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Rezensionen zu
Liebe braucht nur zwei Herzen

Judith Wilms

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

“Du kannst nicht nach den Sternen greifen, wenn deine Hände voll sind mit den Dingen von gestern.“ DIE GESCHICHTE Die Minimalismus-Bloggerin Liv (28) ist eine echte Weltenbummlerin, mit gerade einmal 137 Gegenständen in ihrem Besitz. Sie ist ungebunden und tourt am liebsten durch die Welt, doch als sie einen großen Auftrag verliert und in ihrem Geldbeutel gähnende Leere herrscht, muss sie zurück in die Heimat in ihr altes Kinderzimmer. Als sie dort eine Kiste voller Jugenderinnerungen findet, mistet sie rigoros aus. Nur blöd, dass sie ausgerechnet dem Nachbarsjungen Florian in die Arme läuft, als sie seine alten Liebesbriefe in die übervolle Mülltonne wirft. COVER Super schön gestaltet und durch den gold glitzernden Schriftzug in echt noch viel schöner. Nur den Titel finde ich etwas nichtssagend, da hätte man das Ordnungsthema ruhig aufgreifen können. MEINE MEINUNG Der Schreibstil von Judith Wilms ist locker leicht und lässt einen die Welt herum vergessen. Die Romanze zwischen den Hauptfiguren hat mir gut gefallen. Sie hat sich langsam aufgebaut und war sehr realitätsnah. Oftmals hat die freiheitsliebende Liv so ganz anders reagiert als ich es tun würde, was der Geschichte eine gewisse Spannung verliehen hat. Jedes Kapitel beinhaltet zudem auch eine Lektion zum Ausmisten oder Ordnung halten, was mir sehr gefallen hat. Zum Jahreshighlight hat es nicht ganz gereicht, dafür hätte ich mir noch ein wenig mehr Romantik und eine schnellere Handlung gewünscht. 4.5/5⭐️ Ein wunderbarer Debütroman über Neuanfänge, die Wichtigkeit der Familie und Minimalismus.

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Ich habe mich auf Anhieb in das Cover verliebt, ein echter Hingucker. Auch der Inhalt war genau meins. Die Ordnungsfee Liv reist durch die Welt, ungebunden und nur mit 137 Sachen, die sie ihr Eigen nennt, ganz ohne Verpflichtungen. Leider auch ohne Kohle, denn so ein selbstständiges Arbeiten ist halt keine sichere Bank. Als ein Auftrag wegfällt steht sie da und muss wohl oder übel nach Hause und trifft dort prompt auf ihre Jugendliebe Flo, der inzwischen Vater ist und es ist sofort wieder was zwischen ihnen. Tja, es hört sich toll an, leider verliert sich die Story für mich ein wenig und auch wenn das Buch und Livs Entwicklung insgesamt ganz unterhaltsam war, die Lovestory auf die ich sehnsüchtig gewartet habe, die fand praktisch nicht statt. Es gab aber auch schöne Momente, es war spannend mit anzusehen, wie Liv in ihren Job aufblüht. Ihr Motto: Ausmisten, Minimalismus, nur noch ca. 130 Dinge besitzen. Eine wundervolle Idee, sich von unnötigen Balast befreien und dadurch ein Glücksgefühl spüren. Erfrischend, unterhaltsam und animierend, was für mein empfinden, ein wenig zu kurz kam, war die Lovestory zwischen Liv und Flo. Aber in großen und ganzen, eine süße Geschichte für zwischendurch.

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Vielen lieben Dank an den Penguin-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Als ich das Buch das erste Mal in den Händen gehalten habe, habe ich mich in dieses direkt verliebt. Diese Farbkombinationen ist ein Traum. Der gold- glitzernde Schriftzug, gibt dem Buch noch das gewisse etwas. Liv ist selbst ernannte Ordnungsfee und hat sich mit ihrer Leidenschaft selbstständig gemacht. Sie ist ein spezieller Charakter und nicht immer waren ihre Handlungen, besonders in Konfliktsituationen, für mich nachvollziehbar. Natürlich finde ich es gut, wenn Protagonisten nicht immer gleich aufgebaut sind, aber ein bisschen sollte man die Entscheidungen dennoch nachempfinden können. Flo... ja, Flo. Sein Verhalten seiner Familie und gleichzeitig auch Liv gegenüber ist für mich nicht vertretbar. Mit ihm wurde ich tatsächlich nicht so warm, wie erhofft. Ich fand ihn zum Schluss tatsächlich sympathischer, aber er konnte leider keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Judith Wilms' wunderbarer Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Die Kapitel hat sie perfekt passend mit Sprüchen rund um das Thema Ordnung und Minimalismus überschrieben. Das Buch 'Liebe braucht nur zwei Herzen' ist für Zwischendurch wirklich gut geeignet!

