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Rezensionen zu
Das verlorene Buch

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

„Du weißt, dass die Zeit ein grausamer Witz ist…, dass sie uns irgendwann alles nimmt. Zeit ist eine Maschine, die Liebe in Schmerz verwandelt.“ . Worum geht´s? . Achtung! Mögliche Spoiler zu „Chroniken der Unterwelt“, „Die Dunklen Mächte“, „Clockwork Reihe“, „Schattenjägerakademie“ und Teil eins von „Die ältesten Flüche“ . Wir landen in der Story kurz nach den Ereignissen aus dem ersten Teil der Reihe und nach den Geschehnissen aus der Schattenjägerakademie. Magnus und Alec haben den kleinen Hexenwesen-Jungen Max adoptiert und gewöhnen sich daran, Eltern zu sein. Dazu auch noch Eltern von einem Hexenwesen-Baby, welches seine Kräfte unkontrolliert rauslässt und so den einen oder anderen Brand legen kann. Magnus wird von zwei alten Bekannten aufgesucht, die wir auch aus anderen Büchern des Schattenjäger-Universums kennen. Die beiden wollen um jeden Preis das berühmte Weiße Buch haben – das mächtigste magische Buch, was existiert. Dieses entwenden sie mit Gewalt von Magnus und verschwinden. Dabei wird Magnus mit einer höchst ungewöhnlichen magischen Waffe verletzt. Um sich das Buch zurückzuholen und herauszufinden, was es mit dieser neuen magischen Wunde auf Magnus Brust auf sich hat, reisen Alec, Magnus, Jace und Clary und Izzy und Simon gemeinsam nach Shanghai. Natürlich verläuft die Reise nicht ganz so, wie sie es geplant haben. . Meine Meinung . Ich finde es super, dass hier einige lose Fäden aus „Chroniken der Unterwelt“ aufgegriffen werden. Man merkt, dass sich die Beziehung von Alec und Magnus langsam festigt. Die Geschichte ist actionreich, gespickt mit dem typischen Magnus-Witz! Wir erfahren wieder ein paar Details aus dem früheren Leben von Magnus aber auch von Jem, den ich ja besonders in mein Herz geschlossen habe. Shanghai als Setting kommt hier besonders toll rüber. Ich persönlich war zwar noch nie selbst in Shanghai, aber ich lese sehr gerne Geschichten, die dort spielen. Wir alle kennen Magnus als denjenigen, der den Schattenjägern aus jeder Patsche heraushilft. Doch diesmal müssen diese oft tollpatschigen Schattenjäger Magnus zur Hilfe eilen, bevor es zu spät ist. Ich fand es toll, dass es als selbstverständlich und nicht „unmännlich“ dargestellt wurde, dass Männer öffentlich weinen und auch Angst haben und sich Sicherheit wünschen! Daumen hoch für diese Stellen im Buch! Aber einige Wendepunkte in dieser Story waren selbst für Schattenjäger-Verhältnisse unrealistisch und zu viel des Guten. Zu viele praktische, schnelle Wendungen zugunsten unserer Helden! Wir merken wieder, dass es nun mal ein jahrelanger Prozess ist, dass der große Magnus Bane seine Selbstzweifel ablegt und sich seiner Liebe hingibt so wie er ist, ohne sich zu verstellen. Die Bonus-Story am Ende des Buches hat mich besonders gerührt und wird allen mega gefallen, die die Clockwork Reihe feiern!

