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Rezensionen zu
Miracle Mindset

Hal Elrod

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Allgemein geht es hier um das Thema Selbstdisziplin. An sich handelt es um eine 30-Tage-Herausforderung die uns dazu bringen soll unser gesetztes Ziel, wie zB. mit dem Rauchen aufzuhören, täglich Sport zu machen, zu erreichen. Überwiegend wird in dem Buch in der "ich"-Perspektive geschrieben, für mich persönlich erhalte ich den Eindruck, dass mir der Autor "etwas Verkauft". Es erinnert einem an typische "Haustürvertreter mit Ihren Angeboten". Allgemein soll das Buch einem bei dem durchsetzen seiner persönlichen Ziele unterstützen. Auf mich persönlich nimmt es keinen Einfluss, da ich sehr Zielstrebig bin. Wie es jedoch bei anderen Personen hilft/ankommt kann ich nicht sagen. Fazit: Für mich persönlich nicht unbedingt Hilfreich, jedoch könnte es bei anderen doch ein "wunder" bewirken.

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Für mich kein Wunder

Von: Arivel

16.04.2020

Bei so einer Art von Büchern bin ich meist skeptisch, da viel versprochen wird und oft nur heiße Luft dahintersteckt. Ich fand das Buch an sich nicht schlecht, jedoch hat die vom Autor beschriebene „Wunderformel“ nichts mit einem Wunder zu tun. Es geht darum wie man mit starkem Willen, harter Arbeit und Durchhaltevermögen seine Ziele erreichen kann. Dafür gibt der Autor auch gute Hilfestellungen, um an der Verwirklichung zu arbeiten und sein Mindset zu ändern. Ich kann allerdings auch nach diesem Buch nicht glauben, dass man Krebs mit Willensstärke und Überzeugung heilen kann. Dem Autor ist es zwar gelungen – aber so eine These finde ich wirklich gewagt. Was mir wirklich viel gebracht hat ist seine – nur kurz erwähnte – 5-Minuten Formel. Man darf sich über alles negative im Leben nur 5 Minuten ärgern und dann soll man akzeptieren, dass man es nicht ändern kann. Dies werde ich versuchen in meinen Alltag zu übernehmen. Fazit: Das Buch ist ein Ratgeber für jeden, der Motivation braucht um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, Wunder sollte man nicht erwarten.

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Mittelmäßig

Von: Tatjana Maibach

15.04.2020

Leider muss ich gleich sagen, dass ich von den versprochenen "Wundern" etwas mehr erwartet habe. Hal Elrod erzählt viel aus seinem eigenen Leben, was teilweise interessant und durchaus motivierend ist, teilweise jedoch wohl kaum an ein Wunder heranreicht. Es gibt in den Buch einige sinnvolle Denkanstöße, jedoch für meinen Geschmack zu wenige praktische und konkrete Tipps, die man auf die eigene Situation anwenden/anpassen kann.

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wohl eher die Formel, wie man durch sehr viel Disziplin und Selbstvertrauen seine gesteckten Ziele erreicht. Der Erzählstil ist leider auch nicht so ganz mein Ding. Am Anfang des Buches kam ich mir vor, wie auf einer Verkaufsveranstaltung. Als wäre ich versehentlich beim Teleshopping-Kanal gelandet. Zum Glück hat der Autor diese Art nicht im kompletten Buch verwendet. Für Menschen, denen nie gesagt wurde, das sie alles schaffen können was sie wollen kann das Buch durchaus eine Art Coach sein. Für mich war die Fünf-Minuten-Regel sehr interessant. In gewisser Weise, habe ich zwar schon versucht mich nicht ewig über Sachen aufzuregen, die ich nicht ändern kann. Sich dafür aber einen festen Zeitraum zu setzen war mir allerdings neu. Das übernehme ich auf jeden Fall aus diesem Buch. Fazit: Das Buch kann in gewisser Weise motivieren seine Ziele zu erreichen, aber Wunder sind es definitiv nicht.

