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Rezensionen zu
HIVE - Tödlicher Code

Barry Lyga, Morgan Baden

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Wo fange ich an? Hive, hat mir ein totales Book Hangover verschafft und irgendwie hänge ich immer noch bei Cassie, Carson, Bryce und ein bisschen auch bei TonyStark fest. Aber jetzt will ich euch von meiner Erfahrung mit dem Hive erzählen. Ihr müsst euch eine Welt vorstellen, in der alles verkabelt ist, jeder MUSS ein Smartphone und ein Headset mit sich tragen, überall Kameras, überall die modernste Technologie, euer Standort jederzeit abrufbar. ein System, ein Program: Blinq. Blinq fasst all eure Daten aus dem gesamten sozialen Netz zusammen, genau wie bei Nerve. Es wird über Dinge, die Leute im Netz schreiben, diskutiert, abgestimmt und sie werden verurteilt, wenn sie Pech haben. Es gibt Level. 1-5. Cassie macht einen geschmacklosen Witz über das neue Baby im weißen Haus, und wird verurteilt. Erst Level 1. Dann landet sie über Nacht auf Level 5. Was das bedeutet? Weglaufen und sich vor dem Hive Mob verstecken, denn der Hive Mob findet jeden, um seine Hive-Justiz auszuüben. Jeden. Ach ja, das Handy, was deinen Standort an den Hive-Mob übermittelt, darf nicht weggeworfen werden, dies zählt als Straftat. Cassie beginnt zu flüchten, doch dann passiert etwas anderes. Etwas, was es noch nie in der ganzen Geschichte des Hive gab. Cassie landet auf Level 6. Todesstrafe. Als Cassie von der OHM aufgenommen wird, einer Widerstandsbewegung gegen den Hive, findet sie zusammen mit ihren neuen Verbündeten heraus, dass etwas mit ihren Verurteilungen nicht stimmt. Und so machen sich Cassie, Carson, Bryce und einige Verbündete auf die Jagd nach der Wahrheit. Was ist Faul? - Die Geschichte um Cassie und ihre unzähligen Verurteilungen, kaum zu erklären, kaum zu begreifen. Es war eine spannende Verfolgungsjagd, ein Wechselbad der Gefühle, ein absoluter Suchtfaktor. Hinter jeder Ecke Erwartete Cassie eine neue Überraschung. Der Spannungspegel hat nicht eine Sekunde nachgelassen, die ganze Idee um den Plott ist absolut genial und der Schreibstil war flüssig. Während der Geschichte zu beobachten, wie die Sache mit dem Internet geregelt war, wie selbstverständlich der Hive Mob loszog, hat in mir eine Mischung aus Wut und sprudelndem Adrenalin ausgelöst. Es gab keine ruhige Minuten und man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Auch die kleine romantische Beziehung, die sich schleichend zwischen Cassie und Carson anbahnte, war keineswegs fehl am Platz. Auch Cassies toter Vater hat letztendlich noch eine riesige Rolle gespielt, was das Maß an Spannung noch weiter hochgetrieben hat. Das Programmieren und "Hacken" war ebenfals ein riesiger Spannungsfaktor. Das Geheimnis ihres Vaters kam nie ganz ans Licht, genauso wenig wie die Gründe seines Ablebens, was zwar schade ist, dennoch genug Raum für eigene Gedanken lässt, Theorien und noch viel mehr Spannung. Im großen und ganzen, kann ich auch nicht wirklich viel mehr zu der Geschichte sagen, außer dass ihr sie alle lesen müsst!

