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Rezensionen zu
Der Spezialist

Lee Child

Die-Jack-Reacher-Romane (23)

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Der 23. Band dieser Reihe um den reisenden Einzelgänger Jack Reacher ist etwas anders, verfolgt aber immer wieder bekannten, fast routinierten Klischees. „Der Spezialist“ ist diesmal „Jack Reacher“ selbst Als personifizierte Ein-Mann-Armee ist der ehemalige Militärpolizist und Offizier weniger ein Gentleman. Wie ein Magnet zieht er den Ärger an – und wenn man ihn reizt, oder er Ungerechtigkeiten sieht, ist es vorbei mit dem Status „Frieden“. Er ist nicht gerade zimperlich mit seinen Feinden – effektiv, konsequent und kompromisslos tötet er seine Gegner. Zurück zu seinen Wurzeln und auf der Suche nach seiner eigenen Familie führt ihn sein Weg in das Provinznest Laconia. Die kleine Stadt verfügt über eine klassische, soziale Infrastruktur: wenig Ärger, wenig Aufmerksamkeit, alle bleiben bitte unter sich. Besucher werden nicht gerade „Herzlich willkommen“ begrüßt. »Laconia, New Hampshire« stand auf dem Straßenschild. Obwohl Jack Reacher noch nie hier gewesen war, entschied er sofort, dass er den Ort besuchen würde. Denn hier war sein Vater aufgewachsen, und auch wenn dieser niemals zurückgekehrt war, wollte Reacher sehen, was das für ein Ort war. Als er den Entschluss traf, ahnte Reacher noch nicht, dass es einen guten Grund gab, warum sein Vater Laconia den Rücken gekehrt hatte. Während Reacher in der Vergangenheit herumstochert, gerät er ins Fadenkreuz skrupelloser Männer, die für ihren Profit über Leichen gehen. Doch mit einem Mann wie Jack Reacher haben sie nicht gerechnet.(Verlagsinfo) Der vorliegende Band gehört nicht zu den starken Titeln dieser Reihe. Es mangelt an neuen, originellen Themen und überhaupt Ideen, welche böse Buben Jack Reacher noch nicht verdroschen hat. Der Plot ist immer der gleiche, die Ereignisse sind vorhersehbar und man kennt sie ggf. auch aus dem einen oder anderen Band im Genre „Thriller“. Die große Schwäche des Romans ist die unnahbare Hauptfigur – wir wissen noch immer viel zu wenig von diesem Jack Reacher. Charakterliche Entwicklung, Tiefgang und Erklärung von psychologischen, inneren Facetten gibt es einfach nicht. Wir stellen immer nur wieder fest – es wiederholt sich alles. Nur die Bühne ist ein wenig anders aufgebaut, die Nebenfiguren haben die gleichen Merkmale und Eigenschaften – nur der Name ändert sich. Weiterer Schwachpunkt ist – dass es nach Figuren fehlt, die sich das Schicksal mit ihm teilen, die vielleicht immer mal wieder eine Rolle spielen – selbst eine kleine Nebenrolle würden der Hauptstory einen Auftrieb geben. Das einzige, was der Unterhaltung dienlich ist, sind die originellen Tötungen eines Jack Reachers. Er ist da recht munter und einfallsreich unterwegs. Wenigstens entsteht hier also so etwas wie keine Langeweile. Und selbst als Jack Reacher seiner eigenen historischen DNA folgt – seine Familie waren nicht unbedingt die netten Nachbarn von Nebenan und ihren konsequenten Willen wie verdammter Erzengel über dem Gesetz zu stehen und bösen Menschen die Endlichkeit des Lebens zu zeigen – tja – die DNA kann man halt nicht betrügen. Doch Jack Reacher macht auch kurzen Prozess, wenn es um seine eigene Verwandtschaft geht. Moral und Ethik mal kurz ausgeklammert – seine Familie sucht man sich nicht aus – und zack gibt es einen Reacher weniger. Wir sprachen von der darzustellenden Bühne – dieses Mal ist es die Provinzstadt Laconia, die diese beschränkte Regionalität aufweist. Eine kleine Arena für „Brot und Spiele“. Fazit „Der Spezialist“ bedient sich aus vielen Ideen und Ereignissen der letzten 22 Bände dieser Reihe. Ein wenig unterhaltsamer Titel, mit noch weniger Spannungselementen. Selbst bei der Figur Jack Reachers entwickelt sich nicht viel Neues. Speziell ist hier nur die Langeweile und die folgt gerade Jack Reacher auf Schritt und Tritt. Michael Sterzik

