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Rezensionen zu
Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl

Katharina Zweig

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Mit zunehmender Vernetzung und Leistungssteigerung von Computern und Mobilgeräten wird auch die Thematik der Künstlichen Intelligenz immer präsenter. Es wird aktuell gerne und oft darüber berichtet, und nicht immer mit fundiertem Hintergrund. Das Buch von Katharina Zweig interessierte mich, um darin eventuell neue Informationen und Sichtweisen zu dieser Materie zu erhalten. Die Autorin begeistert sich für die technischen und mathematischen Möglichkeiten zur Auswertung großer Datenmengen, und somit naturgemäß auch für die künstliche Intelligenz. In lockerem Schreibstil berichtet sie über Ihren Werdegang und ihre Intention. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich das Buch nicht einfach flüssig wie ein Roman durchlesen lässt. Ich musste mir den Inhalt schon etwas erarbeiten, was durch einen strukturierten Aufbau und eine verständliche Sprache des Buches unterstützt wurde. Künstliche Intelligenz (KI) ist ein plakativer Begriff, trifft für mich aber nicht ganz den Sachverhalt. Ein Computer ist nicht intelligent, und wird es sicher auch nie werden. Die künstliche Intelligenz ist eine Abfolge von programmierten Routinen, und damit so clever oder dumm, wie vom menschlichen Programmierer vorgesehen. Die KI kann Nützlich oder Gefährlich sein, wie jedes von Menschen geschaffene Werkzeug. Die Autorin erläutert im Buch u. a. verschiedene Szenarien, wann und warum eine KI und deren Verwendung kontrolliert werden sollte. Hierbei entdeckte ich für mich einige interessanten Denkansätze. Ich fand das Buch spannend und informativ, und kann es zu diesem Thema gerne weiterempfehlen.

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Gute Lektüre über ein unbekanntes Thema

Von: Everywherebooksandtea

27.11.2019

Worum geht es ? In Katharinas Zweig Sachbuch „Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl“ wird die künstliche Intelligenz und verschiedene Aspekte von Algorithmen thematisiert. In unserem Alltag begegnen uns viele Systeme wie das Navi oder die Ampel , welche einen Algorithmus aufweisen. Die Autorin geht in ihrem Buch auf die Funktionsweise eines Algorithmus ein, und erklärt anhand netten Beispielen und Bildern, die Arbeitsweise dieser. Vorteile und Nachteile von Algorithmen werden aufgegriffen. Gelungen finde ich den Appell der Autorin, indem sie an uns mitteilt, dass wir die negativen Konsequenzen kontrollieren müssen, um schlimmeres zu vermeiden. Das Cover wirkt sehr monoton, es wird aber durch den gelben Farbton vitalisiert. An den Schreibstil musste ich mich auf den ersten Seiten gewöhnen. Dies hat sich aber dann schnell gelegt. Ich finde das Sachbuch gut strukturiert und die einzelnen Abschnitte/Kapitel sind gut unterteilt. Zwischendurch wirkte das Buch sehr monoton. So wurde der Lesefluss auch negativ beeinträchtigt. Nichtsdestotrotz kann man sagen, dass die Autorin sich auf ihrem Fachgebiet sehr gut auskennt und das Buch folglich sehr authentisch wirkt. Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich die Lektüre sehr informativ finde und dieses Buch auf jeden Fall nochmal zur Hand nehme.

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Algorithmen greifbar gemacht

Von: onepoundofbacon

20.11.2019

Für Nicht-Informatiker beinhalten Gespräche zum Thema künstliche Intelligenz (KI) sehr viele schwammige Begriffe und schnell vermischen sich so Halbwissen mit Hollywood-Gedankenexperimenten. Und schnell wird KI bedrohlich, angsteinflößend und zum greifen nah. Dass das absolut nicht der Fall ist, erklärt Katharina Zweig anschaulich, sachlich und vor allem leicht verständlich. Die fast 290 Seiten sind in drei schlüssige Teile abgetrennt, mit Bildern und Grafiken untermalt. Selbst kurze Zusammenfassungen sind eingefügt wurden um Gelerntes zu festigen. Ein sehr aufschlussreiches Buch, das Einblicke in die Welt der Programmierer gibt und 100% die Angst nimmt, demnächst von einer Maschine ersetzt zu werden.

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Anschauliche Erklärung

Von: Haskuscha

17.11.2019

Zuerst einmal möchte ich mich bei Frau Dr. Prof. Zweig bedanken, dass hier aufmunternde Worte dafür fallen, dass wir wir bleiben können und dürfen und nicht immer alles hinnehmen müssen. Zu dem Buch sei erwähnt, dass dies in drei Hauptteile aufgeteilt ist, die insgesamt 11 Kapitel beinhalten. Hinzu kommen noch nachfolgend das Schlusswort, Danksagung, Anhang/Anmerkungen, Glossar und der Bildnachweis (da hier auch Zeichnungen zum besseren Verständnis vorhanden sind). Die Autorin, die über Umwege zur Informatik gekommen ist, zeigt hier sehr anschaulich und zudem bildlich, was hinter der "Künstlichen Intelligenz" steckt. So darf ich einmal zitieren: "Dieses Buch gibt Ihnen also die notwendigen Informationen,um zu verstehen, wie Computer zu Richtern über Menschen werden, warum sie das im Moment oft nicht gut machen, und auch, wie wir sie verbessern können."

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