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Rezensionen zu
Du bist anders, du bist gut

Nora Imlau

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Wie der Klappentext bereits verrät, geht es in diesem Ratgeber darum, gefühlsstarke Kinder ab sechs Jahren besser zu verstehen und zu begleiten. Insbesondere die Selbstregulationsfähigkeit, aber auch das Wahrnehmen der elterlichen Gefühle stehen hier im Vordergrund. . *Du bist anders, du bist gut* ist der Nachfolger von *So viel Freude, so viel Wut* und baut in gewisser Weise darauf auf. Während im ersten Buch die "Grundlagen" zu gefühlsstarken Kindern aufgefasst werden, geht es in diesem Buch um das Begleiten gefühlsstarker Kinder ab dem Grundschulalter. Anfangs werden die Aktivitäten im Gehirn genauer unter die Lupe genommen, was eine spannende Reise ist, die den Lesern vermittelt, was eigentlich bei gefühlsstarken Kindern anders ist als bei anderen. Später kommen alltagsnahe Beispiele, mit denen Eltern und (pädagogische) Fachkräfte gefühlsstarke Kinder in ihrer Selbstregulationsfähigkeit unterstützen können. Diese Beispiele haben mir sehr gut gefallen und sind eine tolle Grundlage, um bisherige Strategien zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen oder zu überdenken. Auch die Strategien, als Eltern seine eigenen Bedürfnisse wieder wahr zu nehmen und für sich selbst einzustehen empfinde ich als sehr wichtig, da dies unter Umständen oftmals zu kurz kommt im Alltag mit gefühlsstarken Kindern. Der sehr persönliche Teil von Nora Imlau, in dem sie beschreibt, wie es ihr und auch anderen Eltern mit der Gefühlsstärke ihrer Kinder ergeht, runden das Buch ab. Man fühlt sich nicht allein mit den Herausforderungen der Gefühlsstärke und kann daraus gegebenenfalls Kraft und Mut schöpfen, um für sein Kind da zu sein und für sein Kind und auch sich selbst einzustehen. Auch von diesem Buch würde ich mir sehr wünschen, dass es von vielen Eltern, Großeltern, Fachkräften und noch vielen mehr gelesen wird, weil ich davon überzeugt bin, dass es Verständnis dafür schaffen kann, dass eben nicht alle Kinder (und Erwachsenen) gleich sind und dass doch alle ihre Daseinsberechtigung haben und positives bewirken können.

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„Der tanzt dir doch nur auf der Nase herum!“ Wer von euch hat sich diesen Satz, vorzugsweise von völlig Fremden, schon anhören müssen? Für Kinder, die ihre Gefühle besonders stark erleben, hat Nora Imlau den Begriff „gefühlsstark“ geprägt und in ihrem Buch „Du bist anders, du bist gut“ hat sie sich der Begleitung gefühlsstarker Kinder ab dem (Vor)Schulalter gewidmet. Während es bei kleineren Kindern noch als ziemlich normal angesehen wird, wenn sie sich in einen Wutanfall schreiend zu Boden werfen, kommt mit zunehmendem Alter zusehends Kritik am Erziehungsstil der Eltern von außen. Nora Imlau beruhigt alle Eltern gefühlsstarker Kinder und erklärt, warum es diesen deutlich schwerer fällt, mit Stress umzugehen. Sie zeigt Strategien, wie man Kinder in Sachen Frustrationstoleranz und Selbstregulierung unterstützen kann. Was mir ein bisschen zu kurz kommt, ist das Thema Schule und Interaktionen mit Gleichaltrigen. Gerade das weist ja in dem betreffenden Alter viel Konfliktpotential auf. Im Allgemeinen kommen mir konkrete Ratschläge und Alltagstipps etwas zu kurz. Das Buch konzentriert sich eher auf die großen Zusammenhänge und Grundlagen in der Erziehung und Begleitung gefühlsstarker Kinder sowie biologischen Vorgängen, vor allem in der Gehirnentwicklung. Nora Imlaus Buch schafft Verständnis für das Verhalten unserer Kinder, insbesondere der gefühlsstarken Kinder. Durch die Erklärungen zu Reifeprozessen erschließen sich manche Verhaltensweisen viel besser. Sie macht Mut, seinen Weg (weiter) zu gehen und auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen.