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Jack Reacher ist an dem Ort an dem sein Vater aufwuchs, er ist das erste Mal an diesem Ort, warum sein Vater diesen Ort für immer verließ, möchte Jack herausfinden, seine Recherchen stören jedoch andere und er zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Nebenbei möchte er jemanden schützen und gerät an den Falschen, einen Mann, der der Sohn von einem gefährlichen und skrupellosen Mann aus dem Untergrund ist. Er wird zur Zielscheibe. Viele verschiedene Ereignisse die immer wieder eine Verbindung zu Jack haben, sind in vielen Strängen etwas verstreut, so dass es nichts ganzes ist. Mir fehlt vor allem dass es eine klare Haupthandlung gibt, auch wenn man davon ausgeht, dass das Hauptthema die Vergangenheit von Jacks Vater ist, schweift das Buch immer wieder überall hin ab, wie in einem Film. Dieser Band hat mehrere Vorgänger mit dem Hauptcharakter Jack Reacher und ist vor allem interessant für Fans dieser Reihe, als Neueinsteigerin fehlte mir da einiges um eine Verbindung zu Jack aufzubauen. Bei einem Buch mit über 445 Seiten hätte ich mir mehr Spannung und wie schon erwähnt eine Haupthandlung gewünscht an der man dran bleiben kann, auch wenn alles am Ende zusammengeführt wird. Das Cover und der Rundum-Umschlag der auch auf der Rückseite wie ein Rundum-Foto geht gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist einfach zu verstehen, die Spannung ist eher mild.

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Können wir uns darauf einigen, dass schon der letzte Jack Reacher ("Der Bluthund") genial war? Wenn du diese Frage bejahen kannst (außer du kennst die Reihe noch nicht, dann kannst du aber trotzdem weiterlesen) ist das gut, den ich höre immer wieder Stimmen, die sagen, dass Jack Reacher schlecht geworden ist. Gut, Lee Child geht immer das gleiche Konzept durch. Wir können eigentlich darauf vertrauen, dass unser geliebter Jack Reacher in einer neuen Stadt ankommt, sich ein Problem einfängt und dann ordentlich die Fetzen fliegen. Kennen und lieben die Reacher Fans, doch man muss zugeben, dass es nicht für jeden etwas ist. Ich persönlich liebe es aber, dass man sich bei dieser Serie darauf verlassen kann, dass eigentlich immer die gleichen Sprüche drankommen. Irgendwie entsteht dann immer ein Gefühl von Nostalgie, wenn man zu einem Buch von Lee Child greift und trotzdem schafft es der Autor immer wieder mich mit etwas Neuem zu überraschen und mir herrliche Lesestunden zu bereiten. Doch wie ist das nun mit seinem neusten Werk "Der Spezialist"? Ich war etwas ängstlich, denn ich habe schon einige negative Rezensionen über das Buch gelesen, doch ich wurde wieder einmal erstaunt! Zu meinen Favoriten der Lee Child Bücher gehören "Das Wespennest" und "Der Bluthund" und mit seinem neusten Buch konnte er diese beiden nochmal übertrumpfen! Dieses Buch war viel mehr als ein normaler Jack Reacher Roman: manchmal war es ein wahrer Psychothriller, dann war es die gewohnte Schlägerei mit Jack. Dabei stand immer die Spannung im Vordergrund und für mich waren auch einige echt gruselige Szenen dabei. "Der Spezialist" hat mich wahnsinnig überrascht und meine Erwartungen haushoch übertroffen. Man kann die Bücher dieser Reihe unabhängig voneinander lesen und ich würde auf jeden Fall empfehlen mit diesem Buch zu starten. Lee Child hat es noch zu 100% drauf und sein neustes Werk konnte für mich zu einem absoluten Highlight werden. Eine große Empfehlung!

