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Rezensionen zu
Unsere glücklichen Tage

Julia Holbe

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Nach vielen Jahren mit wenig Kontakt trifft Elsa auf zwei enge Freundinnen aus ihrer Jugend. Mit Marie und Fanny hat sie unendlich viele glückliche und unbeschwerte Stunden in den Sommerferien an der französischen Atlantikküste verbracht. Lenica, die vierte im Bunde, fehlt hingegen. Als Sean, Elsas Jugendliebe, denn sie damals im Urlaub zum ersten Mal getroffen hat, ebenfalls auftaucht, brechen langsam alte Wunden auf. Denn so glücklich und unbeschwert war zumindest der letzte gemeinsame Sommer doch nicht... In "Unsere glücklichen Tage" geht es um die großen Themen wie Liebe, Verrat und Vergänglichkeit. Mit Hilfe von Erzählungen aus der Gegenwart und Rückblicke auf die gemeinsame Vergangenheit entspinnt sich eine Geschichte aus Zuneigung und einem "Liebesmehreck". Das ganze hat einen leicht philosophischen Touch, denn zumindest ich habe mich gefragt, liebt man jemals wieder so bedingungslos wie bei der erste großen Liebe? Noch mehr als für alles rundum die erste große Liebe steht "Unsere glücklichen Tage" für mich für eine ganz andere Sache. Nämlich das Gefühl der nie enden wollenden Sommer der Kindheit und Jugend. Und das ist in meinen Augen auch die ganz große Stärke von Julia Holbe. Wie sie dieses Gefühl in ihrem Buch transportiert. Ich habe beim Lesen quasi die Sonne auf meiner Haut und das Salz des Wassers auf meiner Zunge gespürt. Sollte man es in diesem Sommer nicht selbst ans Meer schaffen, so lässt "Unsere glücklichen Tage" zumindest den Geist dorthin reisen. Ein, zwei kleine Schwachpunkte hatte das Buch für mich auch. Bei einem bin ich mir nicht sicher, ob Julia Holbe den vielleicht sogar bewusst gewählt hat. Nach meinen Berechnungen müssten Elsa und ihre Freundinnen im Erzählstrang in der Gegenwart so Ende 40, Anfang 50 sein. Schließlich haben zwei von ihnen erwachsene Töchter. Ich hatte insbesondere bei Elsa jedoch das Gefühl, dass sie sich unbedarft und gedankenlos wie eine maximal Zwanzigjährige verhält. Das hat mich an der ein oder anderen Stelle mit einem Kopfschütteln zurückgelassen. Mein zweiter Kritikpunkt sind zwei Wendungen am Ende des Buches, die für mich recht vorhersehbar waren. Das hat den Schluss für mich zwar sehr passend aber nicht ganz so originell gemacht. Trotzdem hat mir "Unsere glücklichen Tage" sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch teilweise nicht aus der Hand legen und werde insbesondere dieses spezielle Sommer- und Urlaubsfeeling nicht so schnell vergessen. Absoluter Lesetipp für alle, die an "Meer-Vermissung" leiden.

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Draußen sind über 25 Grad und das ist ideales Wetter, um sich in einen nicht enden wollenden Sommer an der französischen Atlantikküste, an der ich noch nie war, zu träumen, den die vier Freundinnen Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen. Der Roman beginnt damit, dass Elsa – aus deren Ich-Perspektive er geschrieben ist, sich nach vielen Jahren mit Marie in Luxemburg trifft, nachdem sie ihr zufällig über den Weg gelaufen ist. Das Ende des damaligen Sommers der jungen Studentinnen ist nämlich auch das Ende Ihrer Freundschaft. Oder nicht? Etwa 30 Jahre später (geschätzt von mir, ich erinnere mich nicht, ob es irgendwo in dem Buch steht) unternehmen die Frauen heute eine Reise in die Vergangenheit, bei der Sean, ein Freund von Lenica, erneut eine zentrale Rolle spielt. Das Buch hat 320 Seiten und dennoch habe ich eine Woche daran gelesen. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise lese ich bei Belletristik durchschnittlich eine Seite in einer Minute und ich hatte Zeit zum Lesen. Bei diesem Buch habe ich mindestens doppelt so viel Zeit pro Seite gebraucht. Woran lag das? Die Geschichte hat mich in ihrer Intensität und den genauen Beschreibungen der Momente gefangen genommen. Obwohl die meisten Sätze kurz und einfach zu verstehen sind, habe ich diverse Absätze mehrfach gelesen, weil sie entweder so schön waren oder ich sicher sein wollte, alles erfasst zu haben. Es geht in der Geschichte um Freiheit, Vertrauen, Liebe, Leidenschaft, Verlust und Freundschaft. Was wäre gewesen, wenn/wenn nicht … und was können die Beteiligten heute aus der Situation machen, damit es ihnen möglichst gut damit geht? Der Roman ist einerseits sommerlich-leicht und anderseits haut er mit voller Gefühlswucht zu, ohne auch nur einen Moment kitschig zu sein. Mehr möchte ich nicht verraten, um Dir die Spannung zu erhalten, falls Du das Buch lesen möchtest. Von mir bekommt der Roman vier Sterne. Warum keine fünf? Ich hätte es mir etwas komprimierter gewünscht, aber dennoch empfehle ich es gerne.

