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Rezensionen zu
Nur ein Schritt

Samantha M. Bailey

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: Honeymilky

29.08.2021

Ich bin ja nicht so der Thriller-Fan, aber dieser Roman hat mich wirklich "gepackt". Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Bis zum Ende blieb der Spannungsbogen erhalten. Auch nicht ganz so populäre Themen wie psychische Erkrankung und Wochenbettdepression werden gut dargestellt. Ich habe beim Lesen auf jeden Fall sehr mit den beiden Hauptprotagonistinnen gelitten. Definite Leseempfehlung von mir!

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Mutterliebe?

Von: Vöglein

29.08.2021

Wie verzweifelt muss eine Mutter sein, ihr Baby einer Fremden in den Arm zu drücken und sich vor den einfahrenden Zug zu werfen? Nicole und Morgan sind sich nie begegnet und so wird Morgan aufgrund ihrer Vorgeschichte zur Hauptverdächtigen, da die Polizei am vermeintlichen Selbstmord zweifelt. Da Morgan nicht schon wieder die Opferrolle übernehmen möchte und ihre Unschuld zu beweisen versucht, ermittelt sie auf eigene Faust um zu verstehen, warum gerade sie von Nicole als künftige Mutter ausgewählt wurde. Aus wechselnden Perspektiven erfährt der Leser, was sich genau in Nicoles Leben abgespielt hat und warum sie ihr Baby Qiunn nicht behalten wollte bzw. konnte, aber auch über die Ermittlungen von Morgan wird man auf dem Laufenden gehalten. Ein spannender, schnell zu lesender Thriller, der mir persönlich allerdings etwas zu vorhersehbar war. Für einen Debüt Thriller allerdings recht gelungen, deshalb eine Leseempfehlung für Thriller Fans, die total unblutige Thriller mögen.

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"Nur ein Schritt" hatte mich ab der ersten Seite gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Geschehnisse werden im kurzen Kapiteln im Wechsel von Morgan in der Gegenwart und von Nicole aus der Vergangenheit berichtet und sind unheimlich spannend. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, da Schlag auf Schlag Dinge passierten und ich unbedingt wissen musste wer dahinter steckte. Der Schreibstil von Bailey hat mir richtig gut gefallen! Er war nicht zu ausschweifend hat aber trotzdem für das gewisse Etwas beim Lesen gesorgt. Für Thrillerfans, die gerne miträtseln und für die ein Thriller nicht nur aus einem Blutbad bestehen muss, ist dieses Buch ein Muss! Es ist clever, mitreißend und total spannend. Für mich ist "Nur ein Schritt" ein wirkliches Lese-Highlight.

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Spannung bis zum Schluss

Von: didi2256

29.08.2021

"Nur ein Schritt" von Samantha M. Bailey ist ein Psychothriller. Morgan steht an Bahnsteig und möchte nach Hause, als eine fremde Frau mit ihrem Baby sie anspricht und sie bittet ihr Baby zu nehmen und ihm eine gute Mutter zu sein. Danach stürzt die junge Frau auf den Bahnsteig. Morgan gerät selbst unter Verdacht die Frau gestoßen zu haben. Nun beginnt ein Spiessrutenlauf, in dem Morgan ihre Unschuld beweisen muss. Die Autorin versteht es den Leser von der ersten Zeile aus in ihren Bann zu ziehen. Dieser Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch, ich musste mich zwingen eine Pause einzulegen, sonst hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es wird aus der Sicht von Morgan und Nicole erzählt, durch die kurzen Kapitel bleibt man im Geschehniss und fühlt sich mittendrin. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel enden oft mit einem Chliffhanger, sodaß man einfach weiter lesen muss. Die Protagonisten kommen glaubhaft und sympathisch rüber. Das Ende hätte ich so nicht erwartet, man hatte zwar Gedankengänge, aber ich war dann doch überrascht. Ein Thriller wie man ihn gerne liest und von mir volle Punktzahl.

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Erstlingswerk mit kleinen Schwächen

Von: Nicoletta 49

29.08.2021

"Nur ein kleiner Schritt" ist das erste Buch von Samantha M. Bailey und handelt von einer Fremden die sich vor der Sozialarbeiterin Morgan in den Tod stürzt. Vorher drückt sie ihr noch ihr Baby in den Arm, um auf es zu beschützen. Wie gehören die beiden Frauen zusammen und wer ist wirklich Schuld am Tod von Karrierefrau Nicole? Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Nicole und Morgan erzählt. Vor allem durch Nicoles Erzählung breitet sich nach und nach der Hintergrund der Tragödie aus und man erfährt langsam, wie es zum tragischen Sprung vor einen Zug kommt. Die Psychosen von Nicole nehmen auch den breiten Raum in diesem Thriller ein und ich hätte mir an manchen Stellen eine etwas kürzere Ausführung von diesen gewünscht. Auch so hätte man das tiefe Zerwürfnis im Inneren dieser Frau erkannt. Ansonsten ist der Schreibsstil der Autorin durchwegs spannend und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Das Ende ist relativ überraschend - meiner Meinung nach aber etwas an den Haaren herbeigezogen. Vor allem im Schlussteil merkt man doch, dass es das Erstlingswerk von Samantha M. Bailey ist, denn die Ereignisse überschlagen sich zu sehr und alles wird ein wenig zu schnell und oberflächlich aufgeklärt. Das ist meine persönliche Meinung. Das Buch hat mich dennoch gut unterhalten und ich habe es innerhalb weniger Tage ausgelesen. Die Autorin hat auf jeden Fall Potenzial und ich denke, in weiteren Büchern wird sie sich noch steigern können und tolle, spannende Geschichten erzählen. 3,5 Sterne von 5 für "Nur ein Schritt".

