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Rezensionen zu
Der Magier von London

Benedict Jacka

Alex Verus (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Der Magier von London ist der dritte Teil der Reihe und hat mir auch wieder sehr gut gefallen - neben Alex Verus und Luna Mancuso kehren auch andere Protagonisten wieder die wir schon aus den beiden vorherigen Teilen kennen - allerdings habe ich Starbreeze vermisst und hoffe sie taucht in den nächsten Teilen wieder mal auf … Alex Verus scheinbar hat sich inzwischen einen Namen und einen gewissen Ruf in der magischen Gesellschaft gemacht - was ihn nicht nur glücklich stimmt … als immer mehr magische Lehrlinge verschwinden wird er darauf angesetzt herauszufinden was da los ist und da Luna auch in Gefahr sein könnte ist klar dass Alex zu ermitteln beginnt - dass er sich damit auch dieses Mal mächtige Feinde schafft liegt wohl auf der Hand 😂 Die Handlung ist wieder spannend und ich mag den Humor und den Schreibstil Teil 4 liegt schon bereit

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Auch im dritten Band wartet wieder ein sehr spezielles Abenteuer auf Alex Verus! Es war ja zu erwarten, dass es bei ihm nicht lange ruhig zugeht, nachdem er sich ein einziges Mal aus Versehen eingemischt hatte. Ich finde es einfach toll, wie unterschiedlich die einzelnen Geschehnisse in den jeweiligen Büchern sind, aber trotzdem alle sehr gut in diese Welt passen. Überhaupt mag ich das Konzept der Magie in diesem Buch, gerade Alex mit seiner Divinationsmagie ist klasse. Nicht zuletzt können mich die Geschichten um ihn aber auch einfach sehr gut unterhalten und begeistern. Der Schreibstil ist wie schon gewohnt, und passt sehr gut zum Protagonisten und zur Story selbst. Ich kann mir unheimlich gut vorstellen, wie Alex uns seine Geschichte direkt erzählt, wie alles aussieht, wie er handelt. Es ist - für mich jedenfalls - schön bildlich vorstellbar. Und auch wenn es für manch einem eventuell auch mal als ein langsameres Tempo empfunden werden könnte, so habe ich dagegen nie das Gefühl, als würde es sich ziehen. Es kann mich zu jeder Zeit, auf jeder einzelnen Seite fesseln und zum weiterlesen animieren. Es hat zu Teilen eben diesen Detektivgeschichten Charakter, das muss man einfach mögen. Mir persönlich fiel auch hier wieder das Weglegen sehr schwer. Vor allem am Ende als es natürlich wieder spektakulär, wild und voll Action abschloss. Alex Verus ohne ein spektakuläres Ende scheint es nicht zu geben und ich würde es auch nicht anders wollen. Abschließens muss ich noch Mal betonen, wie sehr mir die Charaktere gefallen, da sie alle verschieden sind und hier Gut und Böse nicht klar voneinander getrennt ist. Zwar gibt es durchaus die Meinung bei manch einer Figur, aber es stellt sich eben doch immer wieder raus, dass dieses Konstrukt von Gut und Böse verschwimmt, nicht klar trennbar ist und sich gern mal wandelt. Gerade wenn Macht, Egoismus und eigene Interessen mit dazu kommen. Insgesamt einfach eine gute Fortsetzung der Reihe, ein dranbleiben ist zu empfehlen.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Nun haben wir hier schon den dritten Teil der Reihe um Alex Verus und ich werde immer tiefer in das magische London gezogen. Daran haben zum einen die Figuren einen großen Anteil. Die bereits bekannten Charaktere gewinnen an Format und die neuen ergänzen das Ganze noch. Es ist erstaunlich, dass der Autor es schafft, dass sogar ich als Spinnenphobiker, die Figur Arachne mag. Zum anderen bin ich echt fasziniert, mit welchen Überraschungen und Twists kritische Situationen gelöst werden. Da schöpft Jacka aus dem Vollen und es gab so viele Momenten, die mich nach Luft schnappen ließen. Also nicht wirklich eine Bettlektüre. Ich wollte immer weiter hören und fragte mich, was nun als nächstes auf die Figuren und mich zukommt. Ich muss es zugeben, dass ich mittlerweile sehr picky bei den Sprechern bin. Ein Sprecher muss die Story leben und sie stärken und genau das schafft Tobias Klaußner. Er zieht den Hörer in seinen Bann, transportiert Emotionen und vor allem Alex’ Ironie und Sarkasmus wurden authentisch gelesen. Wie oft sah ich durch diese grandiose Sprechart vor meinem inneren Auge, wie eine Augenbraue gehoben wurde oder Augen gerollt wurden. Auch Jackas Schreibstil ist spitze. Seine Mischung aus „show don’t tell“ und detailfreudigen Beschreibungen ist gelungen und dass ich als Hörer zwischendurch von der Figur Alex direkt angesprochen wurde, amüsierte mich total. Ja, ich bin angefixt und es gibt 5 London-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Besuchen Sie London! Diese großartige Stadt bietet Ihnen neben dem Tower oder Madame Tussauds auch im wahrsten Sinne magische Nachtklubs. Aber vermeiden Sie es, diese in Begleitung des Magiers Alex Verus zu betreten. Er hat sich dort kürzlich sehr unbeliebt gemacht. Nun verlässt er London, um ein magisches Turnier zu besuchen, an dem seine Auszubildende Luna teilnehmen soll. Er macht sich ein wenig Sorgen um sie, denn immer mehr Lehrlinge der Londoner Magier verschwinden spurlos. Seine Sorgen sind berechtigt …

