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Rezensionen zu
Die Erben von Seydell - Die Schicksalsjahre

Sophie Martaler

Die Gestüt-Saga (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend und unterhaltsam

Von: Sabdah65

14.06.2022

Das Cover passt perfekt zu dem ersten Teil der Gestüt Saga und fiel daher auch sofort auf. Die Autorin Sophie Martaler erzählt die Schicksalsjahre in den Jahren des 1. Weltkrieges dramatisch, offen und ehrlich. Sie wählt ihre Worte mit Leichtigkeit und mit der nötigen Härte, um wieder viele historische Details und den Verlauf des ersten Weltkriegs leicht verständlich zu beschreiben. Es ist unverständlich welche leichtfertigen Gedanken sich die Menschen damals über den Krieg machten. Die Hauptprotagonisten und die Nebendarsteller sind auch mit ihren Ecken und Kanten sehr sympathisch und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich wurde sehr spannend unterhalten, so das ich das Buch kaum zur Seite legen konnte. Ich freue mich sehr auf die dritte Geschichte dieser Triologie.

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Spoiler möglich, da Band 2 Die Rezension zu Band 1 findet ihr weiter unten im Feed! Wie beim ersten Band konnte mich die Geschichte sofort wieder in ihren Bann ziehen. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut! Die Vergangenheitsgeschichte, rund um den ersten Weltkrieg, war gut recherchiert und sehr spannend geschrieben. Die Geschichte von Elisabeths Vorfahren spielt dieses Mal nicht nur in der Lüneburger Heide und Spanien, sondern auch in Frankreich und England. Es fällt mir sehr schwer hier eine ausführliche Rezension zu schreiben, da ich Angst habe, zu viel zu verraten, solltet ihr aber gerne Familien-Sagen lesen oder Historische Romane, dann seid ihr bei der „Erben von Seydell“ - Reihe genau richtig!

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Klappentext: 1914: Nach einem erbitterten Streit mit seinem Bruder hat Alexander von Seydell seine Heimat verlassen und sich in Navarra eine neue Existenz aufgebaut. Als der erste Weltkrieg ausbricht, scheint ihn das nichts anzugehen, doch wegen einer Verwechslung muss er sich der französischen Armee anschließen. Auch sein leiblicher Sohn Robert muss an die Front, wo seine Vaterlandstreue auf eine harte Probe gestellt wird. Und dann stehen sich Vater und Sohn als Feinde auf dem Schlachtfeld gegenüber. Zur gleichen Zeit kämpft Alexanders große Liebe Luise in der Lüneburger Heide um das Gestüt und das Glück ihrer Tochter … Vielen Dank an den Randomhouseverlag und das Bloggerportal für das tolle Buch. Wow, wow einfach toll, das es eine Fortsetzung gibt. Das Cover ist ähnlich gehalten wie beim ersten Teil der Reihe doch es verrät schon das es "stürmischer wird. Ich muss sagen die Autorin Sophie Martaler schafft es den Spannungsbogen zu halten. Das Buch liest sich flott und man möchte Wissen wie es Luise mit ihren Söhnen ergeht und wie die Engländerin Elisabeth sich in das Puzzel einfügt. Alle Charaktäre werden immer stärker in ihren Rollen. Doch die Geschichte ist kann auch sehr trautig werden. Der Krieg beginnt und es ist eine packende Geschichte. Ich möchte nicht zu viel verraten, einfach das Buch kaufen und weiter lesen.