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"Nur ein Schritt" (Originaltitel‎: Woman on the Edge) von Samantha M. Bailey ist ein unheimlich gut durchdachter Psychothriller, der am 9. August 2021 im Diana-Verlag erschienen ist. Der Inhalt hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn die Spannung wird sofort hoch angesetzt, die sich kontinuierlich hält. Diese packende Geschichte ist nicht nur schockierend, sie ist bei mir auch emotional richtig gut angekommen. Es wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonistinnen Morgan und Nicole geschrieben, was nicht nur die Spannung erhöht, sondern auch für Abwechslung sorgt. Morgans' Sicht wird aus der Ich-Erzählperspektive geschildert, während Nicoles' Leben aus der Sicht in der dritten Person beschrieben wird. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken der beiden Charaktere gut verstehen, Gefühle und Emotionen besonders gut nachvollziehen. Ich stand beiden Frauen sehr nah, denn durch die beiden Erzählformen empfand ich die gesamte Handlung sehr authentisch. Nach einem Schicksalsschlag versucht Morgan, ihr Leben so gut es geht, normal weiterzuleben. Doch die Situation am Bahnhof lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Nicht nur der Schock, auch die Begegnung mit der Unbekannten und dem Säugling wirft sie aus der Bahn. Die Polizei ermittelt plötzlich gegen sie, da es Unklarheiten gibt, ob es ein Suizid war oder ob Morgan was mit dem Unglück der verwirrten Frau zu tun hat. Da sie ihre Unschuld beweisen will und mehr über die mysteriöse tote Frau am Bahnhof herausfinden will, ermittelt sie auf eigene Faust und kommt Abgründen auf die Spur, die mehr als schockierend sind. Bei Nicole fand ich es unheimlich schlimm zu erfahren, wie sie nach der Geburt ihrer Tochter Stück für Stück von einer sehr erfolgreichen und selbstbewussten Businessfrau mit eigener Firma zu einem Häufchen Elend wird. Eine Frau, die sich in ihren eigenen Wahnvorstellungen verrennt und sich mit ihrem Baby isoliert. Ihre Gedanken, Handlungen und Gefühle haben mich oft ziemlich berührt. Ich habe mit ihr mitgelitten und ich war hin- und hergerissen. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, ob ihr Verhalten auf ihre traumatisierte Vergangenheit oder einer möglichen Wochenbettdepression zurückzuführen ist. Schlimme Ängste, Panikattacken und Medikamente haben aus der taffen Frau ein Zombie gemacht, der nur noch für die kleine Tochter lebt. Die Sorgen um ihr Kind und ihre extrem starke Mutterliebe haben Nicole um ihren Verstand gebracht, was mich wirklich sehr mitgenommen hat. Die Autorin hat mich mit einem unvorhersehbaren Ende überrascht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Schritt für Schritt wird ein Puzzle vollständig zusammengesetzt, Stück für Stück kommt immer mehr die Wahrheit ans Tageslicht. Warum Morgan am Bahnhof ausgewählt wurde, wird geschickt und logisch durchdacht aufgeklärt. Der Schreibstil der Geschichte ist wie erwähnt, sehr spannend. Voller Emotionen und lebendig, gekonnt gesetzte Cliffhanger regen zum schnellen weiterlesen an. Ängste und Probleme nach einer Geburt werden realistisch beschrieben und wurden gut in die Handlung eingearbeitet, was diesen Thriller so authentisch macht. Auch die Reaktionen von Nicoles' Ehemann waren teilweise nachvollziehbar. Dass er ihr Verhalten irgendwann nicht mehr ertragen konnte, wurde glaubhaft geschildert. Doch im weiteren Verlauf konnte ich seinen Charakter besser kennenlernen, was im Nachhinein für eine überraschende Wendung gesorgt hat. Auch Nicoles' Freundin Tessa ist ein gut ausgearbeiteter Charakter, der ebenfalls eine unerwartete Überraschung parat hatte. Dieses Buch hat alles, was einen guten Psychothriller ausmacht, denn er ist von Anfang bis Ende super spannend. Geschickte Wendungen, bitterböse Überraschungen und fesselnd bis zum Schluss.