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Von: Peter Weiland aus KORBACH

17.07.2020

Spannend mit viel Action, eben wie ein guter Krimi.

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#Rezension #5Hasen #nonqueer Ihr seht, die Bücher haben sich für mich zu einer Art Sucht entwickelt. Sie lassen sich aber auch einfach supertoll lesen. Was soll nur werden, wenn ich den vierten Teil gelesen habe? Dann muss ich bis November warten… Titel: Der Magier von London Autor*in: Benedict Jacka Verlag: Blanvalet Verlag Format: Print Klappentext: Besuchen Sie London! Diese großartige Stadt bietet Ihnen neben dem Tower oder Madame Tussauds auch im wahrsten Sinne magische Nachtklubs. Aber vermeiden Sie es, diese in Begleitung des Magiers Alex Verus zu betreten. Er hat sich dort kürzlich sehr unbeliebt gemacht. Nun verlässt er London, um ein magisches Turnier zu besuchen, an dem seine Auszubildende Luna teilnehmen soll. Er macht sich ein wenig Sorgen um sie, denn immer mehr Lehrlinge der Londoner Magier verschwinden spurlos. Seine Sorgen sind berechtigt … Rezension: Bei diesem Roman – der im Übrigen wieder genauso spannend ist, wie die vorherigen Bände – hatte ich ziemlich früh einen Verdacht, was dort vor sich ging. Das ist eigentlich auch nichts Neues für mich, es gibt weniges das mich noch überrascht. Nur, dass mein Verdacht zwar in die richtige Richtung ging, aber dennoch zeitweise meilenweit entfernt von der Wahrheit war. Das soll gar nicht anmaßend klingen, aber mich zu überraschen ist schwer – dieser Roman schaffte es mehr als einmal locker. Alex Verus entwickelt sich auch in diesem Roman weiter. Wo er im ersten Band noch unsicher und eher verhalten war, blitzt dieses Verhalten nur noch manchmal durch. Er weiß zwar nicht alles, das gibt er dem Leser und seinen Mitstreitern gegenüber auch zu, aber er weiß sich immer irgendwie zu helfen und scheut nie vor waghalsigen Aktionen zurück um Leben zu retten. Dass er dabei nicht immer einen festen Plan hat, treibt nicht nur Luna, Anne und Variam zur Weißglut, es beschert auch dem Leser einige graue Haare. Diesmal empfand ich das ganze Setting und die Geschehnisse als sehr düster, das Buch sehr viel ernster als es Band eins oder zwei noch waren. Natürlich mangelte es hier auch nicht an einem gewissen Humor, an Alex Gewitztheit lag es auch nicht, aber insgesamt erschien der ganze Roman durchweg sehr viel bedrohlicher als die Ersten. Dabei ist es egal ob er Jagadev begegnet, Chrystal durch Fountain Reach verfolgt oder in halsbrecherischem Tempo durch London fährt, die ganze Zeit liegt eine gedrückte Atmosphäre über dem Raum, der einen geradezu durch den Roman