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„Man kann die Vergangenheit nicht zurückholen. Was vorbei ist, ist für immer verloren.“ „Die Erben von Seydell – Die Schicksalsjahre“ ist der zweite Band der „Gestüt-Saga“ von Sophie Martaler. Er erschien im Januar 2021 im Goldmann Verlag. [Achtung, möglicherweise Spoiler, wenn Band 1 noch unbekannt ist!] Der zweite Weltkrieg beginnt und stellt die Bewohner von Gut Seydell in Deutschland sowie die Bewohner von Los Pinos in Spanien vor neue Herausforderungen und Schicksalsschläge. Während Luise versucht, Gut Seydell zu retten, kämpfen Alexander und sein Sohn im Krieg… Zu Beginn des Romans hatte ich ein wenig Schwierigkeiten wieder in die Handlung hineinzukommen. Es war schon ein wenig her, dass ich Band 1 gelesen hatte und so fehlten mir ein paar Verknüpfungen, die sich aber dann nach und nach ergaben, da häufig kurze Erklärungen eingebaut waren. So habe ich mich dann insgesamt doch sehr schnell wieder absolut wohl gefühlt. Gerade der absolut mitreißende und kurzweilige Schreibstil des Autorenduos hat es mir angetan. Die Seiten fliegen nur so dahin und auch wenn für mich nicht ganz so viel Spannung aufkam wie im ersten Band der Reihe, konnte ich den Roman kaum aus der Reihe legen. Die Figuren sind erneut sehr gut charakterisiert und dargestellt, die Handlung und die Schicksalsschläge der Familie Seydell emotional und tiefgehend. Luise ist und bleibt eine Person, mit der ich nicht wirklich warmwerden kann. Sie handelt weiterhin hauptsächlich egoistisch und versucht die Menschen in ihrer Umgebung nach ihrem Willen zu manipulieren. Nichtsdestotrotz wird nun aber auch ein anderer Wesenszug deutlich, denn auch sie ist in der Lage sich für andere einzusetzen und Mitgefühl zu entwickeln. Auch die Dienstmagd Martha bleibt für mich interessant, ihr großes Geheimnis wird endlich gelüftet und war für mich tatsächlich unvorhersehbar. Alexanders Leben wird ebenfalls weiterhin beschrieben, sein Charakter weiterhin stark und hochsympathisch. Seine Tochter ist mittlerweile ein Teenager und versucht ihren eigenen Kopf durchzusetzen, was nicht selten zu Unstimmigkeiten zwischen Vater und Tochter führt. Die Entwicklung Cristinas und auch sie selbst gefallen mir sehr gut. Durch den Einzug ihres Vaters an die Front, muss sie schnell erwachsen werden und sieht dadurch manche Dinge plötzlich deutlich klarer als zuvor. Zudem wird gerade an Alexander deutlich, dass man die Vergangenheit häufig eben doch nicht für immer hinter sich lassen kann und dass sie einen zuweilen immer wieder einholt. Gleichzeitig kann man sie aber auch nicht zurückholen, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht... Der Roman spielt erneut hauptsächlich in der Vergangenheit, es gibt nur zwei kurze Zeitsprünge in die Zeit von Elisabeth und Javier (1948). Auch diese Textpassagen sind sehr interessant und eine Entdeckung der beiden bietet erneut einen riesigen Cliffhanger. Mit in die fiktive Handlung eingebunden werden erneut viele historische Details und gerade der Verlauf des ersten Weltkriegs wird sehr eingängig beschrieben. Dies hat mir sehr gut gefallen, wenn ich auch immer wieder erschrocken darüber bin, mit was für einer leichtfertigen Einstellung die Menschen damals in den Krieg zogen: „[…] bis Weihnachten sind wir wieder zu Hause […]“… Ebenfalls eingebaut werden die sozialistischen Bewegungen in Spanien, welche den Kapitalismus verpönen und mehr Rechte für die Arbeiter fordern. Hierbei wurde ich allerdings etwas stutzig, da meist von „Anarchismus“ und „Anarchisten“ die Rede war und gleichzeitig Marx zitiert wurde. Tatsächlich bin ich auf diesem Gebiet nicht allzu bewandert, dennoch steht Marx für mich eher für den Kommunismus und weniger für den Anarchismus, auch wenn sich natürlich beides nicht vollständig voneinander abgrenzen lässt. Mein Fazit: „Die Erben von Seydell – Die Schicksalsjahre“ haben mich insgesamt nicht ganz so begeistern können wie der erste Band der Reihe. Nichtsdestotrotz ist der zweite Teil der Familiensaga gut gelungen und eine sehr gute Fortsetzung. Die Geschichte um die Familie Seydell ist interessant und mitreißend, die Charaktere vielschichtig und interessant. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und vergebe für diesen Band 4,5 von 5 Sternen.