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„Past Tense“ ist der Titel des 23. Reachers im Original. Angesichts von Jack Reachers Reise in die Vergangenheit seines Vaters sehr passend. „Der Spezialist“ wie Reacher Nr. 23 auf deutsch betitelt wurde (ich werde jetzt nicht das Lamentieren über fragwürdige Titelentscheidungen weiterführen, ich könnte, sollte, aber es scheint sinnlos) ist in den USA bereits 2018 erschienen und noch von Lee Child selbst geschrieben. Dieser Band gefiel mir ein wenig besser als der zuletzt erschienene „Der Bluthund“ doch der Drive und die Faszination der früheren Bände sind auch hier nicht mehr das was sie mal waren. Lee Child scheint wirklich das Interesse für seinen Helden abhanden gekommen zu sein. Der Spezialist ist routiniert aber seelenlos geschrieben. Die Nähe des Autors zum Protagonisten ist nicht mehr zu spüren. Ob die Weitergabe der Figur an seinen Bruder hier Verbesserungen bringt wird sich zeigen. Schade der heimatlose Outlaw mit Moral als Verkörperung des „guten“ alten Amerika, das er ebenfalls vermisst, wird mir fehlen. Dabei liest sich die Story gar nicht schlecht. Knackig wie gewohnt, leider fehlt das Jacksche Innenleben ein wenig. Es wirkt unglaubwürdig wie emotionslos er agiert. Wurde besagtes Innenleben in den Anfangsbänden großzügig dargelegt so fällt hier der Mangel daran auf. Emotionale Reaktionen auf die Entdeckungen zum Vorleben seines Vaters gibt es nicht. Der Witz bei den Prügelszenen ist völlig verloren gegangen. Reacher bleibt dran, löst das Rätsel und verschwindet, wie immer in den Sonnenuntergang. Abgehakt. Der Fall an sich ist spannend. Bis kurz vorm Ende war mir nicht klar, wie er aufgelöst werden wird. Die Fans werden also nicht völlig abgewatscht. Aber Herz und Seele fehlen. Am ehesten sind sie noch bei Patty Sundstrom zu finden. Sie ist die eigentliche Heldin des Thrillers. Jack Reacher hat (für mich) seine Coolness verloren. Patty hat sie, und deswegen lohnt es sich doch „Der Spezialist“ zu lesen. Entspannendes, doch weitgehend blutleeres Spannungslesen. Da ich mir das granteln schon beim Titel verkniffen habe, eins muss ich doch noch rauslassen: Tom Cruise ist NICHT Jack Reacher! Die Filme sind Schrott, bei all der Action ging das was die Figur ausmacht verloren.

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Es ist an der Zeit langsam Abschied zu nehmen, denn „Der Spezialist“ ist das vorletzte Buch aus der Reacher-Reihe, das komplett aus der Feder des Autors stammt. Und einmal mehr setzt Lee Child das bewährte Konzept um: Der Protagonist reist durch Amerika, landet 1.) in einem kleinen Städtchen, hilft 2.) jemandem aus der Bredouille und handelt sich 3.) damit eine Menge Ärger ein, was aber kein Problem ist, weil Reacher immer gewinnt. So auch diesmal, denn wo Reacher draufsteht, ist Reacher drin. Okay, also dann. Jack Reacher ist auf dem Weg nach Westen und unterbricht die Fahrt in Laconia, New Hampshire, weil dieser Ort mit seiner Familiengeschichte verknüpft ist, sein Vater dort gelebt hat. Natürlich trifft er dort auf eine junge Frau in Not, die sich eines Angreifers nicht erwehren kann. Reacher greift ein und verpasst dem Kerl eine tüchtige Abreibung, nicht wissend, dass es sich bei diesem um den Sohn eines einflussreichen Unterweltlers handelt, den es natürlich nach Rache dürstet. Er hetzt ihm seine Handlanger auf den Hals und es kommt zu tätlichen Auseinandersetzungen. Soweit so bekannt, so vorhersehbar. Jetzt kommt der zweite Handlungsstrang ins Spiel, denn zeitgleich strandet ein kanadisches Pärchen nach einer Autopanne in einem zwielichtigen Motel außerhalb des Städtchens. Hat erstmal nichts mit unserem Serienhelden zu tun, die Verbindung ergibt sich erst später, als Reacher zufällig dort landet und ihnen zur Hilfe eilt. Was allerdings aufgrund dieser diversen Aktionen etwas in den Hintergrund rückt, ist die Suche nach der Vergangenheit seines Vaters, denn es gibt keine aussagekräftigen Aufzeichnungen, sondern nur vage Hinweise darauf, dass dieser an der Tötung eines tyrannischen Soziopathen beteiligt war. Aber Reacher weckt mit seiner Herumschnüffelei schlafende Hunde, was unweigerlich Ärger nach sich zieht. Unterstützt wird er von der ortsansässigen Polizistin, aber diese ist, wie so oft in Childs Thrillern, nur schmückendes Beiwerk. Natürlich ist diese Reihe erfolgreich. Der Leser weiß, dass ihn Spannung gepaart mit Action und keine Abhandlung über Raketenwissenschaft erwartet. Und ja, das ist, wenn auch vorhersehbar, äußerst unterhaltsam, gerade weil man weiß, das der Serienheld manchmal lädiert, aber immer als Sieger aus seinen Auseinandersetzungen hervorgeht. Aber ich denke, dass selbst dem Autor die ewig gleichen Variationen des Themas genug sind und nichts mehr hergeben. Ob die Übergabe an seinen Bruder Andrew Child, der bereits unter dem Pseudonym Andrew Grant einige Thriller veröffentlicht hat, neue Impulse bringt bleibt abzuwarten.