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Eine Kleinstadt in der nahen Zukunft: Cassie trauert um ihren verstorbenen Vater. Ihre Mutter tut alles, um sie aufzuheitern, doch Cassie blockt diese lächerlichen Versuche ab. Zum Glück gibt es Social Media und Hive. Mit Hilfe des Hive können Menschen für ihre Fehlverhalten im Netz bestraft werden. Cassie unterstützt diese Art der "Erziehung". Bis sie selbst einen schlechten Witz reißt und ins Fadenkreuz des Hive-Mobs gerät... "Hive - Tödlicher Code" ist ein Jugendthriller von Barry Lega und Morgan Baden und hat mich beeindruckt. Das Autorenpaar wirft einen Blick in die Zukunft, in der soziale Medien Urteile über Menschen und ihr Fehlverhalten fällen und direkt vollstrecken können.  Der Roman ist von der ersten Seite an spannend und mitreißend. Die Hauptfigur Cassie ist nach dem Tod ihres Vaters einfach nur wütend und möchte diese Wut in einem Hive-Mob auslassen. Schnell merkt sie jedoch, dass sich diese Mobs vor allem an Belanglosigkeiten aufgeilen. So wird ein Schüler, der sich über seine Verflossene im Internet beklagt, dazu verurteilt, mit Müll beworfen zu werden. Cassie findet das lächerlich.  Als sie selbst dann einen Witz über den Nachwuchs des Präsidenten reißt, gerät sie ins Visier des Mobs. Und muss schnell erkennen, dass rasende Wut bis zum Äußersten gehen kann. Die Story ist packend und in meinen Augen ein sehr realistischer Blick in die Zukunft. Wer heute schon bestimmte Hashtags auf Twitter verfolgt und sieht, wie viel Wut, Aggression und teilweise Entmenschlichung dort stattfindet, dem wird bei der Lektüre an manchen Stellen anders werden. Ich habe beim Lesen immer wieder innegehalten und musste realisieren, dass dies (noch?) reine Fiktion ist, was die Autoren beschreiben. Zugegeben, ich konnte sehr schnell hinter manche Finte schauen. Zudem gerät das Finale doch arg hollywood-mäßig und Cassie besticht in einigen Szenen durch eine Naivität, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Aber diese Kritikpunkte vermieden nicht den Lesespaß! Ich kann den Roman nur jedem empfehlen. Egal, ob man Hashtags mag oder nicht.

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Nadine Bruer aus Reutlingen

23.11.2021

Das Verhältnis zwischen Cassie und ihrer Mum ist nicht besonders toll - Cassies Vater ist erst verstorben. Zudem erfährt ihr Leben eine heftige Wendung, als sie Opfer des Hive-Mobs wird. Der Hive bestraft Menschen für fiese Beleidigungen im Social Media. Und so wird Cassie aufgrund eines unüberlegten Kommentars im Netz zur Gejagten und muss um ihr Leben rennen. - Nach dem Trilogie-Abschluss "Im Namen meines Vaters" steigt Barry Lyga wieder in einen rasanten Thriller mit viel Spannung ein. Besonders anziehend an diesem Jugendroman ist die Thematik rund um Social Media, Cybermobbing und die Macht des Internets. Es geht um totale Überwachung und die ständige Frage: "Was wäre wenn?". Besonders die Verknüpfung von Thriller-Elementen, Verfolgungsjagden und aktueller Cyber-Kriminalität ist ein attraktiver Pluspunkt für junge Leser. Gerne empfohlen.

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Das Buch hatte direkt einen total spannenden Einstieg, indem das Verurteilungssystem „Hive“ vorgestellt wurde. Das hat meiner Meinung nach das Interesse des Lesers direkt geweckt, da man unbedingt wissen wollte, was es damit auf sich hat. Generell war das ganze Buch von Spannung geprägt und ich hatte immer das Bedürfnis weiterlesen zu wollen. Es gab auch einige Plottwists mit denen ich wirklich nicht gerechnet habe. Die Protagonistin Cassie ist eine sehr eigenwillige Person, die anfangs etwas schroff rüberkommt, aber eine tolle Entwicklung durchmacht. Ich empfand sie als sehr angenehme Protagonistin. Ihr Mutter Rachel ging mir am Anfang tatsächlich etwas auf die Nerven, was sich aber im Laufe der Geschichte geändert hat. Besonders gut hat mir die Entwicklung der Mutter-Tochter-Beziehung gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Idee hinter dem Buch wirklich toll und erfrischend! Gerade das Thema Internet ist aktuell und wichtig und meiner Meinung nach klärt das Buch auch gut über die damit verbundenen Gefahren auf. Das Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen, es war spannend, aktuell, emotional und gut geschrieben. Von daher vergebe ich volle Punktzahl und 5 von 5 ⭐️ 😍