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Da mir Band 1 dieser kleinen Reihe so gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an diesen 2. Teil. Sie wurden leider jedoch nicht erfüllt. Zunächst mal das Positive: Im Gegensatz zu Band 1 liest man noch mehr von bereits liebgewonnenen Charakteren aus den vorherigen Reihen des Schattenjägeruniversums. Clary und Jace sowie Isabell und Simon haben neben den Protas größere Auftritte und auch Jem und Tessa sieht man wieder (hach, die beiden sind so süß!). Diese Szenen und die Schlagabtäusche in der Gruppe habe ich sehr genossen. Nun kommt jedoch schon ein großer Kritikpunkt: von diesen Szenen gab es leider viel zu wenige. Die Story hat sehr sehr viele längere und kürzere Kampfszenen und kaum oder eigentlich gar keine Charakterentwicklung. Die Charaktere führen kaum Gespräche - nur ein paar in Krisensituationen. So kann man die Beziehungen in der Gruppe kaum greifen und man fiebert einfach nicht richtig mit der Geschichte mit. Bei den Protas zeigt sich das gleiche Problem. Wo ich in Band 1 noch Alecs und Magnus Beziehung sehr genossen habe und mit dabei war, wie sie sich zu etwas Größerem entwickelt, haben beiden keine Fortschritte in diesem Buch gemacht oder auch nur mehr als ein paar Worte gewechselt. Das empfand ich als unglaublich schade, da ihre Beziehung so viel Potential hat. Mein liebster Charakter war der kleine Sohn der beiden Protas. Es gibt der Geschichte eine schöne Möglichkeit mal aus einer anderen Perspektive (Eltern) geschrieben zu werden. Leider wurde dies kaum genutzt und Max ist kaum vorgekommen. Die Szenen, in denen er auch mal "auf die Bühne durfte" habe ich dafür umso mehr genossen. Mit der Story ging es mir ähnlich wie in Band 1. Sie wirkt einfach unecht und gestellt, als müsste man sich jetzt noch irgendetwas aus den Fingern ziehen, was die Protagonisten zusammen mit ihren Freunden erleben könnten. Die Spannung fehlte und es zog sich auch kein richtiger roter Faden durch die Geschichte, sondern die Charaktere sind mehr wahllos von Ort zu Ort gereist. Auch das Ende war eher unzufriedenstellend. Der Schreibstil war wie immer großartig und das Buch überzeugt an einigen Stellen auch mit dem Humor und der Schlagfertigkeit der Charaktere. Für Fans des Schattenjägeruniversums würde ich das Buch dennoch als Zwischendurchlektüre empfehlen.

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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und beschreibt eine tolle Welt. Das Buch ist in der Erzähler-Perspektive geschrieben. Mir kommt diese Perspektive immer etwas schwerfälliger vor, jedoch ist es toll für eine umfassende Sichtweise. Der Spannungsbogen der Geschichte ist steigend, manchmal etwas langatmig. Die Welt der Schattenjäger und Co. wird der Leserschaft verständnisvoll erklärt, auch wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat. Magnus und Alec sind toll. Ich mag die Beziehung zwischen den Beiden und die Weiterentwicklung, welche Beide durchleben. Einige der anderen Charaktere kennt man schon aus den Chroniken der Unterwelt. Das Wiedersehen mit Clare, Jace, Simon und Issy hat mir großen Spaß bereitet. Einige neue Charaktere lernt man natürlich auch kennen. Die Beschreibungen und Tiefgänge aller sind toll. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, jedoch kam es für mich nicht an die Chroniken der Unterwelt heran. Die originale Reihe war großartig und obwohl ich Magnus und Alec toll als Pärchen finde, hat mir das Gewisse etwas gefehlt. Die Reihe der ältesten Flüche kann man, in meinen Augen, auch lesen ohne die Chroniken der Unterwelt gelesen zu haben. Jedoch würde ich es jedem anraten die Vorläufer zu lesen. Insgesamt handelt es sich hierbei um ein tolles Buch, dem ich 4 von 5 Sterne gebe.

