. Die Menschen auf den Fotos hätten diverser sein können - es sind leider nur weiße Menschen zu sehen. Aber zumindest experimentieren hier Mädchen genauso gern wie Jungs… . Wer für den Sommer noch Beschäftigung sucht ist hier richtig. Wenn wieder ein „Mir ist langweilig“ ertönt, kann dieses Buch ein bisschen helfen!

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Wer mit seinen Kindern in die Welt der Naturwissenschaften eintauchen möchte, dem kann ich wärmstens das schöne Buch "Experimentierspaß für die Kleinsten ab drei Jahren" von Christine Sinnwell-Backes und Timo Backes empfehlen, welches im Verlag Bassermann am 26. Oktober 2020 erschienen ist. Das Beste an diesen faszinierenden Experimenten ist die Einfachheit, diese durchzuführen. Denn für jedes unterhaltsame Experiment sind Materialien erforderlich, die jeder im Haushalt hat. Zutaten wie Zucker, Salz und Öl werden oft gebraucht, dank bebilderten und ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen gehen die eindrucksvollen Experimente ganz einfach und schnell, eine Brausetablette-Lavalampe und Mondsand sind ruckzuck hergestellt. Das sind zwei von 25 Beispielen, die unheimlich großen Spaß machen. Eine Forschereule begleitet jedes Experiment. Außerdem wird jedes Experiment mit einfachen Erklärungen abgerundet. Am Ende des Buches gibt es im Anhang ein ausführliches Glossar, welches mit den wichtigsten Begriffen zusammengestellt ist. Jeder Begriff ist leicht zu verstehen und für Kinder ab fünf Jahren gut verständlich. Für einige Experimente muss gebastelt werden, Vorlagen dafür findet man ebenfalls am Ende. So ist wirklich jeder Versuch gelingsicher und lässt Kinderaugen staunen. Selbst meine elfjährige Tochter hat einige Experimente ausprobiert, also ist der Inhalt nicht nur für die Kleinsten geeignet. Jedes Experiment ist klar und übersichtlich aufgebaut. Die Forschreule benennt, was benötigt wird. Dann folgt eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Im Anschluss zeigt die Eule was zu beobachten ist. Anschließend gibt es eine Erklärung und je nach Experiment auch noch Expertenwissen, Wissenswertes und Forscheraufträge. Im Buch stellen Kinder die Experimente vor, was den Inhalt noch authentischer und neugieriger macht. Spannend finde ich auch die Legenden der fünf Sinne. Die meisten Experimente zielen auf die Beobachtungsgabe des Kindes. Aber es gibt auch einige, die noch zusätzlich andere Sinne wie schauen, riechen, hören, schmecken und fühlen ansprechen. Die entsprechenden Symbole stehen immer dabei. So weiß man sofort, worauf es im jeweiligen Experiment besonders ankommt. Experimente mit Feuer sind ebenfalls vorhanden, die unter Aufsicht sehr interessant sind. So kann man seinem Kind schnell den richtigen Umgang mit Feuer beibringen. Insgesamt ist dies ein spannendes und unterhaltsames Forscherbuch, womit nicht nur Kleinkinder großen Spaß haben.