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Klappentext 1914: Nach einem erbitterten Streit mit seinem Bruder hat Alexander von Seydell seine Heimat verlassen und sich in Navarra eine neue Existenz aufgebaut. Als der erste Weltkrieg ausbricht, scheint ihn das nichts anzugehen, doch wegen einer Verwechslung muss er sich der französischen Armee anschließen. Auch sein leiblicher Sohn Robert muss an die Front, wo seine Vaterlandstreue auf eine harte Probe gestellt wird. Und dann stehen sich Vater und Sohn als Feinde auf dem Schlachtfeld gegenüber. Zur gleichen Zeit kämpft Alexanders große Liebe Luise in der Lüneburger Heide um das Gestüt und das Glück ihrer Tochter ... Rezension: ACHTUNG EVENTUELL SPOILER Oft ist es ja so, dass der 2. Band einer Reihe schwächelt. Aber hier ist das überhaupt nicht so. Ich wurde wieder direkt in die Story hineingezogen und sie ließ mich bis zum Schluss auch nicht mehr los. Alexander führt inzwischen sein Gestüt in Spanien mit großem Erfolg. Nur seine 15jährige Tochter Christina bereitet ihm immer öfter Schwierigkeiten zu. Dann wird er auch noch, als er Pferde in Frankreich verkaufen will, als Spion betitelt. In seiner Not muss er sich als ein französischer Offizier ausgeben und wird in den Krieg gegenüber Deutschland hineingezogen. Was er nicht ahnt, er muss gegen seinen eigenen Sohn Robert kämpfen, der auf der deutschen Seite kämpft. Auf dem Gestüt in der Lüneburger Heide versucht Luise nach wie vor alles am Laufen zu halten. Was in der Kriegszeit nicht einfach ist. Die Ehe mit Ludwig ist alles andere als einfach. Einige Charaktere sind mir durch den zweiten Band noch mehr ans Herz gewachsen. Ich bin froh, dass es noch einen dritten Teil geben wird und ich diese Trilogie noch weiter genießen darf. Eine klare Empfehlung von mir 5 von 5 Sternen.

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​1914: Nach einem riesen Streit mit seinem Bruder, aufgrund dessen Alexander die Lüneburger Heide verlassen hat, konnte er sich in Spanien eine neue Existenz aufbauen. Der erste Weltkrieg bricht aus, doch wegen einer Verwechslung muss er sich der französichen Armee anschließen. Auch sein Sohn Robert muss an die Front und bald stehen sie sich als Feinde auf dem Schlachtfeld gegenüber. Auch Luise hat alle Hände voll zu tun, ihre Tochter ist schwerkrank und zudem versucht sie weiterhin das Gut Seydell zu retten, dem der Ruin droht ... Nachdem ich vom ersten Teil schon mehr als begeistert war, hatte ich natürlich sehr hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Ich wurde auch nicht enttäuscht, der zweite Band steht dem ersten in nichts nach. Ich konnte sofort wieder in der Geschichte versinken und mich an alle Begebenheiten aus dem ersten Teil erinnern. Den Leser erwartet wieder atemberaubende Spannung. Sei es Luise, die zwar teilweise sehr berechnend und kalt wirkt, aber ohne ihr unermüdliches kämpfen gäbe es Gut Seydell wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Auch Alexander, der eigentlich gar nicht in den Krieg müsste, oder Robert, der plötzlich als Feind seinem leiblichen Vater gegenübersteht konnten mich sehr berühren. Wir erfahren endlich Marthas Geheimnis und ich fand es einfach toll, wie ihr Mann Georg hier reagiert hat. Auch Alexanders Tochter Cristina war mir sehr sympathisch. Sie ist eine tolle und selbstbewusste junge Frau, die ganz zielstrebig ihren Weg geht. Alle Protagonisten sind unheimlich lebendig, ich war emotional sehr mit ihnen verbunden und habe mitgefiebert und mitgebangt. Der Schreibstil von Sophie Martaler ist so spannend und mitreißend, man merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen, ich konnte das Buch einfach nicht zur Seite legen und habe es am Wochenende verschlungen. Fazit: Auch für dieses Meisterwerk vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung. Da auch dieser Teil mit einem Cliffhänger endet, fiebere ich schon sehr Teil 3 entgegen, der glücklicherweise nicht mehr lange auf sich warten lässt. Ganz herzlichen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Weiter geht’s mit „Die Erben von Seydell“ – in Band zwei geht’s es um „Die Schicksalsjahre“. Eine spannende Fortsetzung aus der Feder von Sophie Martaler. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein erfahrenes Autorenduo. Und wieder ist ihnen aus meiner Sicht ein Lesehighlight gelungen. Dieses Mal beginnt unser Abenteuer im Mai 1914 in der Lüneburger Heide und führt uns dann ins spanische Navarra. Hier auf Los Pinos hat sich Alexander von Seydell, der nach einem erbitterten Streit mit seinem Bruder Ludwig das Gestüt seiner Familie verlassen hat, eine neue Existenz aufgebaut. Als jedoch der erste Weltkrieg ausbricht, scheint ihn das nichts anzugehen. Doch durch eine Verwechslung muss er sich der französischen Armee anschließen. Auch sein leiblicher Sohn Robert muss an die Front, wo dessen Vaterlandstreue auf eine harte Probe gestellt wird. Während einer Schlacht stehen sich Vater und Sohn plötzlich als Feinde gegenüber. Zuhause kämpft Luise, Alexanders große Liebe und die Frau seines Bruders um das Glück ihrer schwer kranken Tochter. Auch versucht Luise verzweifelt das Gut Seydell, dass ihr trunksüchtiger Mann durch seine Misswirtschaft zu ruinieren droht, zu retten…. Wow! Ich bin sprachlos – ich dachte ja es gibt keine Steigerung mehr, aber das Autorenduo hat mich eines besseren belehrt. Für mich wieder ein echter Pageturner, den ich regelrecht verschlungen habe. Noch jetzt nach Beendigung des Buches laufen die beeindruckenden, berührenden und unter die Haut gehenden Ereignisse, wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich begleite die junge Engländerin Elisabeth Clarkwell, die Gut Seydell von ihrem Onkel Robert geerbt hat, nach Spanien. Verfolge ihr Zusammentreffen mit Javier, der das Gut zu gleichen Teilen geerbt hat, mit großem Interesse. Doch die beiden sind wie Hund und Katze, doch letztendlich wollen sie beide das Gleiche. Und dann begebe ich mich wieder auf eine unglaubliche Reise in die Vergangenheit – die auch dieses Mal den größten Part einnimmt. Wieder begleite ich die ungleichen Brüder Ludwig, der Gut Seydell leitet, und Alexander, der auf Los Pinos lebt auf ihrem weiteren Lebensweg. Und wieder werden beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen in mir geweckt. Auch tauchen wir in längst vergangene Geschichte ein, denn wir durchleben den 1. Weltkrieg, der mir Gänsehautfeeling beschert hat. Und überall geschehen Dinge, die die Menschen an ihre Grenzen bringen. Und das Schicksal kann manchmal ganz schön grausam. Während des Lesens der Lektüre stand ich ständig unter Strom, denn die Spannung stieg von Seite zu Seite. Einfach sensationell! Auch das Cover ist wieder ein echter Hingucker – hat für mich schon Wiedererkennungswert. Für mich ist dieses herausragende Buch ein absolutes Lesehighlight, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat und das einfach Lust auf mehr macht. Gerne vergebe ich für dieses Meisterwerk 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.