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Danke für das Rezensionsexemplar @bloggerportal 🤍. Es geht um Liv und sie ist eine Ordnungsfee. Sie versucht anderen Leuten zu helfen Ordnung im Leben zu bringen und "mistet" Sachen, aus die man nicht mehr braucht, aber anderen selbst schwerfällt wegzuschmeißen. Als sie zurück nach Hause muss, findet sie dort selbst alte Sachen über ihre Jugendliebe wieder und wirft sie kurzer Hand weg. Allerdings trifft sie genau in diesem Augenblick auf ihre Jugendliebe wieder mit einem kleinen Mädchen an seiner Seite. Die Geschichte ist sehr warmherzig und super süß. Es ist sehr ruhig geschrieben und beinhaltet kein Drama, was auch mal sehr gut zur Abwechslung ist. Ich hatte mir vielleicht nur ein kleines bisschen mehr Tiefgang und Gefühle in dem Buch gewünscht so das die Geschichte noch abgerundeter gewirkt hätte. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und man taucht einfach in die Geschichte von Liv und Flo ab. Das Cover ist einfach genauso süß wie der Inhalt und der Titel passt perfekt 😍.

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Cover: Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Diese ganzen kleinen süßen Details sind einfach nur unheimlich schön. Mich hat das Cover eindeutig auf sich aufmerksam gemacht und ich habe es eindeutig nicht bereut. Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach nur herzallerliebst. Ich habe mich ab der ersten Seite einfach nur Zuhause und wohlgefühlt. Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll, humorvoll und einfach nur super super schön. Story: Die Story ist von Anfang bis Ende einfach eine wunderschöne Unterhaltung. Ich bin echt Hin und Weg von dieser zuckersüßen Story. Die Charaktere sind einfach nur wundervoll und zum lieb haben. Einfach nur so so so so so schön.

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Das Cover: Ein wundschönes Cover in zarten Pastellfarben. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine stimmige Buchpräsentation. Die Geschichte: Liv reist als Ordnungsfee zu ihren Kunden rund um die Welt. Sie mistet aus, oft auch im Leben der Menschen. Als sie finanziell etwas klamm bei ihren Eltern in Berlin ankommt, findet sie in ihrem Zimmer in einer Kiste persönliche Erinnerungen, auch alte Liebesbriefe von Flo. Sie entschließt sich, diese zu entsorgen. Während sie diese in die sehr volle Tonne wirft, steht Florian plötzlich vor ihr und ihr Herz klopft. Nun musst sie auch das Chaos ihres Herzens aufräumen. Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext präsentieren einen leichten Liebesroman. Liv, die im Haus der Eltern Dinge der Erinnerungen, auch ihre alten Liebesbriefe von Flo findet, hat mich in ihrer Hauptrolle nicht so erreicht. Sie agiert teilweise sehr naiv. Auch Florian finde ich in seinem Charakter nicht so beeindruckend. Die Geschichte wird aus der „Ich“- Perspektive von Liv erzählt, was normalerweise ermöglicht, nah an der Protagonistin zu sein, aber hier stand ich etwas weit weg. Vielleicht waren es, die sehr vielen inneren Monologe von Liv, die die Geschichte in die Breite ziehen und sie dahinplätschern lassen, wie ich persönlich finde. Die Autorin schreibt in einer leicht verständlichen und unterhaltsamen Sprache, was ich als sehr schön empfunden habe. Mein Fazit: Wer sich gerne mit Themen wie Minimalismus, Aus- und Aufräumen und rund ums innere und äußere Loslassen beschäftigt, findet hier nicht nur eine Geschichte, die das Ganze widerspiegelt, sondern auch beste Tipps und selbstverständlich gute Unterhaltung. Ich wünsche dem Buch viel Erfolg. Heidelinde von friederickes-bücherblog