hetzt. Neben dieser gewissen Stimmung sorgten auch ein paar Charaktere aus dem ersten Band wieder für Trubel. So gibt es ein Wiedersehen mit Onyx – der so mies gelaunt wie eh und je ist –, Morden lässt sich wieder sehen, Lyle taucht auf und von Levistus ist ebenfalls die Rede. So versucht Alex Luna und Anne zu retten, zeitgleich aber nicht zu sterben. Lyle erweist sich dabei als keine große Hilfe – aber das war nicht anders zu erwarten. Und dann lebt dieses Buch einfach auch von seinen Charakteren. Da ist nicht nur der starke Protagonist in Form von Alex Verus, da sind auch die faszinierenden und detailreich gezeichneten Nebencharaktere, die öfter mal durchscheinen lassen, dass es noch mehr über sie zu erfahren gibt. Luna, die tatsächlich sein Lehrling geworden ist, ist so vorlaut wie eh und je. Sie hinterfragt alles und jeden und versucht zu verstehen wie diese Welt funktioniert, nach deren Regeln sie jetzt leben muss. Eine Freundin ist ihr dabei Anne, die definitiv noch genug für den nächsten Roman zu erzählen hat, denn da gibt es auf jeden Fall noch eine Vergangenheit, die darauf wartet ans Licht geholt zu werden. Auch Variam – was ging der mir zeitweise auf den Senkel – bietet noch sehr viel Potenzial für zukünftige Bände. Was sich neben der Spannung und der grandiosen Mischung aus moderner Welt und Magie durch diese Reihe zieht, ist die stetige Frage, wer denn gut ist und wer böse. Sind alle Schwarzmagier böse? Sind alle Weißmagier gut? Oder ist – Vorsicht Wortspiel – nicht alles schwarz und weiß. Wieder einmal ist es ein Buch, das sich auf die gesamte Farbpalette stürzt, schwarz, weiß und grau in allen Schattierungen. Zwei kleine Kritikpunkte habe ich noch, die allerdings nicht mit in die Wertung einfließen, da sie nicht den Inhalt der Bücher betreffen. Ich liebe es, wenn es in Fantasyromanen schöne Karten gibt. Wenn man den Finger auf die Stelle legen kann, an welcher der Roman gerade spielt. Dieses Buch hat zwar eine wunderschöne Karte, leider ist sie jedoch nicht aktuell. Es ist die gleiche Karte im ersten Roman. Einige Orte sind aber in diesem dritten Band gar nicht mehr relevant. Und zum anderen finde ich dieses Cover mittlerweile etwas unpassend. Dafür wie düster und ernst es in diesem Roman zu geht, ist es einfach zu hell und freundlich. Fazit: Fantastischer Stil, unglaubliche Story und Charaktere die Persönlichkeit haben. Diese Reihe von Benedict Jacka hat alles, was ein sehr guter Roman braucht – wenn nicht sogar mehr. Er ist turbulent und schnell lässt sich aber zu gleich Zeit für Details. So entsteht hier ein lebendiger phantastischer Roman, der einen nicht mehr loslässt. Wertung: 🐰🐰🐰🐰🐰