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Erfolgreiche Autobiografie

Von: Avicenna

12.04.2020

Ich kenne weder den Autor, noch andere Bücher von ihm. Deswegen habe ich das Buch ohne Erwartungen oder Vorstellungen gelesen. Lobenswert fand ich auf jeden Fall den Schreibstil, es liest sich wirklich sehr einfach und fesselt auch teilweise. Außerdem sind die Kapitel übersichtlich, nicht allzu lang, man kann immer wieder Pausen einlegen. Jedes Kapitel fängt mit einem Zitat an, wird von dem Autor erläutert, gefolgt von einem Beispiel seinerseits. Allerdings fand ich jetzt nicht unbedingt etwas super erkenntnisreiches am Buch. Das meiste was er erklärt, ist einem schon bewusst bzw sollte einem eigentlich bewusst sein. Für mich war das mehr eine Autobiografie des Autors und wie er persönlich zum Erfolg kam. Er erzählt sehr viel von seinem privaten Schicksalsschlägen und gibt anhand dessen Beispiele, wie man im Leben erfolgreich sein könnte. Allerdings fand ich, dass Erfolg = Geld verdienen, reich werden bedeutete. Obwohl der Autor mehrmals erwähnte, dass das nicht ausschließlich dafür gelte. Das Buch kann man durchaus lesen, muss aber nicht sein. Wenn man es liest, lohnt es sich für Ziele wie z.b. Abnehmen. Ich hatte eher das Gefühl, dass das Buch für Menschen geschrieben wurde, die schon relativ erfolgreich im Leben sind und nur noch ein zusätzliches Plus in ihrem Leben haben möchten. Keinesfalls empfehlenswert für Menschen mit ernsten psychischen Erkrankungen. Es ist eine einfache Lektüre, und wenn man das Geld hat, und ein Fan vom Autor ist und gerne dieses Genre liest, kann man es empfehlen. Aber es ist meiner Meinung nach nichts weltbewegendes.

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Der Ratgeber "Miracle Mindset" von Hal Elrod zielt auf eine positive Persönlichkeitsentwicklung ab. Die Wunderformel lautet: unerschütterlicher Glaube + unermüdlicher Einsatz führt zu unausweichlichem Erfolg. Laut Elrod gilt dies sowohl für Gesundheitskrisen als auch im beruflichen und persönlichen Bereich; entscheidend ist letztlich die geistige Einstellung (wichtig sind Beständigkeit, tägliche Wiederholungen, Reflektion, Selbstdisziplin); als ungünstige Komponente auf dem Weg zum Erfolg erweist sich Ungeduld, die Stress impliziert. Der Fokus soll auf das Ziel gelegt werden, weniger auf die Zwischenergebnisse. Der Glaube an sich selbst ist der Schlüssel, um Erfolg zu erlangen,"unerreichbares" bzw. Hürden sollen ausgeblendet werden. Hal Elrod entwickelte die Wunderformel als Vertreter sowie nach einer überstandenen Krebserkrankung. Ich finde die Wortwahl "Wunder" unpassend, da hohe Erwartungen geschürt werden, die er für mich leider mit diesem Ratgeber nicht erfüllen kann. Des Weiteren erinnert die Sprache stark an den Jargon eines Vertreters. Dies finde ich auf Dauer anstrengend, weil man das Gefühl erhält, Teil einer Verkaufsveranstaltung zu sein. Allerdings wurde ich durch dieses Buch angehalten, über individuelle Ziele nachzudenken, diese zu überdenken und etwas mehr Vertrauen in diese zu setzen.

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Hal Elrods Buch "Miracle Mindset" macht im ersten Moment den Eindruck, Wunder erwarten zu können. Bei näherer Beschäftigung mit dem Inhalt wird aber klar, das es sich nicht um ein Wunder handelt, das einen zum Ziel führt, sondern der eigene Wille kombiniert mit Hartnäckigkeit oder auch mit meinem Worten Blut, Schweiß und Tränen. Wer mit Willensstärke und Hartnäckigkeit Probleme hat, kann durch die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und schlussendlich 30-Tage-Challenge daran arbeiten, das zu ändern. Neben diesen beiden Hilfsmitteln, finden sich auch Geschichten und eigene Erfahrungen, auf denen seine Theorie aufbaut. Wenn man den Inhalt des Buchs aber wieder auf die Quintessenz reduziert, auf Wille, Hartnäckigkeit und positives Denken, kann jede/r für sich selbst entscheiden, ob er/sie ein Buch braucht, um diese Einstellung zu gewinnen.

