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Rezensionen zu
Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit

Sarah Rees Brennan

Chilling Adventures of Sabrina (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Erwartungen nicht erfüllt

Von: Merle

16.10.2020

Früher habe ich gerne die Fernsehserie rund um die Erlebnisse der Hexe Sabrina mit ihren Tanten und dem Kater Salem verfolgt. Dieses Buch zeigt ein anderes Bild, eine pubertierende Hexe und der Kater fehlt leider völlig. Leider hat mir dies nicht zugesagt, so dass ich es nicht geschafft habe, das Buch zu Ende zu lesen. Ich werde das Buch weitergeben in der Hoffnung, dass jemand anderes daran mehr Freude hat.

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Die Vorgeschichte

Von: Kruems

16.06.2020

Sabrina-Verhext hat durch die Serie schon an Bekanntheit gewonnen. Auch dieses Buch greift die Charaktere auf, zeichnet oftmals ein recht düsteres Bild von Greendale - und ist von der ersten bis zur letzten Seite Spannend. Die Geschichte handelt hauptsächlich aus der Perspektive von Sabrina aber auch ihre Freunde kommen zum Einsatz. Sabrina steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag - ein wichtiges Datum für ihren weiteren Lebensweg. Und wie sich das gestaltet: Am besten selbst erlesen!

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Dem Teenie hat es gefallen...

Von: Mrs Sigl

04.05.2020

In Vorbereitung zur Serie den Teenie zum Lesen verdonnert. Hat funktioniert und ihr hat es gefallen.

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Willkommen in der dunklen Welt der Hexerei!

Von: Lily Peregrym

02.05.2020

Wie es der Titel des Buches „Chilling Adventures of Sabrina“ schon verrät: nun ist Hexenzeit! Bald wird die Halbhexe Sabrina 16 Jahre alt. Dann erwartet man von ihr, dass sie sich dem Teufel verschreibt und ihr sterbliches Leben hinter sich lässt. Zu diesem gehören ihre Schule und natürlich ihre Freunde Roz, Suzie sowie ihr Freund Harvey, für den sie schon seit Kindertagen etwas empfindet. Bedrückt von diesen baldigen, gravierenden Veränderungen in ihrem Leben, beschließt Sabrina einen Zauber anzuwenden um darüber Klarheit zu erlangen, ob Harveys Gefühle für sie tatsächlich so stark sind, wie sie immer annahm. Und das obwohl Sabrinas Tanten ihr diesen Spruch eigentlich strengstens untersagt haben! Unterstützt von ihrem Cousin Ambrose führt Sabrina die Hexerei hinter dem Rücken ihrer strengen Tanten aus. Doch das Ergebnis entspricht nicht ihren Erwartungen. Plötzlich fängt Harvey an sich zu verändern. Das bleibt auch Suzie und Roz nicht verborgen. Und was hat es wohl mit dem mysteriösen Geist des Wunschbrunnens auf sich, dem Sabrina im Wald begegnet? Wer die Netflix-Serie „Chilling Adventures of Sabrina“ kennt, weiß: dies ist keine Hexengeschichte für Kinder. Auch im Buch findet sich die düster-bedrohliche und teilweise morbide Atmosphäre der Hexen von Greendale deutlich wieder, die wir bereits aus der Serie kennen. Allein das in rot, schwarz und weiß gehaltene Cover sowie der von schwarzen Seiten unterbrochene Buchschnitt lassen den Leser bereits die düstere Gefahr erahnen, die sich zwischen den Zeilen voller Magie verbergen mag. Die Geschichte wird größtenteils von Sabrina selbst erzählt, nur auf den schwarzen Seiten erfährt man neue Ansichten aus Sicht anderer Charaktere des Buches. Die optische Unterscheidung ist dabei für mich auf jeden Fall das Sahnehäubchen auf der spannenden Geschichte. Auch wenn man zu Beginn vielleicht den Eindruck hat, dass das Buch kleine Anlaufschwierigkeiten in Form von ein paar Längen hat, sind diese doch schnell überwunden und nichts hindert den Leser daran in Sabrinas Abendteuer einzutauchen und sich mitreisen zu lassen. Schreibstil sowie Kapitel- und Seitenaufteilung sorgen für einen guten Lesefluss, aus dem man nach Stunden wieder auftaucht und sich verwundert fragt wo denn die Zeit geblieben ist. Vielleicht wurde man ja von Sabrina verzaubert?

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Nicht nur für Fans der Serie

Von: Der kleine Lord

07.04.2020

Größtenteils spannend geschrieben, aber an manchen Stellen etwas langatmig. Insgesamt ein Buch, welches ich jedem empfehle, der die dazugehörige Serie schaut, da einiges erklärt wird.