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Auch hier im dritten Teil schafft es der Autor nicht, die Spannung konstant zu halten. Die Geschichte an sich ist wieder toll, aber es könnte um einiges spannender sein. ZB kürzere Kapitel würden das Ganze sicher auflockern. Störend sind auch die vielen Wiederholungen und Erklärungen zu Dingen, die auch in den Bänden 1 und 2 bereits ausführlich dargestellt wurden. Warum immer wieder das Gleiche? Positiv zu werten ist die Covergestaltung. Da hält der Autor an gewohntem Design fest. Nur leider hat hier das Lektorat auch gepennt. Das Buch hat do einige Schreibfehler und zwei 7. Kapitel. Das sollte in kommenden Auflagen behoben werden. Gefreut hat mich außerdem das Wiedersehen mit diversen Charakteren. Darauf kann ich allerdings nicht näher eingehen, ohne zu spoilern. Auch das Ende hat für mich einiges rausgerissen. Nachdem ich Band 1 und 2 mit jeweils 3 Sternen bewertet habe, gebe ich hier letztendlich doch 4. Denn dieser Band war mit Abstand der beste bisher.

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Titel: Der Magier von London (Band 3) Autor: Benedict Jacka Seitenanzahl: 416 Seiten Bewertung: 4 von 5 Sterne Zum dritten Mal tauchte ich in die Welt von Alex Verus ein. Diesmal ging es darum verschwundene Lehrlinge zu finden. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Man trifft viele alte Charaktere wieder. Wie in den beiden Vorgängern sind die Kapitel elendig lang und ich wage es zu bezweifeln, dass der Autor dies in seinen weiteren Werken ändern wird. Die Geschichte war wieder super interessant! Man lernt zwei neue, liebevolle Charaktere kennen und ich hoffe, dass ich in Band 4 wieder auf diese Treffen werde. Warum nur 4 Sterne? - Das Ende hat mich gestört, da es arg schnell ging. Euer Tobi

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Rezension Mit »Der Magier von London« tauchte ich zum dritten Mal in die magische Welt von Benedict Jacka und seinem Protagonisten Alex Verus. Auch der dritte Band ist wieder in sich abgeschlossen und doch ist es einfach schöner, wenn man die Vorgänger gelesen hat du somit auch einige Charaktere wiedererkennt. Benedict Jacka ein eine unglaublich faszinierende Welt erschaffen, die Magie mit realen Punkten unserer Welt verbindet. Gerade da er sich an Schauplätzen und Gegebenheiten der heutigen Zeit bedient, macht die Geschichte lebendiger und bringt sie dem Leser unglaublich echt rüber. Der Autor nutzt sein volles Repertoire, um die Charaktere und Orte so gut zu beschreiben, dass man gleich eine direkte Vorstellung im Kopf hat. Dies hat mir sehr gut gefallen. Auch die Handlung von »Der Magier von London« ist wieder spannend und toll strukturiert. Man merkt, dass Benedict Jacka genau weiß, worauf seine Geschichte drauf hinarbeiten soll und lenkt so wenig wie möglich von der Haupthandlung ab. Auch wenn sich recht schnell ein Verdacht erhärtet, was mit den verschwundenen Lehrlingen geschieht, tut dies der Handlung nichts ab. Es bleibt spannend denn ein paar falsche Fährten wurden natürlich eingebaut. Wer ein Fan von Urban-Fantasy ist, sollte sich diese Bücher definitiv mal näher anschauen. Ich selbst habe mich sehr gut unterhalten gefühlt du freue mich nun auf den vierten Band. Auch wenn die Teile unabhängig voneinander gelesen werden können, sollte man sie doch als Reihe betrachten. Hier gibt es einen Daumen nach oben.

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