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Inhalt: Gerade als sie ihr Leben sortiert hat, bringt er ihr Herz durcheinander Niemand kann besser loslassen als Liv. Als Ordnungsfee hilft sie ihren Kunden dabei, ihr Leben auszumisten – denn sie weiß ganz genau, dass es sich oft nicht lohnt, Dinge aufzubewahren. Genauso wenig, wie sich die Liebe lohnt. Als sie im Haus ihrer Eltern eine Kiste voller Jugenderinnerungen findet, beschließt Liv, endlich die Liebesbriefe von Flo, dem Nachbarsjungen, loszuwerden. Doch gerade als sie seine Briefe in die übervolle Mülltonne stampft, steht Flo plötzlich wieder vor ihr – groß, erwachsen und mit seiner stupsnasigen kleinen Tochter an der Hand. Livs Herz macht ganz unerwartet einen Salto. Doch bestimmt lässt sich auch Chaos im Herzen ganz leicht aufräumen … oder? Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht verständlich, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Die Idee, die Themen Ordnung, Ausmisten und Minimalismus fand ich durchaus informativ und ansprechend, es gibt einige interessante Ansätze, die auch zum Nachdenken anregen. Die Handlung an sich und deren Verlauf konnten mich aber leider nicht überzeugen. Es gibt durchaus ein paar schöne Momente, aber sie überwiegen leider nicht. Die Liebesgeschichte ist kaum vorhanden, es gab nur wenige funkensprühenden Momente. Es gab aber auch durchaus unterhaltsame Szenen. Allerdings auch viele Stellen, die sich gezogen haben, ein eher schleppender Handlungsverlauf. Hinzu kommt, dass ich Liv nicht wirklich verstehen und ihr Handeln größtenteils nicht nachvollziehen konnte. Sie ist doch sehr naiv und ihre Art alles nur schleifen und treiben zu lassen, ohne Sinn und Ziel, passt nicht so ganz mit mir überein. Flo blieb mir zu schwammig und blass. Fazit: Eine schöne Idee, eine nette Geschichte, die mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Liv ist eine Ordnungsfee, die es aber nie so richtig an einem Ort aushält. Als dann ein Auftrag flöten geht und sie pleite ist, landet sie bei ihrem Vater und trifft dort im Nebenhaus auch auf Flo, mit dem sie ganz viele Jugenderinnerungen teilt. Auf einmal ist es nicht mehr so schlimm an einem Ort zu bleiben und vielleicht muss man nicht alles aussortieren. Liv ist minimalistisch, was ja nicht verkehrt ist, denn ab und zu kann man immer mal aussortieren, doch sie ist eine Extremvariante. Durch ihre Aufträge landet sie immer wieder an anderen Orten und das ist das, was ihr an ihrem Job gefällt. Für sie sind Momente wichtiger als Geschenke. Als sie beim Wegwerfen der Briefchen ihrer Jugendliebe erwischt wird, ändert sich doch so einiges. Für mich war Liv teils zu extrem, alles von sich wegzuschieben, was gerade nicht ins Leben passt, konnte ich nicht ganz so nachvollziehen. Zum Glück wandelt sie sich mit der Zeit doch etwas und erkennt, dass man manches auch behalten muss. Flo mochte ich sehr, wie er als Vater mit seiner Tochter umgeht, war echt toll. Aber auch seine kecken Sprüche haben viele Situationen aufgelockert und er hat Liv doch immer wieder aus der Reserve gelockt und ihr gezeigt, dass ihr minimalistisches Denken nicht immer alles ist. Man konnte sich zwar als Leser schon vorstellen, wo alles sich hinbewegt, doch war der Weg trotzdem schön. Die Familiengeschichten waren schön eingebaut, Livs Probleme, nach dem Tod ihrer Mutter, mit ihrem Vater und den Schwestern, die sie in gewisser Weise von sich gestoßen hat, statt sich Gedanken über deren Verhalten zu machen. Aber auch hier schafft sie es eine gewisse Entwicklung durchzumachen, was mir sehr zugesagt hat. Das einzige, was etwas mehr hätte sein dürfen, war die Liebesgeschichte. Es gab zwar ab und an mal ein paar Momente, doch waren das für mich ein paar Augenblicke zu wenig. Der Schreibstil ist toll, es liest sich flüssig weg und auch die Kapitellänge ist für mich ok. Ein schönes Buch für Zwischendurch, das mit Minimalismus und Ausmistaktionen daherkommt und bei dem sich mit der Zeit doch etwas mehr entwickelt. Etwas Liebe, schöne humorvolle Szenen und ein schönes Gesamtpaket!

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