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Aufmachung: Mir gefällt das Cover ganz gut. Man sieht eine Zeichnung von Kiernan Shipka, die Sabrina in der gleichnamigen Serie auf Netflix spielt. Dadurch wird direkt klar, dass Hexenzeit ein Roman zur ebendieser Serie und nicht zu den Comics oder anderen Serien ist. Mir gefällt auch die Farbgebung aus Rot, Weiß und Schwarz: Die Farben der Hölle. Passt gut. :D Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan der Serie und habe letzten Monat erst die neue Staffel auf Netflix gebinged. Davon war ich ein wenig enttäuscht, weshalb das Buch hermusste. Hexenzeit ist die Vorgeschichte zur ersten Staffel, man erfährt etwas darüber, wie es Sabrina vor ihrer satanischen Taufe geht. Es ist allerdings trotzdem nicht empfehlenswert, das Buch zu lesen, bevor man zumindest die erste Staffel gesehen hat, da man sonst möglicherweise die Lust an der Serie verliert. Das wäre schade, denn sie ist wirklich toll. In Hexenzeit passiert inhaltlich nämlich nicht besonders viel, man könnte das Buch eher als Background-Story zu den Charakteren sehen. Der Plot (sofern man denn einen sieht) ist eher langweilig, deshalb kann ich da nicht viel mehr zu sagen, außer, dass ziemlich offensichtlich ist, wer der Antagonist der ganzen Story ist. Von daher ist die Geschichte sehr vorhersehbar. Auch der Schreibstil ist nicht besonders herausragend, aber auch nicht grauenhaft. Er ist okay und einem Beibuch zu einer Serie angemessen, würde ich sagen. Losgelöst von der Serie allerdings nicht zu empfehlen – das gilt für das ganze Buch. Brennans Art zu schreiben wirkt wie aus einem mittelmäßigen Jugendbuch. Man könnte aber auch argumentieren, das passe dazu, das Sabrina in dem Buch erst fünfzehn ist. Sie selbst wird hier gut charakterisiert. Man merkt eindeutig, dass sie jünger (und wohl auch dümmer) als in der Serie ist, aber die Entwicklung, die sie in der ersten Staffel durchläuft, zeichnet sich hier bereits ab. Es passt also alles zusammen und ist logisch, das hat mir sehr gut gefallen. Weil man sieht, woher sie kommt, was zu dem Bild, das man in der Serie von ihr bekommt, passt, kann man darüber hinwegsehen, dass sie zwischendurch vielleicht auch manchmal etwas nervt. Sie ist eben noch ein Kind und trifft entsprechend Entscheidungen. Zu Harvey werde ich nicht viel sagen, außer, dass er genauso nervig wie in der Serie ist, und ich ihn immer noch nicht mag. Aber auch das ist ja dann wieder ein Pluspunkt: Das Buch erfüllt seinen Zweck und unterstützt das, was man aus der Serie schon kennt. Was ich extrem cool fand, war, dass die Kapitel abwechselnd auf weißem und schwarzem Papier gedruckt waren. Die Weißen sind aus Sabrinas Sicht geschrieben, während die Perspektive der Kapitel auf schwarzem Papier zwischen den anderen Nebenfiguren wechselt: So lernt man auch Sabrinas Tanten, Ambrose, Pater Blackwood oder sogar Tommy besser kennen. Gerade das Kapitel aus Tommys Sicht hat mir sehr gut gefallen. Es ist wirklich rührend und man merkt, wie sehr er seinen kleinen Bruder liebt. :‘( Durch diese Kapitel versteht man auch die Handlungen der Figuren in der Serie besser und man bekommt einen super Einblick in ihre Gefühlswelt. Gerade Zeldas Kapitel fand ich toll. Es gibt sogar ein Kapitel aus Ms Wardwells Sicht, die mir mit dem Buch sogar etwas sympathischer geworden ist, da sie in der Serie durch Lilith ja etwas untergeht. Fazit: Inhaltlich braucht man das Buch nicht wirklich loben. Es ist eben für die Fans der Serie gedacht, und nur die sollten es auch lesen, da es sonst sehr langweilig werden könnte. Um allerdings die ganzen Nebencharaktere aus CaoS kennenzulernen, ist Hexenzeit wirklich empfehlenswert. 3/5 Lesehasen.