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1914. Alexander von Seydell hat sich nach einem Streit mit seinem Bruder in Navarra ein neues Leben aufgebaut. Als der erste Weltkrieg ausbricht, wird er Opfer einer Verwechslung und Alexander muß sich der französischen Armee anschließen. Auch sein Sohn Robert wird eingezogen, beide stehen sich auf dem Schlachtfeld gegenüber. Währenddessen kämpft Luise in der Lüneburger Heide um das Gestüt und das Glück ihrer Tochter. Auch im zweiten Teil der Trilogie "Die Erben von Seydell" , "Die Schicksalsjahre" begeistert das Autorenduo Sophie Martaler wieder. Die Charaktere werden hier so wundervoll dargestellt, da bekommt man eine genaues Bild vor Augen. Christina und Robert als Alexanders Kinder sind absolut authentisch. Christina ist typisch Tochter. Sie rebelliert gern, so daß Alexander es nicht wirklich einfach mit ihr hat. Robert vermittelt hier sehr gut, wie unsinnig manche Entscheidungen im Krieg sind. Er kann die Entscheidungen seiner Vorgesetzten nicht nachvollziehen, sie sind komplett gegen seine Lebenseinstellung. Sophie Martaler bringt dem Leser diese Zerrissenheit nah, man erlebt es wie mit eigenen Augen. Die Handlungsorte wechseln zwischen der Lüneburger Heide und Navarra. Beide Gegenden werden sehr anschaulich dargestellt, man bekommt ein Gefühl dafür, wie es dort jeweils zu der Zeit zuging. Man erlebt Schicksalsschläge und Verluste, leidet und kämpft mit Alexander und Luise und findet sich in einer Handlung wieder, die auf geschickte Weise historische Fakten mit Fiktion verwebt. Ich persönlich fiebere schon jetzt dem nächsten Band entgegen!

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