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Die light Version eines Coachings

Von: san1

10.04.2020

Hal Elrod mit dem berühmten "Miracle Morning" ist mir definitiv seit einiger Zeit ein Begriff. Nicht nur das, sondern auch der reißerische Titel hat mein Interesse für dieses Buch geweckt. Der Autor legt die Maßstäbe an dieses Buch bereits im Einführungs-Kapitel wahnsinnig hoch. Hals "Wunderformel" besteht - ganz einfach formuliert - aus "unerschütterlichem Glauben" und "unermüdlichen Einsatz". Genau das, in dieser Kombination, führt seiner Meinung nach unausweichlich zu einem Wunder bzw. zum Erfolg. Bereits zu Beginn habe ich ein kleines Problem mit der Wortwahl. "Wunder" ist ein hochgegriffener Begriff und ist für mich nur im religiösen Sinne passend. In Bezug auf die positive Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt sich auch dieses Buch mit den üblichen Themen. Man muss an das glauben, was man erreichen will und das "Unerreichbare" komplett aus seinem Gedankengut streichen. Wünsche werden zu "Missionen", die ohne wenn und aber verfolgt werden müssen. Man muss das eigene Ich vom Vorhaben überzeugen. Obwohl ich die anfänglichen Kapitel für etwas unausgereift erachte, da sie irgendwie nicht viel Greifbares liefern, muss ich Hal hier definitiv recht geben. "Kann ich nicht...werde ich nie erreichen...nicht machbar" sind typische Aussagen in allen Schichten. So streicht man Möglichkeiten von Haus aus.Der Autor greift viel zu autobiographischen Geschichten, um das zu Lehrende an Beispielen fest zu machen. Eine breit gefächerte Auswahl an Personen wäre wohl besser und anschaulicher gewesen. Das ich-bezogene stört ab und an. Einige Beispiele empfand ich auch einfach nicht als repräsentabel genug. Hal erklärt seine Wunderformel z.B. an seinen Verkaufsrekorden als Messer-Vertreter. Ich sehe es nicht als "Wunder" an, wenn ich mehr Zeit investiere, dementsprechend mehr Verkaufsgespräche abhalte und dadurch natürlich auch die Chance habe, mehr Provision zu erhalten. Auch etwas zwiegespalten stehe ich dem Beispiel Elrods mit seiner Krebserkrankung gegenüber. Ich teile seine Meinung, dass ein Akzeptieren des Umstandes vieles vereinfachen kann. Leugnen oder gar lange dauernder Zorn bringt einen nicht weiter. An dieser Stelle empfand ich einige Abschnitte als ins Esoterische abschweifend. Mit Affirmationen kann ich eine Erkrankung nicht fern halten, jedoch meine Einstellung gegenüber einer gesunden Lebensweise festigen. So sehe ich das zumindest. Elrods Einstellung zu Nahrungsergänzungsmitteln, Kaffee-Einläufen und natürlichen Krebsbehandlungen empfand ich teilweise als sehr gewagt.  Die Kapitel, die sich mit dem "unermüdlichen Einsatz" beschäftigen, empfand ich als greifbarer und anschaulicher. Hier zeigte sich eben doch, dass der Glaube nichts bewirkt, wenn der Einsatz nicht folgt. Elrods Arbeitseifer und Einsatzbereitschaft ist enorm und man kann nur den Hut davor ziehen. Dies ist auch Teil seines Erfolges. Zusätzlich sehe ich eine relativ strikte Planung auch als großen Bereich der "Wunderformel". Man muss neue Gewohnheiten übernehmen, so dass sie in den Tagesablauf passen und sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Nur so sehe ich persönlich auch einen möglichen Erfolg. Insgesamt empfand ich seine Schreibweise aber als amüsant und nicht abgehoben. Er lässt uns auch in sein privates Leben blicken und zeigt auch Misserfolge auf. Was mir in diesem Buch fehlt, ist die Sache, dass ich einfach nicht komplett überzeugt wurde. Ich brauche keine Begriffe wie "Wunder", sondern klare, umsetzbare "Anweisungen", die ich auf mich zuschneidern kann. Diese finden sich hier, jedoch nicht so intensiv wie etwa bei Anthony Robbins. Dieser scheint einen die Möglichkeiten regelrecht in den Kopf zu hämmern (im positiven Sinne), wohingegen Elrod eher seine Geschichte erzählt. Als eine Art Einführung in die Thematik kann ich das Buch jedoch trotzdem empfehlen. Mein Mann, der das Buch auch gelesen hat, bezeichnete es als "light version".

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