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Seit seinem Roman- und damit gleichzeitig auch seinem Jack-Reacher-Debüt „Größenwahn“ hat sich der Brite Lee Child bereits Ende der 1990er als Bestseller-Autor etabliert. Auch nach über 20 Jahren und ebenso vielen Fällen gelingt es Child auf bemerkenswerte Weise, immer neue Plots aus dem Hut zu zaubern, die das Herz eines jeden Thriller-Fans und vor allem der Jack-Reacher-Fans höher schlagen lassen. Dabei beginnt sein 23. Abenteuer auf allzu vertraute Weise: Von einer kleinen Küstenstadt in Maine will Reacher per Anhalter eine diagonale Route nach Südwesten einschlagen, die ihn eventuell über Cincinnati, St. Louis und Albuquerque bis hinunter nach San Diego führt. Doch als er zu Beginn seines Trips auf den Wegweiser nach Laconia, New Hampshire, stößt, treibt ihn die Neugier dort hin, denn der Name ist Reacher von allen möglichen Dokumenten seiner Familiengeschichte bekannt. Es soll der Geburtsort seines längst verstorbenen Vaters Stan Reacher gewesen sein, der mit siebzehn zum Marine Corps gegangen war. Um mehr über seine familiären Wurzeln zu erfahren, lässt sich Reacher in einem kleinen Hotel nieder und versucht über das Archiv der Stadtverwaltung, nähere Informationen zu seinem Anliegen zu erhalten. So schnell er feststellen muss, dass sich die gewünschten Aufzeichnungen nicht so ohne weiteres einsehen lassen, gerät er auch in Schwierigkeiten. Als er nämlich eines Nachts um drei Uhr aufwacht wegen ungewöhnlicher Geräusche aufwacht und einer in Bedrängnis geratenen jungen Frau vor einem Rowdy rettet, den Reacher kurzerhand krankenhausreif schlägt, muss er mit Vergeltungsmaßnahmen rechnen, die der in zwielichtigen Kreisen agierende Vater des Jungen aus Boston bestellt. Währenddessen führen Reachers Recherchen zu einem Ort namens Ryantown, einer Ruine mitten in den Wäldern, die auch Schauplatz weitere außergewöhnlicher Ereignisse ist. Hier haben Jack Reachers entfernter Verwandter Mark und seine Freunde ein Motel so hergerichtet, dass es den Startpunkt für ein ebenso exklusives wie mörderisches Abenteuer bildet. Mark und seine Crew halten nämlich das aus Kanada stammende Pärchen Patty Sundstrom und Shorty Fleck in Zimmer 10 gefangen, bis sechs Männer aus allen Teilen des Landes eingetroffen sind, um sich mit den beiden auf perfide Art zu vergnügen. „Die sechs Männer starrten sie weiter an. Offen, freimütig, gänzlich ohne Hemmungen. Von ihr zu ihm, von ihm zu ihr. Sie wogen ab, bewerteten und schätzten ein. Sie gelangten zu Schlussfolgerungen. Ein kleines Verziehen der Miene, das Befriedigung ausdrückte. Langsames Nicken bewies Anerkennung und Zustimmung. Aufblitzende Augen bewiesen Enthusiasmus.“ (S. 340) Interessant ist der Thriller „Der Spezialist“, der im Original treffender „Past Tense“ betitelt ist, vor allem wegen Reacher Spurensuche in eigener Sache. Wie der ehemalige Militärpolizist langsam, aber zielgerichtet seine eigene Familiengeschichte entschleiert, liest sich an sich schon wie ein Krimi, bei dem Reacher viele sympathische Kontakte knüpft. Nur wirkt der Zusammenstoß mit dem Sohn eines Gangsters in einer beschaulichen Kleinstadt wie Laconia doch arg unglaubwürdig, erhöht aber natürlich die Spannung und das Action-Level. Es vergeht ungewöhnlich viel Zeit, bis sich die parallel erzählte Geschichte von Patty und Shorty mit der von Reacher kreuzt. Hier zieht die Action noch mal ordentlich an, doch wirken die Ereignisse in dem abgelegenen Motel auch hanebüchen. Ärgerlich ist hier Childs Fortsetzung der analytischen Prozesse, die die Leser bislang ausschließlich von dem ehemaligen Ermittler bei der Militärpolizei kennen und die letztlich das Alleinstellungsmerkmal der Reacher-Romane darstellen. Doch mitten im Wald sind die Sägewerksangestellte und der Kartoffelbauer ebenso mit außergewöhnlichen intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet, mit denen sie ihren Peinigern ordentlich zusetzen. So bietet „Der Spezialist“ zwar kurzweilige Thriller-Kost mit ungewöhnlichem Plot und interessanten Einblicken in Reachers Familiengeschichte, doch liegt der Roman eher im unteren Mittelfeld aller Reache-Romane.

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