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Gerade momentan, wo es gefühlt von morgens bis abends regnet und Corona immer noch den meisten Unternehmungen einen Riegel vorschiebt, sehen sich viele Eltern vor der Herausforderung, das Kind drinnen zu bespaßen. Und wenn einem selbst dann irgendwann auch nichts mehr einfällt, gibt es zum Glück Ideensammlungen wie “Experimentierspaß für die Kleinsten. 25 leichte Experimente für Kinder ab 3 Jahren” aus dem Bassermann Verlag von Christine Sinnwell-Backes & Timo Backes. Damit sind Eltern perfekt gegen drohende Langeweile beim Nachwuchs abgesichert. Vorab gibt es einleitend allgemeine Infos zum benötigten Equipment und der Herangehensweise an das Buch. Da gibt es nämlich zum Beispiel bei jedem Experiment den Hinweis, welche Sinne angesprochen werden. Alle Phänomene werden natürlich auch erklärt so dass es nicht nur was zum Staunen gibt, sondern Kind und Eltern auch noch was lernen. Wobei ich bei den Erklärungen dann doch eher davon ausgehe, dass es den Eltern einen aha-Effekt liefert Ob “Bunte Zuckersonnen”, “Das schwebende Ei”, “Der Salzzauberer”, “Pfeffer auf der Flucht”, “Der Gummibärchenriese” oder auch “Der magische Fisch” hier werden wunderbare Beispiele spannender physikalischer, chemischer und biologischer Reaktionen gezeigt. Die meisten Experimente gibt es natürlich aus der Rubrik “sehen”. Wer etwas für die Nase möchte, kann das “Orangenfeuerwerk” ausprobieren, wer etwas hören möchte, der lässt die Reiskörner tanzen. Seinen Geschmackssinn kann man bei der “Feinschmecker-Nase” und der “Geschmacksverwirrung” kennenlernen, die Hände kommen beim “Mondsand” zum Einsatz. Alles spannende und wirklich einfach umzusetzende Anregungen, die sicherlich bei den Kindern für viel Begeisterung sorgen werden. Super finde ich, dass die Zutaten fast alle im Haushalt zu finden sind und man nicht extra etwas kaufen muss. Für uns kommen mit 27 Monaten bislang nicht so viele Experimente in Frage, aber den Mondsand, die Rasierschaum-Regenwolke und die Brausetabletten-Lavalampe will ich unbedingt mal ausprobieren. Im schlimmsten Fall begeistert das dann halt nur mich Und, was sicher auch viele Mamas beruhigen dürfte: Der Dreck hält sich bei den ganzen Sachen definitiv in Grenzen.

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Experimentierspaß für die Kleinsten, Christine Sinnwell-Backes, Timo Backes, Bassermann Verlag Dieses Buch enthält insgesamt 25 Experimente und ist für Kinder ab 3 Jahre konzipiert. Jedes Experiment wird Schritt für Schritt erklärt und angeleitet durch zahlreiche Fotos dargestellt. Weiters enthält jedes Experiment einen Notizzettel mit den Materialien, die benötigt werden und eine wissenschaftliche Erklärung, inklusive Forscherauftrag an den Leser. Alle Experimente können mit einfachen Materialien durchgeführt werden. Im Anhang sind Vorlagen enthalten, die man für ein paar Experimente abpausen und basteln kann. Die beschriebenen Experimente machen wirklich Spaß und lassen sich sowohl mit den Kindern zu Hause, im Kindergarten und sogar in der Schule durchführen. In der Schule könnte man zusätzlich ein Forschertagebuch führen und die Experimente mit einer Skizze darstellen, eine Hypothese aufstellen und die wissenschaftliche Erklärung aufschreiben. Die Aufmachung des Buches ist durch die zahlreichen Fotos, Skizzen und Notizzettel sehr ansprechend und aufgelockert. Es macht Spaß darin zu blättern und lesen und ein Experiment auszuprobieren.