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"Nur ein Schritt" (Originaltitel‎: Woman on the Edge) von Samantha M. Bailey ist ein unheimlich gut durchdachter Psychothriller, der am 9. August 2021 im Diana-Verlag erschienen ist. Der Inhalt hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn die Spannung wird sofort hoch angesetzt, die sich kontinuierlich hält. Diese packende Geschichte ist nicht nur schockierend, sie ist bei mir auch emotional richtig gut angekommen. Zum Inhalt: »Nimm mein Kind!«, sagt die Fremde und stürzt vor den einfahrenden Zug. Morgan steht fassungslos mit dem Baby in den Armen am Gleis. Schnell gerät sie in Verdacht, nicht so unschuldig und ahnungslos zu sein, wie sie aussagt. Denn sie wünscht sich schon lange ein Kind. Doch wie konnte die Fremde das wissen? Und wieso hat sie Morgan in ihrem Testament berücksichtigt, obwohl sie einander noch nie begegnet sind? Morgan muss die Wahrheit herausfinden. Dabei stößt sie auf jemanden, der für die Erreichung seiner Ziele töten würde… Es wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonistinnen Morgan und Nicole geschrieben, was nicht nur die Spannung erhöht, sondern auch für Abwechslung sorgt. Morgans' Sicht wird aus der Ich-Erzählperspektive geschildert, während Nicoles' Leben aus der Sicht in der dritten Person beschrieben wird. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte ich die Gedanken der beiden Charaktere gut verstehen, Gefühle und Emotionen besonders gut nachvollziehen. Ich stand beiden Frauen sehr nah, denn durch die beiden Erzählformen empfand ich die gesamte Handlung sehr authentisch. Nach einem Schicksalsschlag versucht Morgan, ihr Leben so gut es geht, normal weiterzuleben. Doch die Situation am Bahnhof lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Nicht nur der Schock, auch die Begegnung mit der Unbekannten und dem Säugling wirft sie aus der Bahn. Die Polizei ermittelt plötzlich gegen sie, da es Unklarheiten gibt, ob es ein Suizid war oder ob Morgan was mit dem Unglück der verwirrten Frau zu tun hat. Da sie ihre Unschuld beweisen will und mehr über die mysteriöse tote Frau am Bahnhof herausfinden will, ermittelt sie auf eigene Faust und kommt Abgründen auf die Spur, die mehr als schockierend sind. Bei Nicole fand ich es unheimlich schlimm zu erfahren, wie sie nach der Geburt ihrer Tochter Stück für Stück von einer sehr erfolgreichen und selbstbewussten Businessfrau mit eigener Firma zu einem Häufchen Elend wird. Eine Frau, die sich in ihren eigenen Wahnvorstellungen verrennt und sich mit ihrem Baby isoliert. Ihre Gedanken, Handlungen und Gefühle haben mich oft ziemlich berührt. Ich habe mit ihr mitgelitten und ich war hin- und hergerissen. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, ob ihr Verhalten auf ihre traumatisierte Vergangenheit oder einer möglichen Wochenbettdepression zurückzuführen ist. Schlimme Ängste, Panikattacken und Medikamente haben aus der taffen Frau ein Zombie gemacht, der nur noch für die kleine Tochter lebt. Die Sorgen um ihr Kind und ihre extrem starke Mutterliebe haben Nicole um ihren Verstand gebracht, was mich wirklich sehr mitgenommen hat. Die Autorin hat mich mit einem unvorhersehbaren Ende überrascht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Schritt für Schritt wird ein Puzzle vollständig zusammengesetzt, Stück für Stück kommt immer mehr die Wahrheit ans Tageslicht. Warum Morgan am Bahnhof ausgewählt wurde, wird geschickt und logisch durchdacht aufgeklärt. Der Schreibstil der Geschichte ist wie erwähnt, sehr spannend. Voller Emotionen und lebendig, gekonnt gesetzte Cliffhanger regen zum schnellen weiterlesen an. Ängste und Probleme nach einer Geburt werden realistisch beschrieben und wurden gut in die Handlung eingearbeitet, was diesen Thriller so authentisch macht. Auch die Reaktionen von Nicoles' Ehemann waren teilweise nachvollziehbar. Dass er ihr Verhalten irgendwann nicht mehr ertragen konnte, wurde glaubhaft geschildert. Doch im weiteren Verlauf konnte ich seinen Charakter besser kennenlernen, was im Nachhinein für eine überraschende Wendung gesorgt hat. Auch Nicoles' Freundin Tessa ist ein gut ausgearbeiteter Charakter, der ebenfalls eine unerwartete Überraschung parat hatte. Dieses Buch hat alles, was einen guten Psychothriller ausmacht, denn er ist von Anfang bis Ende super spannend. Geschickte Wendungen, bitterböse Überraschungen und fesselnd bis zum Schluss.

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Überragend!

Von: Laura

27.08.2021

Dieses Buch ist sehr zu empfehlen! Seit langer Zeit ist es ein Thriller den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte! Bis zum Ende Spannung und ich war erschüttert zu was manche Menschen fähig sind und wirklich froh über das Ende! Für mich ist es eindeutig der Thriller Nummer 1 für das Jahr 2021. Fazit: Top! Mein Wunsch an die Autorin: weiter so! Und hoffentlich viele weitere spannende Thriller! Sie haben mich als Fan gewonnen!

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