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„Der tanzt dir doch nur auf der Nase herum!“ Wer von euch hat sich diesen Satz, vorzugsweise von völlig Fremden, schon anhören müssen? Für Kinder, die ihre Gefühle besonders stark erleben, hat Nora Imlau den Begriff „gefühlsstark“ geprägt und in ihrem Buch „Du bist anders, du bist gut“ hat sie sich der Begleitung gefühlsstarker Kinder ab dem (Vor)Schulalter gewidmet. Während es bei kleineren Kindern noch als ziemlich normal angesehen wird, wenn sie sich in einen Wutanfall schreiend zu Boden werfen, kommt mit zunehmendem Alter zusehends Kritik am Erziehungsstil der Eltern von außen. Nora Imlau beruhigt alle Eltern gefühlsstarker Kinder und erklärt, warum es diesen deutlich schwerer fällt, mit Stress umzugehen. Sie zeigt Strategien, wie man Kinder in Sachen Frustrationstoleranz und Selbstregulierung unterstützen kann. Was mir ein bisschen zu kurz kommt, ist das Thema Schule und Interaktionen mit Gleichaltrigen. Gerade das weist ja in dem betreffenden Alter viel Konfliktpotential auf. Im Allgemeinen kommen mir konkrete Ratschläge und Alltagstipps etwas zu kurz. Das Buch konzentriert sich eher auf die großen Zusammenhänge und Grundlagen in der Erziehung und Begleitung gefühlsstarker Kinder sowie biologischen Vorgängen, vor allem in der Gehirnentwicklung. Nora Imlaus Buch schafft Verständnis für das Verhalten unserer Kinder, insbesondere der gefühlsstarken Kinder. Durch die Erklärungen zu Reifeprozessen erschließen sich manche Verhaltensweisen viel besser. Sie macht Mut, seinen Weg (weiter) zu gehen und auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen.

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Das Buch "Du bist anders, du bist gut" von Nora Imlau finde ich empfehlenswert für alle Eltern, die ein gefühlsstarkes Kind (oder mehrere gefühlsstarke Kinder) haben. Auch für alle Berufsgruppen, die mit Kindern arbeiten, ist das Buch, meiner Meinung nach, absolut wichtig. Das betrifft also Lehrer, Erzieher oder Therapeuten. Da ich selbst kein gefühlsstarkes Kind habe, hatte ich persönlich weniger Bezug dazu und dennoch kann ich daraus einige wichtige Aspekte für den Alltag mitnehmen. Ich finde es toll, dass Nora Imlau immer wieder deutlich macht, wie das Ideal aussehen könnte und dass es gleichzeitig nicht möglich ist, sich im Alltag IMMER ideal zu verhalten. Damit nimmt sie den Druck raus, welcher für Eltern ohnehin schon unglaublich groß ist. Die Erfahrungsberichte anderer Eltern lockern den Inhalt des Buches angenehm auf und machen ihn an einigen Stellen deutlicher. Den Abschnitt zum Thema Selbstfürsorge und der Verarbeitung der eigenen Kindheit, ebenso wie den Umgang mit möglicher eigener Gefühlsstärke, finde ich sehr wichtig und bedeutsam. Ich bin froh, dass Nora Imlau, dies ebenso thematisiert hat.

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Von "So viel Freude, so viel Wut" war ich richtig enttäuscht. Da ich mir jedoch direkt beide Hörbücher besorgt hatte, habe ich auch in dieses reingehört. Und es hat sich gelohnt. Zwar war der Anfang etwas zäh und ich dachte schon, dass ich sicher bald abbrechen werde, aber dann wendete sich das Blatt und meine Aufmerksam wurde wieder gebündelt. Gewohnt locker ist auch hier der Stil der Autorin. Ohne komplizierte Fachbegriffe, die man nebenbei nachschlagen muss. Ohne Schachtelsätze, die erst beim Auseinandernehmen einen Sinn ergeben. Ohne viel Blabla, was vom eigentlichen Thema ablenkt. Mit "Du bist anders, du bist gut" hat Nora Imlau ganz oft ins Schwarze getroffen. Sie beschreibt Charaktereigenschaften, die mich immer wieder nicken ließen. Sie wählt Situationen, die mich in meinem Denken bestätigen. Sie gibt Tipps, die mir wirklich hilfreich erscheinen. Dieses Hörbuch ist auf meiner "nochmal-hören-Liste" gelandet, da ich es als stärkend empfand. Es gab Momente, die ließen mich nachdenken. Es gab Augenblicke, die trieben mir Tränen in die Augen. Aber es gab ebenso Zeiten, die mich in dem bestärkten, was ich öfter denke und doch irgendwie immer mal wieder zur Seite schiebe, weil ich Angst habe, zu übertreiben. Frau Imlau traf mich einfach manchmal mitten ins Herz. Egal in welchem Alter die Kinder sind - ob noch Kleinkind oder bereits in der Schule: Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Das erste kann man sich - meiner Meinung nach - schenken. Aber das vorliegende öffnet einem die Augen. ©2021 Mademoiselle Cake