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Ich-Erzählerin Elsa stellt sich nach Jahren ihrer Vergangenheit: ein Sommer mit ihren drei Freundinnen Lenica, Marie und Fanny sowie Sean hatte für alle vier Frauen starken Einfluss auf den Rest ihres Lebens... keine kann das Erlebte vergessen, aber genauso wenig können sie darüber reden und haben, trotz der Gefühle zueinander, den Kontakt entsprechend abgebrochen. Doch nun wird die Vergangenheit aufgearbeitet... Die Kapitel springen immer mal wieder zwischen der Vergangenheit und Gegenwart, ohne dass es durch eine Überschrift angekündigt wird - nach wenigen Zeilen wird das aber immer klar. Die Hauptpersonen werden in ihrer Unterschiedlichkeit deutlich beschrieben - mir gefällt zB die Wortschöpfung „trojanisches Reh“ (S. 35) :) Was weniger meins war, sind die auf mich doch recht konstruiert wirkenden Zufälle bzw Schicksale... und ein bisschen zu viel Liebe - oder bin ich unnormal, wenn ich die Gefühle gegenüber meiner besten Freundin nicht als Liebe bezeichne?! Oder lag es daran, dass ich mit meiner ersten großen Liebe so im Nachhinein doch ganz anders umgegangen bin - streckenweise konnte ich die Entscheidungen und Handlungen nicht nachvollziehen. Schade - wenn es von der Autorin einen zweiten Roman gibt, werde ich den dennoch gern lesen, da mir Sprache und Erzählstil insgesamt gefallen haben!

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Eine tolle Geschichte!

Von: wordfulbooks

04.06.2020

„Am Ende sind wir alle Geschichte. Lass uns eine Gute daraus machen.“ . Das Cover lässt vermuten, dass die Handlung eine leichte Sommergeschichte ist, es wurde aber so viel mehr daraus. . Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen einen letzten entspannten Sommer an der Atlantikküste und freuen sich auf die Zukunft, die vor ihnen liegt. Doch das Leben trennt die vier Freundinnen und als sie sich Jahre später wiedersehen, hängen sie immer noch ihren Träumen von damals nach. Und genau diese Träume verbinden die vier immer noch, trotz allem, was damals an jenem Abend geschehen ist. . Das Buch ist aus der Sicht Elsas erzählt und der Handlungsstrang wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dadurch lernt man alle vier Freundinnen auf ihre eigene Art und Weise kennen und man erfährt, wie sie zueinander gestanden haben und heute stehen. Immer wieder erkennt man, dass Elsa einige Punkte der Vergangenheit verdrängt hat, wodurch man noch neugieriger wird, was damals im Haus an der Atlantikküste geschehen ist. . An den Schreibstil musste man sich erstmal gewöhnen, wodurch es mir anfangs schwergefallen ist, in die Handlung reinzukommen. Man hat sich aber nach einigen Seiten gut daran gewöhnt und den Schreibstil zu schätzen gelernt. Auch überraschende Wendungen am Ende des Buches, haben den teils langatmigen Mittelteil wieder wett gemacht. . Julia Holbe spricht in ihrem Buch so viele tolle Dinge an: Liebe & Freundschaft, Schicksal & Zufall und Schuld & Verrat. Insgesamt ein sehr tolles Buch, was sich leider im Mittelteil etwas gezogen hat. Ich vergeben 4 Sterne.