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Schon kleine Kinder sind offen für die verschiedensten Experimente, von der Zauberblume über das schwebende Ei bis hin zum magischen Fisch. Hier kann man Naturwissenschaften wunderbar selbst erfahren. Experimente anstellen finde ich schon immer spannend – und gerade auch für Kinder richtig toll. Insofern war ich auf dieses Buch gespannt, das ja schon Experimentierspaß für Kinder ab drei Jahren bietet. Die Aufmachung des Buches hat mir unheimlich gut gefallen. Ein einladendes Cover lädt ein ins Buch zu schauen – und auch innen ist dies toll gestaltet. Die einzelnen Experimente sind übersichtlich erläutert, beginnend bei den benötigten Gegenständen/Zutaten, den einzelnen aufeinanderfolgenden Schritten und der Beobachtung. Toll bebildert ist dies auch jeweils noch, so dass man sich gut vorstellen kann, wie das Experiment abläuft – wenn vielleicht selbst etwas nicht so gut klappt. Dieses Buch hat mir echt gut gefallen, die Experimente kommen bei Groß und Klein gut an. Sie sind wirklich unterschiedlich und vielfältig, klar, mit manchen Materialien (Salz z.B.) wird öfter mal etwas gemacht, aber das finde ich völlig in Ordnung. Die Erläuterungen finde ich gut und auch kindgerecht geschrieben. Hinsichtlich der Lebensmittel, die man mal benötigt, finde ich das in Ordnung, da es kein enormer Verbrauch ist. (Bei einer Orange z.B. mal die Schale.) Für mich ist dies ein Buch, das wir sicher noch ganz oft zur Hand nehmen werden. Die Experimente können mit vielen, einfachen Mitteln, die man zuhause zur Hand hat, gut und unkompliziert selbst durchgeführt werden. Auch finde ich es klasse, dass man so bei den Kleinen schon das Interesse an Naturwissenschaften etwas wecken kann und dafür begeistern kann. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Christine Sinnwell-Backes hat mit ihrem Mann Timo Backes ein Buch für kleine Entdecker herausgegeben. „Experimentierspaß für die Kleinsten“ enthält 25 leichte Experimente , die gerade in Zeiten geschlossener Kitas ein bisschen Abwechslung in den Alltag bringen können. Jedem Experiment wird dabei eine Doppelseite gewidmet, die reich bebildert ist, jeweils eine Liste der benötigten Materialien, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und eine wissenschaftliche Erklärung der beobachteten Phänomene beinhaltet. Die Gestaltung ist ansprechend und die Erklärungen mit samt der Fotos machen den Nachbau der Versuche einfach. Was ich besonders toll finde, ist dass die meisten Experimente mit Dingen aus dem Haushalt gemacht werden können. So muss man nicht erst Material kaufen, dessen Reste dann ungenutzt übrig bleiben. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass einige Experimente so bekannt sind, dass wir sie schon ausprobiert haben oder im Kindergarten durchgeführt wurden, wie z. B. ein Glas über eine brennende Kerze stülpen, die Geschmacksregionen auf der Zunge erkunden, Finger mit Spülmittel in verschmutztes bzw. hier Pfefferwasser tauchen. Dennoch kann man sich in diesem Buch gute Anregungen holen und Kindergarten- und Grundschulkindern die Freude am Experimentieren ohne viel Aufwand näher bringen.

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Christine Sinnwell-Backes hat mit ihrem Mann Timo Backes ein Buch für kleine Entdecker herausgegeben. „Experimentierspaß für die Kleinsten“ enthält 25 leichte Experimente , die gerade in Zeiten geschlossener Kitas ein bisschen Abwechslung in den Alltag bringen können. Jedem Experiment wird dabei eine Doppelseite gewidmet, die reich bebildert ist, jeweils eine Liste der benötigten Materialien, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und eine wissenschaftliche Erklärung der beobachteten Phänomene beinhaltet. Die Gestaltung ist ansprechend und die Erklärungen mit samt der Fotos machen den Nachbau der Versuche einfach. Was ich besonders toll finde, ist dass die meisten Experimente mit Dingen aus dem Haushalt gemacht werden können. So muss man nicht erst Material kaufen, dessen Reste dann ungenutzt übrig bleiben. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass einige Experimente so bekannt sind, dass wir sie schon ausprobiert haben oder im Kindergarten durchgeführt wurden, wie z. B. ein Glas über eine brennende Kerze stülpen, die Geschmacksregionen auf der Zunge erkunden, Finger mit Spülmittel in verschmutztes bzw. hier Pfefferwasser tauchen. Dennoch kann man sich in diesem Buch gute Anregungen holen und Kindergarten- und Grundschulkindern die Freude am Experimentieren ohne viel Aufwand näher bringen.

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