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Jeder der Kinder hat, kennt diese Situationen, die einen an den Rand seiner Kräfte bringt und eine verzweifeln lassen als Elternteil. Es gibt auch Kinder, die täglich eine besondere Herausforderung sind und das ist dann eine ganz andere Liga den Alltag zu bewältigen. Nora Imlau, die selbst Mutter von 4 Kindern ist und auch eines darunter, dass sie vor besondere Herausforderung stellte, hat sich dem Seelenleben dieser besonderen Kinder angenommen und publizierte 2018 das Sachbuch „So viel Freude, so viel Wut“ und etablierte damit den Themenkomplex gefühlsstarke Kinder im deutschsprachigen Raum. Mir gefällt die Begrifflichkeit schon sehr gut, da es neutral ist und die Kinder nicht mit einem Stempel versieht. Sie sind anders, wie der Titel des Folgebuches uns verrät: „Du bist anders, du bist gut“. Was ist nun der Unterschied der beiden Bücher, wenn bereits im ersten intensiv auf gefühlsstarke (Klein-)Kinder eingegangen wurde? Die Weiterentwicklung! Der zweite Band „Du bist anders, du bist gut“. nimmt die Reise ab dem 6. Lebensjahr auf, das Schulalter ist hier im Fokus und zeigt auf was Bedürfnisse und Notwendigkeiten bei gefühlstarken Kindern sind, die älter werden. Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet in neun klar strukturierte Kapitel. Auch wenn ein Thema akut brennt, kann das Buch erstmal helfen nur partiell gelesen zu werden, wie Themen zu „Die eigenen Emotionen regulieren lernen“ oder „Das leidige Klamottenthema“ oder auch „Vokabeln lernen macht mir Kopfweh“ und vieles vieles mehr. Man sieht an den Unterthemen wie praxisorientiert das Buch Eltern an die Hand nimmt. Klar ist ein wenig Theorie immer hilfreich, aber hier liegt die Hilfe zur Selbsthilfe klar im Vordergrund und vor allem: Verstehen lernen warum die Kinder so ticken. Nun mag man sich fragen, ob dieses Buch für soooo viele Leser relevant ist und ich sage klar: JA! Nicht nur Pädagogen können auch hier viel für ihre Schützlinge mitnehmen, seien es Lehrer*innen oder Sozialpädagogen/innen, Horterzieher*innen. Nein, auch wir Eltern sollten sensibilisiert sein für gefühlsstarke Kinder. Fazit: Sehr lesenswert, tolles Buch, tolle Autorin! Jeder der Kinder in seinem Umfeld hat, sollte Nora Imlau gelesen haben!