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Klappentext: Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich … Meinung: „Du weißt dass die Zeit ein grausamer Witz ist… Dass sie uns irgendwann alles nimmt. Zeit ist eine Eine Maschine, die liebe in Schmerz verwandelt.“ Endlich können Magnus und Alex ein idyllisches Leben im schönen New York mit ihren adoptierten Sohn Max verbringen. Doch bevor sie richtig durchatmen konnten und die Zeit als Paar und Familie genießen, tauchen in der Nacht zwei alte Bekannte auf, die nachts einbrechen und das berühmte weiße Hexenbuch stehlen. Die Ruhephase ist vorbei. Der Schattenjäger Alec und der Hexenmeister Magnus trommeln alle Bekannten zusammen um sich das magische Hexenbuch zurück zu erobern. Nachdem ich den ersten Band der Reihe geliebt habe, habe ich mich mega auf ein Wiedersehen mit Magnus und Alex gefreut. Der Schreibstil war wieder atemberaubend spannend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es hat mich wieder gefesselt. Man merkt in dem zweiten Band eine enge Verbindung der beiden Lebenspartner und sie haben sich charakterlich weiterentwickelt. Ich bin ja total verliebt in den kleinen Max und finde die Geschichte über die Homosexuelle Liebe zwischen den beiden unglaublich romantisch. Die Geschichte war wieder Mega spannend und fesselnd in der Zukunft. Die Zeitsprünge von Magnus Vergangenheit waren total toll eingearbeitet und waren sehr erfrischend. Doch man merkt immer wieder dass ihre Liebe nicht einfach ist, besonders wenn bedenkt dass Magnus unsterblich ist und Alec nur ein Sterblicher ist, bricht einen immer wieder das Herz. Fazit: Eine unglaublich spannende und romantische Geschichte mit super Setting. Das Buch bekommt 5 Sterne.

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Dass ich das Shadowhunter Universum liebe ist glaube ich kein Geheimnis. Ich bin gerade dabei nach und nach alle Bücher aus diesem zu lesen. Jetzt waren endlich die Bücher rund um Magnus und Alec an der Reihe. Teil 1 war ganz gut, aber es war irgendwie komisch die beiden wieder so ganz am Anfang ihrer Beziehung zu erleben, wo sie noch nicht so ein gut eingespieltes Team sind. Obwohl das auch nicht schlecht war. In „Das verlorene Buch“ dagegen sind die beiden schon eine ganze Weile zusammen und ich mochte es so gerne mehr Zeit mit den beiden zusammen zu haben. Sie sind einfach mein Lieblings Pärchen in diesem Universum und hätten längst mehr Aufmerksamkeit verdient. Cassandra Clare hat erklärt, dass es damals leider schwierig war ein Homosexuelles Pärchen in den Vordergrund zu stellen, was mich sehr traurig macht. Umso schöner, dass es endlich eine Reihe mit den beiden gibt. Viele Alt bekannte Charaktere wie Clary, Jace, Izzy und Simon kamen zum Glück auch wieder vor. Das Buch war spannend, aber gleichzeitig immer wieder sehr humorvoll. Aber Alec und Magnus als Väter zu erleben, war mein Highlight des Buches, sie waren waren so eine süße kleine Familie. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der erzählten Geschichte viel zu wenig Platz gegeben wurde. Eigentlich hätte die Handlung eine ganze eigenständige Reihe verdient. Teil 1 und 2 gehören zwar schon irgendwie zusammen, erzählen aber doch eigene Geschichten. Zudem sind es mehr Zwischenbände, die zeitlich zwischen die anderen Reihen geschoben wurden. Fazit: Ein tolles Buch, ganz besonders ein Muss für alle Schattenjäger Fans. Die Geschichte wäre aber für mich wahrscheinlich erst dann ein echtes Highlight gewesen, hätte die Autorin eine richtige Reihe daraus gemacht und kein Zwischending. Generell bin ich aber schon total froh, dass es überhaupt Bücher gibt mit Alec und Magnus im Mittelpunkt.

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Dieser Band spielt etwa 3 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes, der für mich ein starker Auftakt gewesen ist. Band 2 macht da keine Ausnahme. Auf den ersten dreißig Seiten wird es direkt wieder super spannend und die Autoren fesseln den Leser regelrecht an das Buch. Ich habe mich mal wieder total in die Shadow Hunter Welt verliebt. Was mit hier besonders gut gefallen hat, ist, dass auch Clary, Jace, Isabelle und Simon auftreten und wir ein Wiedersehen mit diesen tollen Charakteren erleben. Wieder einmal treten sie als starkes Team auf und stellen sich allen Gefahren, denen es in dieser Geschichte definitiv nicht fehlt. Eine Spannungsspitze jagt die nächste und hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Dieser Band wird ebenfalls aus der Sicht von Magnus und Alec erzählt und beinhaltet angenehme Kapitellängen. Ein Bonuspunkt sind für mich auch die detailverliebten Beschreibungen der Autorin, die einen tief in diese fantastische Welt hineinziehen. Für mich ist die Reihe eine klare Leseempfehlung an euch! Band 2 ist etwas schwächer wie der erste Teil, hat mir aber trotzdem sehr zugesagt.