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Am Ende sind wir alle Geschichten Lass uns eine gute draus machen. (Seite 268) Meine Meinung Vom Cover her hätte ich eine leichte Geschichte erwartet. Sie bietet aber so viel mehr. Sie erzeugt Sommerfeeling und sehr tiefgründige Gedanken. Was wäre wenn .... Erzählt wird aus der Sicht von Elsa. Sie wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Sie erzählt uns von ihren drei Freundinnen. In Lenica hat sie eine Seelenverwandte gefunden. Sie führen viele Gespräche. Lenica kann in Elsa lesen wie in einem Buch. Sie weiß schon vor Elsa selbst, wie es um ihre Gemütslage steht. Sieht deren innerer Zerrissenheit. Marie und Elsa sind sich in Luxemburg zufällig über den Weg gelaufen. Sie haben sich verabredet. Sie lassen die alte Freundschaft wieder aufleben. Die Freundinnen treffen sich wieder. Das wunderbare Haus am Atlantik wird erneut zum Leben erweckt. So ganz anders. Irgendwie aber wie immer. Wir haben Marie außerdem noch ein paar schöne Stunden in Paris zu verdanken. Die blasse Fanny wirkt wie der ruhende Pol in der Geschichte. Eigentlich wollte sie studieren. Nun führt sie einen Buchladen. Danke Fanny. Wir Leser lieben Buchläden. Lenica ist ein unruhiger Geist. Sie war glücklich darüber, die drei Frauen kennengelernt zu haben. Hat mit ihnen viele wunderbare Stunden verbracht. Damals. An den wunderbaren Sommertagen am Atlantik. Danke Lenica. Einen Menschen wie dich sollte man unbedingt kennen. Sean ist ein richtiger Lebemann. Lenica hatte ihn vor vielen Jahren zu einem Essen in Elsas Haus am Atlantik mitgebracht. Der Ire hat Elsa von der ersten Sekunde an den Kopf verdreht. Sean entführt uns in das wunderbare Irland. Danke Sean, für das wunderbare Zitat, welches ich ein paar mal gelesen habe. Bevor ich dich wieder getroffen habe, war mein Körper nur ein Sarg für mein totes Herz. (Seite 267) Danke Elsa. Du hochemotionale Person hat du uns an einer traumhaften Geschichte teilhaben lassen. Ich habe zu lesen begonnen und konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte unbedingt wissen, was sich an diesem letzten Sommer zugetragen hat. Warum sich die vier Freundinnen so viele Jahre nicht mehr gesehen haben. Ich hatte sehr viel Spaß an diesen Sommern. Habe im kalten Atlantik gebadet und mich auf dem warmen Fels aufgewärmt. Viele leckere Essen und Wein genossen. Sehr viel Wein. Die jungen Menschen haben das Leben zelebriert. Die Autorin konnte das sehr bildlich rüberbringen. Ich konnte mich an meine eigene Jugend erinnern. Wie oft sind wir zu dritt mit einem Rad gefahren. Lenker und Gepäckträger waren besetzt. Viele schöne Sommertage konnte ich mir wieder in Erinnerung rufen. Doch nicht nur meine Erinnerungen wurden geweckt. Es war die Neugierde, die mich zum Weiterlesen getrieben hat. Dieser letzter Sommer. Sean, der das Leben der vier Frauen beeinflusst hat. Besonders in Elsas Leben spielt er eine große Rolle. Lenica die verstorben ist und dennoch stets präsent ist. Die beste Freundin die man haben kann. Viele Dialoge, die stets zu fesseln wissen. Vier Freundinnen, die wunderbare Sommer zusammen verlebt haben. Die sich viele Jahre nicht gesehen haben und doch nie getrennt voneinander waren. Fazit Wahre Freunde werten nicht. Sie verzeihen und sind für einander da. Wahre Freundschaften halten über den Tod hinaus. Das ist die Botschaft, die ich dieser wunderbaren Geschichte entnommen habe. Vor allen Dingen habe ich gelernt, wie nützlich Tupperware sein kann. Ja, es gab für mich auch was zu Lachen. Die Freundinnen haben gezeigt, dass jede Tragödie zu meistern ist. Wahre Freundschaft macht das möglich. Danke Julia Holbe. Ich habe jedes Wort genossen.