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Obwohl ich selber offensichtlich kein Gefühlsstarkes Kind zuhause habe sprach mich das Buch "Du bist anders, du bist gut" sofort an. Schon einige Bücher von Nora Imlau stehen in meinem Bücherregal, und immer nahm ich nach dem lesen Ihrer Bücher vieles für meinen Alltag als Mutter mit. Auch hier war dies wieder der Fall. Vor allem interessierte mich aber wer diese Gefühlsstarken Kinder sind, was sie auszeichnet und auch wie es den Eltern dieser Kinder im Alltag geht. Denn schon schnell erfuhr ich am eigenen Leib als Mutter, dass es viele Wege gibt die man in bestimmten Situationen gehen kann, aber eigentlich macht man in unserer Gesellschaft nie etwas richtig. Ich bin ein sehr toleranter Mensch, der selber Toleranz lebt und versucht andere Menschen zu tolerieren und ihr Handeln zu verstehen.Nora Imlau , selbst Mutter von vier Kindern bietet dabei immer bedürfnisorientierte Handlungsansätze, was meinem Erziehungsstil sehr Nahe kommt. Das Buch hilft einem zunächst dabei sich selber und den Status Quo des Kindes einzuorndnen. Schnell erfährt man zu Beginn des Buches was gefühlsstarke Kinder auszeichnet und was sie kennzeichnet. Für all jene Eltern die ein gefühlsstarke Kinder zuhause haben gibt es in diesem Buch gute und nachvollziehbare Handlungs- und Lösungsansätze, die den Alttag erleichtern KÖNNEN (nicht müssen , wie die Autorin selber immer wieder erwähnt). Wer ein Allheilmittel erwartet wird enttäuscht werden, aber ich denke das wäre auch zu viel verlangt. Dennoch helfen auch gerade die beispiele aus dem Alltag mit Kindern , in denen auch ich mich immer öfters wieder gefunden haben , dabei unsere Kinder besser zu verstehen und Ihnen bei Ihrer Entwicklung zu helfen. Ich fand vor allem die Erläuterungen zu den Physischen Hintergründen und Ursachen dabei spannend. Zum einen erfährt man, dass man keinerlei Schuld an seinem "gefühlsstarken" Kind trägt, denn gerade wir Mütter schlagen uns Erfahrungsgemäß sehr oft mit dem Thema Schuld herum. Zum anderen erfahren Eltern, dass sie nicht alleine mit ihrem gefühlsstarken Kind sind. Dies kann nicht nur ein enormer Trost sein, sondern auch eine Unterstützung im Alltag. Eltern gefühlsstarker Kinder stoßen in unserer Gesellschaft immer noch sehr stark an, einfach weil das Thema leider nicht sehr geläufig ist. Ich würde mir wünschen, dass sich viel mehr Eltern, egal ob von gefühlsstarken Kindern oder nicht, damit auseinander setzen würden, wieso Kinder so sind wie sie sind und wieso sie in bestimmten Situationen so reagieren wie sie reagieren. Dieses Buch von Nora Imlau sollte aber auch von pädagogischen Fachkräften gelesen werden, sowie von jenen Erwachsenen die Kopfschüttelnd an der Supermarktkasse hinter einem Kind stehen,das gerade einen absoluten Wutanfall bekommt und sich denken "Dieses Kind ist aberschlecht erzogen". FAZIT Alltagsnah und sehr verständlich geht Nora Imlau auf das Thema "gefühlsstarke Kinder " ein. Mit enorm vielen Handlungsbeispielen und Lösungsansätzen dürfte das Buch für viele Eltern gefühlsstarker Kinder eine enorme Hilfe im Alltag sein. Endlich verstanden und schuldlos können diese Eltern nach der Lektüre dieses Ratgebers aufatmen. Aber auch ich als nicht betroffene Mutter kann mich bei Nora Imlau für dieses tolle Buch nur bedanken. So lernen wir die Kinder unserer Freunde, Nachbarn oder einfach nur unserer Mitmenschen besser verstehen und können so auch einen Beitrag zu einem verständnisvolleren Miteinander leisten.

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Das Buch bringt einen das Thema Gefühlstarke Kinder sehr gut nahe. Ich mache ja derzeit eine Ausbildung zum Erzieher und bisher war es auch noch nie Thema im Unterricht oder in meiner Einrichtung, obwohl ich auf der ein oder anderen Seite schon das Verhalten unserer Schützlinge wieder gefunden habe. Auch wenn sich das Buch eher an Schulkinder richtet, bringt es einen selbst wenn man in der Kita arbeitet dem Thema ein Stück näher. Der Schreibstil war auch sehr schön und flüssig, sodass man nicht das Gefühl hatte, dass man einen langweiligen Fachtext liest. Es ist einfach schön so einen umfassenden Einblick in die Thematik zu bekommen, der Text ist auch so aufgearbeitet, dass man es sehr gut verstehen und nachvollziehen kann. Ich finde auch den Titel des Buches sehr gut gewählt, weil es zeigt, dass es ok ist, wenn man gefühlsstark ist und das eben keine Schwäche ist. Auch die vielen Tipps in dem Buch finde ich sehr hilfreich und auch sehr plausibel und vor allem helfen sie einen beim Überdenken der Alltagsstruktur, damit man eine gute Atmosphäre für die Kinder schaffen kann.

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