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„Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit“ von Sarah Rees Brennan ist die Vorgeschichte zur Netflix Serie „Chilling Adventures of Sabrina“, die mittlerweile aus zwei Staffeln (und mehreren Teilen) besteht und von der jungen Hexe Sabrina handelt, die einem Satan verehrenden Hexenzirkel angehört und bald ihre satanistische Taufe erhält, bei der sie ihre Seele Luzifer überschreibt und das volle Potenzial ihrer Kräfte entfalten wird. Neben ihrem Hexenzirkel und ihren Hexentanten, hat sie allerdings auch noch ein sterbliches Leben, das sie durch ihren endgültigen Eintritt in den Zirkel aufgeben müsste. Ihre Freunde und ihren Freund Harvey möchte Sabrina aber eigentlich unter keinen Umständen aufgeben - jedoch wird sie sich bald entscheiden müssen, denn ihr 16. Geburtstag rückt immer näher… Während die Serie kurz vor Sabrinas 16. Geburtstag einsetzt, beginnt das Buch einen Sommer früher und handelt hauptsächlich von Sabrinas und Harvey Liebesbeziehung - wie sie ein Paar wurden und welche Hürden sie dabei zu meistern hatten. Die einzelnen Kapitel beginnen immer mit einer kurzen Einleitung aus der Sicht verschiedener Personen, darunter auch unter Anderem Mary Wardwell, Prudence und Tommy Kinkle. Dieser kurze Perspektivwechsel in Prudences und Tommys Gedanken und Gefühle ist eine schöne Addition zur Serie und verleiht den Charakteren mehr Tiefe und Facetten als die Serie, in der Tommy ja leider nur sehr wenig vorkommt. Vor allem die Liebe zu seinem Bruder Harvey wird wunderschön aufgezeigt. Ebenfalls eine kurze, interessante Einführung erhält Nicolas Scratch, der in dieser Vorgeschichte mehr Tiefe erhält und auch hier bereits Interesse an Sabrina zeigt. Leider wirken und handeln die Charaktere in der Vorgeschichte teilweise sehr unterschiedlich zur Serie und wirken ein wenig out of character. Sabrina ist extrem unsicher und eifersüchtig, was ihre Beziehung zu Harvey angeht und ergreift sehr dramatische und drastische Maßnahmen, die untypisch wirken, wenn man die Serie gesehen hat. Ihr Bruder Ambrose wirkt hier noch zügelloser und wütender als in der Serie (auch wenn sein flirtender Charakter sehr gut eingefangen wurde), zeitweise wirken seine Aktionen fast bösartig und hinterlistig, auch wenn er eigentlich nur nett sein wollte. Interessanterweise wird im Buch „Der Teufel trägt Prada“ erwähnt, während es in der Serie weder Handys, Internet noch andere popkulturelle Anspielung (außer Zombiefilme im Kino) gibt… Ingesamt kann man sagen, dass „Hexenzeit“ eine nette, unterhaltende Erweiterung der Serie ist, wenn man sich die Zeit bis zur nächsten Staffel vertreiben und die Figuren noch besser kennenlernen und verstehen möchte, ist man mit Sarah Reese Brennans Trilogie gut versorgt. Die Beziehung von Harvey und Sabrina als Hauptthema der Vorgeschichte, verleiht dem ganzen Buch einen etwas kitschigen, „Teeniedrama“-Charakter, in dem einige Figuren nicht ihren Charakteren aus der Serie entsprechen. Da „Hexenzeit“ aber einige Zeit vor der ersten Staffel spielt, ist dies zu entschuldigen. Für Fans der Serie ist diese Reihe sehr zu empfehlen, auch wenn man sich erst ein wenig an die neuen, ein wenig anderen Charakterzüge mancher gewöhnen muss.

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Für Sabrina könnte alles so wunderschön sein, wäre nicht ihre satanische Taufe in den nächsten Wochen. Denn durch diesen Schritt muss dich Sabrina zwischen ihr Hexenleben und ihren Sterblichen Leben entscheiden, denn nicht kann danach so bleiben wie es ist. Um ihre letzten Wochen mit ihren Freund Harvey genießen zu können, unterzieht sie mit ihren Cousin einen Liebeszauberspruch, sodass Harvey nur noch Augen für seine Angebetete hat. Dass dies jedoch komplett in die Hose gehen könnte, hätte Sabrina niemals erwartet und muss nun das Schlamassel ausbaden, bevor ihre Tanten davon Wind bekommen. Für mich als großen Hexen Fan, war dieses Buch einfach nur ein Genuss zu lesen. Der Schreibstil war locker leicht und es machte einfach Spaß immer weiterzulesen, sodass ich dieses Buch in nur 1 Tag fertig hatte. Sabrina war einen von Anfang an sympathisch und auch ihre drei Freunde, nur mit Tante Zelda konnte ich nicht ganz warm werden. Trotzdem kann ich nichts aussetzen an den Charakteren und bin gespannt wie sie dich in den nächsten Bänden weiterentwickeln werden. Letztendlich kann ich nur sagen, dass dieses Buch jeden Sabrine und generell Hexenfan dieses Buch sehr gefallen wird, daher hat es auch 4 von 5 Sternen regelrecht verdient

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