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Dieses Buch erzählt die Geschichte von vier Freundinnen. Doch es geht nicht nur darum, sondern um viel mehr... Julia Holbe beginnt auf der ersten Seite mit einer Art Vorwort, welche direkt meine Neugier weckte und auf eine wichtige Message hoffen lässt. Dann startet auch das Buch, aus Elsas Sicht. Ihre Gedankengänge und das Geschehen sind angenehm formuliert und lässt sich gut lesen. Ein paar Stellen waren eventuell ein wenig langatmig. Elsa taucht immer wieder in ihre Vergangenheit ein, die sich im Laufe des Buches mit ihrer Gegenwart vermischt. Trotzdem erinnert sie sich nicht von Anfang an an alles, wodurch sich eine gewisse Spannung aufbaut… Man fragt sich, was an jenem Abend des doch so perfekt scheinenden Sommers geschah, was das Leben der vier Freundinnen für immer veränderte. Elsa ist mir sympathisch, ihre Gedankengänge sind logisch und nachvollziehbar. Ich kann mich teilweise auch mit ihr identifizieren. Auch die anderen drei Freundinnen -und nicht zu vergessen Sean- haben alle ihre eigene Geschichte und sind auf Grund verschieden. Doch diese Verschiedenheit macht diese Personenkonstellation gerade so lebendig! Fazit: Unsere glücklichen Tage ist ein schöner Roman, der in gewisser Hinsicht ein Lebensratgeber ist! Julia Holbe legt einem in Form dieser Geschichte nahe, das Leben auszukosten und Chancen zu ergreifen… Da es sich gut lesen lässt -bis auf ein paar langgezogene Stellen- und die Protagonistin, alle auf ihre eigene Weise, mir ans Herz gewachsen sind, gibt es 4 Sterne als Bewertung!

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Sorry, ich möchte die Leistung der Autorin nicht schlecht machen, aber leider konnte ich mich nicht dazu durchringen, das Buch zu Ende zu lesen. Mir war es nicht flüssig genug geschrieben, musste mich sehr konzentrieren, um der Handlung zu folgen. Habe das Buch dann meiner Freundin gegeben, da ich dachte, daß es nur für mich nicht das richtige Buch ist. Leider ging es ihr genauso. Ich lese gerne zur Entspannung, das konnte ich bei diesem Buch nicht. Es tut mir sehr leid und ich hoffe, daß es anderen Testlesern besser erging. Die Thematik fand ich schon spannend.

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Alles ist möglich

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

13.05.2020

Es gibt so Momente im Leben, die sind einfach unvergesslich und unbezahlbar. Genau wie dieser eine Sommer, damals, in dem Elsa, Marie, Fanny und Lenica an der französischen Atlantkküste waren und die Wärme nie enden wollte. Aber alles ist einmal vorbei und das pure Leben steht wieder vor einem. Man wird älter, erfahrener, die Zeit vergeht und es passieren Dinge im Leben, die keiner so genau vorhersehen kann. Aber als sich die Mädels eines Tages wieder treffen, merken sie, das ihre Freundschaft immer noch da ist auch nach all den Jahren, obwohl Lenica und ihr damaliger Freund Sean, der Sommerurlaub damals am Atlantik, komplett aus den Fugen gebracht hat... Julia Holbe hat mit „Unsere glücklichen Tage“ einen nachhallenden und ruhigen Roman verfasst. Bei der Wahl ihrer Figuren hat sie wirklich jeden Charakter einmalig umgesetzt. Jeder ist anders, verschieden und dennoch verbindet die Mädels eine Freundschaft der besonderen Art. Diese Freundschaft wird hart auf die Probe gestellt und es geschehen Dinge, die man kaum glauben kann als Leser. Holbe fesselt mit ihrem Schreibstil, bleibt aber dennoch auf einem ruhigen Niveau und man liest die Geschichte wunderbar weg. Sie beschreibt, des weiteren, auch sehr bildhaft und emotional auf einer besonderen Art, denn man konnte die Zeit damals am Atlantik sehr gut nachfühlen....manchmal konnte man sogar die Brandung rauschen hören, wenn man sich ganz in den Zeilen verliert. Dennoch gibt es hier und da Schwächen. Es gibt Figuren, die bleiben nur am Rande aktiv, andere wiederum „drehen“ ihr eigenes Ding und man muss schon wirklich schlucken, wenn man so manche Situation liest, wie es sein kann das sich alles so entwickelt hat. Sean wird hier zum Zankapfel und war bei mir nicht sonderlich beliebt. Er war der Störenfried, Feind, wie auch immer. Holbe hat hier jedenfalls sehr gut agiert! Gerade zu Beginn des Buches hat man gewisse Erwartungen, die dann ein wenig verblassen und am Ende kommt der große Knall. Dennoch passt alles irgendwie und man grübelt nach beenden des Buches noch lange nach....Ebenso ist das Cover interessant. Drei Mädels springen ins Wasser...Wo ist die Vierte? Das muss jeder selbst herausfinden. Eine besondere Geschichte mit interessanten Protagonisten und einer, mal anderen, Story. 4 von 5 Sterne hierfür.

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