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KLAPPENTEXT: Es sollte ein romantischer Urlaub zu zweit werden: Endlich wollte Magnus Bane, der charismatische Hexenmeister von Brooklyn, etwas traute Zweisamkeit mit seiner großen Liebe, dem Schattenjäger Alec Lightwood, genießen. Aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein dunkler Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um dessen mysteriösem Anführer das Handwerk zu legen, begeben sie sich auf eine gefährliche Jagd quer durch Europa, bei der Freund und Feind kaum noch auseinanderzuhalten sind. Magnus und Alec müssten einander blind vertrauen – doch dunkle Geheimnisse stellen die Beziehung der beiden auf eine harte Probe … Meine Meinung: JA! Endlich wieder ein neues Buch von Cassandra Clare! Sie gehört neben Jennifer L Armentrout, Victoria Aveyard und Sarah J Maas zu meinen absoluten Lieblingsautor*innen im Fantasy-Bereich. Und dann auch noch Band 2 zu der Geschichte von Alec, Magnus und Max. Das konnte ja nur gut werden, oder? Und wie! Ich glaube, ich war noch nie so zufrieden mit einem Buch wie mit dieser Geschichte. Es ist wie immer super spannend, der Schreibstil dennoch locker und einfach zu verstehen, und trotz der Fantasy-Elemente echt ein leichtes Buch. Die Storyline ist super ausgearbeitet, ich liebe die kleinen Details in Clare's Büchern und Geschichten und es war toll, noch einmal ins Shadowhunters-Universe einzuspringen. Zu den Charakteren muss ich wahrscheinlich nicht viel sagen: beide sind einfach liebevoll ausgearbeitet, detailliert beschrieben und einfach unverkennbar. Cassandra Clare hat hier wieder einmal große Arbeit geleistet. Storytechnisch ist es ein absolutes Highlight! Ich freue mich unfassbar wenn es noch weitere Bücher von ihr zum Shadowhunter-Universe geben wird und werde selbstverständlich wieder davon berichten!

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Inhalt Chronologisch gesehen spielt dieses Buch in einer Zeit nach der eigentlichen Shadowhunterreihe und ebenso nach der Ausbildung von Simon in der Shadowhunterakademie. Nach der Adoption von Max geht es für Alec und Magnus verhältnismäßig ruhig zu, bis zu dem Moment, an dem das „weiße Buch“ entwendet wird und die Zwei gezwungen sind, sich auf den Weg nach Shanghai zu begeben. Ab geht’s auf direktem Weg in die Hölle … Meine Meinung Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig, spannend und Balsam für das Fantasyherz. Inhaltich schließt das Buch an seinen Vorgänger an und topt diesen meiner Meinung nach sogar knapp. Meine Liebe zu dem Shadowhunteruniversum ist den Meisten ja bereits bekannt, sodass ich mich natürlich über jedes weitere Buch aus der Reihe freue. Die Lovestory zwischen Alec und Magnus war zu jeder Zeit mein Highlight, aber auch das Wiedersehen mit einigen Bekannten wie Clary, Isabelle, Jace und Simon machten das Buch für mich besonders. Alles auf Anfang? Auf keinen Fall, das Buch brilliert auch durch seine packende Story, bei der das Fanatsyherz erneut einen Hüpfer macht. Zwischenzeitlich musste der Roman zwar auch die ein oder andere ruhigere Phase einsbüßen, jedoch denke ich, dass sich jeder Shadowhunterfan auch darüber nicht allzusehr ärgern wird. Für mich hat es dem Buch keinen Abbruch getan und zieht verdient neben die anderen Bücher dieser grandiosen Reihe ein.

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