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Um das dauerhaft eskalierende Mobbing im Internet zu reglementieren, führte die US-Amerikanische Regierung die HIVE-Justiz ein. Die allgegenwertige Plattform BLINQ vernetzt die Bevölkerung und trägt alle Nutzerdaten aus dem Internet zusammen. Sämtliche Aktivität im Internet, wird auf BLINQ in komprimierter Form zusammengestellt. Auffällige Bemerkungen oder Beleidigungen können verurteilt werden. Wenn genügend Leute einem # folgen, können so verschiedene Stufen einer Verurteilung erreicht werden, die ein jeweils definiertes Strafmaß mit sich ziehen. Und das System funktioniert – die Kriminalität beziehungsweise das Mobbing im Internet sind weitestgehend gesunken. Auch Cassie ist große Befürworterin der HIVE-Justiz. Ganz im Gegenteil zu ihrer Mutter, findet sie es wichtig, dem Volk die Möglichkeit zur Selbstjustiz zu geben. Vergehen im Internet brauchen Konsequenzen im echten Leben! Doch als Cassie einen blöden Witz macht, wendet sich das Blatt für sie. Nun ist sie selbst eine Verurteilte, ihre Negativbewertungen schießen in die Höhe. Schneller als gewöhnlich steigt ihr Level, bis sie schließlich Level 6 erreicht. So etwas hat es noch nie gegeben und die Strafe ist einfach: #BeiSichtkontaktTöten. Ehe sie sich versieht ist Cassie auf der Flucht. Vor einem System, an das sie bis eben noch geglaubt hat. Eine Widerstandsbewegung hilft ihr und gemeinsam versuchen sie herauszufinden, wie Cassies Verurteilung so schnell eskalieren konnte. Denn, ihr Witz war gemein, aber deswegen getötet werden? Da muss etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Ist die HIVE-Justiz vielleicht korrumpiert worden? Ist das überhaupt möglich? Und was hat ihr verstorbener Vater und Hacker-Genie Harlon mit der Sache zu tun? Auf den ersten Blick wirkt das HIVE System wie eine gute Idee um Mobbing im Internet zu bekämpfen. Zur heutigen Zeit ist es schließlich eine ständige Diskussion wie mit Fällen von Cybermobbing umgegangen werden soll. Im Internet ist man nur einer von vielen, unangemessene Aussagen haben keine wirklichen Konsequenzen und im Mantel der Anonymität erlauben sich viele Menschen Dinge, die sie in der Realität niemals aussprechen würden. Es scheint sinnvoll eine Instanz zu schaffen, die gegen derartige Verstöße vorgeht und Bestrafungen im echten Leben wirken wie ein logisches Mittel um die Internetkultur zu bändigen. Aufgrund der Aktualität der Thematik fällt es einem als Leser demnach sehr leicht, sich in diese Welt und vor allem auch in Cassies Perspektive hineinzuversetzen. Schließlich hat sich jeder irgendwann schonmal gewünscht, dass eine Beleidigung im Internet bestraft werden würde. Dadurch kann man sich leicht in die Handlung einfinden und mir hat es richtig gut gefallen, quasi durch Cassie mitzuerleben, wie schnell ein derartiges System außer Kontrolle geraten kann und wie anfällig es für Manipulationen ist. Ich persönlich finde es immer total spannend mir auszumalen, wohin sich die moderne Technik noch entwickeln kann und welche Gefahren damit verbunden sein können. Daher kann ich HIVE nur empfehlen, denn selbst, wenn man kein Science Fiction Fan ist, ist das Buch absolut spannend geschrieben und hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ann-Kathrin Opiolka, 20 Jahre

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Mein Eindruck: Die Welt des Internets und die sozialen Medien sind in unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Daher hat mich das Thema von „Hive – Tödlicher Code“ brennend interessiert und ich war sehr gespannt, wie das Autorenduo dies umgesetzt hat. Denn seien wir mal ehrlich, wer von uns hat sich nicht schon mal gewünscht, dass die Leute für ihr Fehlverhalten im Netz zur Rechenschaft gezogen werden? Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut und ich war innerhalb von wenigen Seiten auch schon mitten drin. Das Internet hat sich im Laufe der Jahre verändert und ist, im Gegensatz zu unserem, ein wenig anders. Die Menschen werden für ihr Fehlverhalten meist sofort zur Rechenschaft gezogen. Sei es ein geschmackloser Witz, Kommentare unter der Gürtellinie oder unangebrachte Bilder. Dies alles geschieht dank des Hives, der speziell dafür entwickelt wurde. Aber ob da alles mit rechten Dingen zugeht? Der Schreibstil der beiden Autoren harmoniert miteinander sehr gut. Sie schaffen es, mich mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil an das Buch zu fesseln. Dazu bekam ich ein fantastisches Kopfkino der Extraklasse. Ich rannte mit Cassie durch die Straßen, versteckte mich mit ihr und bangte zusammen mit ihrer Mutter um ihr Leben. Die Spannung zieht sich somit durch die gesamte Geschichte und steigert sich zum Ende immer mehr. Die Darstellung der Charaktere fand ich richtig gut gelungen. Cassie trauert um ihren Vater. Sie ist traurig, wütend und weiß nicht so richtig, wohin sie gehört. Vor allem, nach dem sie mit ihrer Mutter umgezogen und auf eine neue Schule gekommen ist. Sie will, wie die meisten Teenager, einfach dazugehören… und macht einen gravierenden Fehler. Ich mochte Cassie von Anfang an und konnte ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Sie wirkt auf mich auf jeden Fall wie ein authentischer Teenager, der cool sein, dazugehören und geliebt werden möchte. Rachel, Cassies Mutter, fand ich von Anfang an sympathisch und ich konnte ihr Handeln immer gut nachvollziehen. Sie liebt ihr Kind und will einfach das Beste für ihr Kind. Auch für sie ist die neue Situation nicht gerade einfach. Der Mann tot, der Umzug, die Arbeit und dazu ein rebellierender Teenager. Aber sie tut was sie kann und versucht zu jeder Zeit eine gute Mutter zu sein, auch wenn es nicht gerade einfach ist. Fazit: Ein Buch, das es in sich hat. Spannung, gut durchdachte Charaktere, ein Schreibstil der sich wie von selbst lesen lässt und ein hochaktuelles und wichtiges Thema, das perfekt umgesetzt wurde. Wer gerne Thriller oder Cyber Thriller liest, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Für mich eine klare Leseempfehlung.

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Dieses Buch, nimmt seiner Leser gefangen und lässt sie bis zur letzten Seite nicht mehr los! Cassie, ist ein wütender Teenager, sie ist einsam und hat das Gefühl niemanden zu haben, seit ihr Vater gestorben ist. In ihrer Trauer und Wut, stößt sie ihre Freunde und ihre Mutter von sich. Um sich in ihrer neuen Schule zu profilieren, schickt sie ein, als Witz gedachtet Posting ins Netz, allerdings geht dies nach hinten los und ruft so die HIVE Justiz auf den Plan. Zu Beginn des Buches konnte ich Cassie sehr gut kennenlernen, in ihre Gedanken eintauchen und auch ihre Handlungsweise nachvollziehen. Ich bewundere ihre Entwicklung innerhalb des Buches, nachdem sie entdeckt, wie schnell sich das Blatt wenden kann, und sich die breite Öffentlichkeit sich gegen sie wendet. Auch ihre Mutter, Rachel, ist eine bewundernswerte Persönlichkeit, sie kämpft um ihre Tochter und findet so ganz unentdeckte Seiten in sich. Wie bereits geschrieben, ein fesselndes Buch, mit einer, wie ich finde, sehr aktuellen Thematik, wie schnell sich negative Meinungen im Netz bilden können, die Anonymität darin, wie schnell man verurteilt wird, von Menschen die einen gar nicht kennen, oder die einfach nur ihre Aggression herauslassen wollen. Die Autoren bedienen sich dabei eines bildhaften, spannenden und flüssigen Schreibstils, sodass ich immer gefesselt von der Story war und die vielen Actionszenen vor meinem inneren Auge sehen konnte. Ein spannender und actionreicher Thriller, mit einem sehr ernsten Thema. Dieses Buch wird mich gedanklich noch lange begleiten und bekommt wundervolle 5 Sterne von mir.

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Dieses Buch verspricht eine packende Jagd, erschütternde Einblicke in eine digitale Zukunft und eine hohe Spannung. Ich habe dieses Buch von der ersten Seite an geliebt. Denn hier wird nicht nur ein Roman abgebildet, sondern auch Textpostings auf der Plattform Blinq. Dieses Programm fügt alle sozialen Kanäle (Facebook, Instagram, YouTube, und co.) zusammen und sammelt dort die Daten. Wer sich nun schlecht gegen jemanden äußert, Hetze oder Hate gegen jemanden betreibt, wird augenblicklich durch den Hive bestraft. Cassie gerät nur durch einen doofen Witz zwischen die Fronten und befindet sich plötzlich auf der Flucht. Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil war wirklich klasse. Ich habe keinen Unterschied bemerkt, obwohl zwei Autoren an diesem Werk beteiligt waren. Die Postings fand ich am spannendsten und habe mir sie immer gern durchgelesen. Das traurige ist, dass es gar nicht so abwegig ist, was in diesem Buch passiert ist. Vielleicht wird es (mit Glück) nie zu solch dramatischen Auswirkungen kommen. Aber durch Shitstorms und Massenproteste sieht man schon heute, welche Macht die sozialen Medien eigentlich besitzen. Ich kann dieses Buch allen LeserInnen von Dystopien, die nahe an der Realität/Gegenwart liegen nur empfehlen. Da es als Thriller betitelt worden ist, dachte ich, dass es heftiger werden würde. Aber eigentlich war es ganz okay. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Klare 5/5⭐️

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