Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Windhof

Sonja Roos

(55)
(12)
(1)
(1)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Autorin und das Buch habe ich erst vor ein paar Tagen in Leipzig auf einer Lesung kennengelernt und in dem Zuge dann auch das Buch gekauft. Ein paar Tage später wollte ich dann „nur mal kurz reinlesen“ … und konnte nicht mehr aufhören. Ich konnte nicht mehr aufhören, die packende und aufwühlende Geschichte zu lesen. Dabei muss ich sagen, dass es mir Mel die ersten 50 Seiten über nicht wirklich leicht gemacht hat. Ihre unglaublich tiefe Trauer, ihr zurückziehen von der Welt, von den Freunden, war mir Too Much, zu viel. Aber mal ehrlich, weiß ich, wie ich reagieren würde, wenn ein von mir so geliebter Mensch stirbt? Das ich nicht genauso reagieren würde? Nachdem Mel aber im Westerwald, auf dem Windhof, angekommen ist, nahm die Geschichte Fahrt auf. So wunderschön, so emotional, so berührend. Zwei Erzählstränge gibt es hier in diesem Buch: zum einen die Gegenwart mit der trauernden Mel, der kranken Oma und dem attraktiven Hausarzt Noah und zum anderen die Vergangenheit, welche uns in die Jahre 1935 bis 1945 führt, eine der dunkelsten Epochen Deutschlands. Während sich der Erzählstrang in der Gegenwart mit den zentralen Themen Vergangenheitsbewältigung, Trauerbewältigung und einem Neuanfang auf verschiedenen Ebenen befasst, erleben wir in der Gegenwart das „Erwachen“ der Nazis, die Vertreibung der Juden und sehr viel Gewalt. Auch das Thema „Ersatzbraut“, das mit bis zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht bekannt war, kommt zur Sprache. Und hier sind wir Zeugen, wie eine „arrangierte“ Ehe mit dem Ehemann der verstorbenen Schwester zum großen Glück für die junge Lene wird. Es war wunderschön mit anzusehen, wie Lene kämpft, um ihr Glück mit Paul und dem kleinen Sohn; um die Sicherheit ihrer jüdischen Magd und Freundin Ruth. Ihr Mut, ihre Tapferkeit haben mich berührt. Ihre Stärke war so unglaublich. Das entsetzliche dieser Zeit, die Grausamkeiten und ihre Folgen für alle, all das beschreibt die Autorin mit viel Fingerspitzengefühl und Empathie, und dennoch oder gerade deswegen sehe ich die diese Gräueltaten direkt vor mir. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und dadurch liest sich das Buch flott und sehr gut. Die Beschreibungen sind detailliert und plastisch, so dass der Windhof mit seiner Vergangenheit und der Gegenwart vor dem inneren Auge lebendig werden. Genauso übrigens wie die Charaktere des Buches. Zurück in der Gegenwart erleben wir eine Veränderung, eine Entwicklung bei Mel. Ihr gelingt es, auch mit Hilfe der Geschichte die Lene erzählt, einen Abschluss in ihrer Trauer zu finden. Und das ist alles andere als leicht, ist doch ihr Mann immer präsent und ein Abschiednehmen von ihm kommt ihr wie Verrat vor. Ihren Zwiespalt hat die Autorin sehr präsent gestaltet, mit viel Feingefühl und Empathie der Protagonistin gegenüber. Ich kann mir den Zwiespalt sehr gut vorstellen, in dem sie steckt. Für mich war dieses Buch eine wunderbare Entdeckung. Ich habe es verschlungen und kann es wärmstens weiterempfehlen. Von mir gibt es definitiv 5 Sterne und ich freue mich schon auf das für September angekündigte neue Buch der Autorin. „Zu Lieben bedeutet nicht, jemanden zu finden, mit dem man leben möchte, sondern jemanden zu finden, ohne den man nicht mehr leben kann.“

Lesen Sie weiter

Zwei Frauen, eine Verbindung

Von: Snow_booklove

08.03.2022

Zwei Frauen, zwei Geschichten und eine Sache die sie verbindet. Mel lebt in Köln und trauert. Sie trauert um ihren verstorben Mann, mit dem sie doch noch so viel vor hatte. Dann bekommt sie die Nachricht das ihre Oma Lene gestürzt ist und deshalb bettlägerig ist. Mel hat zwar überhaupt keinen Kopf dafür sich jetzt auch noch um ihre Großmutter zu kümmern. Reist aber trotzdem in den Westerwald wo Lene lebt. Dort kommen die beiden Frauen sich mich nur näher. Sondern auch der nette und gut aussehende Landarzt Noah tritt in das Leben von Mel. Eine ergreifend Geschichte in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Vielen Gedanken und Gefühle werden mit diesem Buch aufgezeigt. Sonja Roos hat es mit diesem Buch geschafft Geschichte greifbar zu machen. Wie mutig man in Zeiten von Krieg und Unterdrückung sein musste. Und wie Geschichten und Schicksale Menschen miteinander verbinden kann. Das Buch ist mit sehr vielen Emotionen geschrieben. Mann fühlt sich den Protagonisten so nah, das man mit ihnen lacht, aber auch weint. Es ist einfach geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Immer wieder springt das Buch als Erzählung im die Geschichte von Lene. Aber diese Stellen sind gekennzeichnet. Ein sehr Gefühle volles Buch, was Geschichte und Gegenwart miteinander verbindet. Ein Mutmacher und eine wunderbare Geschichte zwischen zwei Frauen die sich plötzlich wieder näher kommen. 5/5 ⭐️

Lesen Sie weiter

Mel hat seit dem Tod ihres Mannes ihre Kölner Wohnung kaum mehr verlassen und schleppt sich von einem Therapeuten zum nächsten, doch keiner kann ihr helfen. Innerlich hat sie den plötzlichen Tod ihrer großen Liebe und Seelenverwandten noch lange nicht verarbeitet und nur die Tabletten helfen ihr, die Tage zu überstehen. Als dann der Anruf ihrer Eltern kommt, dass ihre Großmutter Lene sich schwer verletzt hat und nun Unterstützung braucht und ob sie nicht zu ihr auf den Hof im Westerwald ziehen kann, ist sie hin- und hergerissen, sagt a,ber ihren Eltern zuliebe ja. Dort im Westerwald ist alles unverändert und auch Lene ist widerspenstig wie immer und doch ist da etwas, das Mel wieder schlafen lässt und sie die Trauer für einige Zeit vergessen lässt. Auch der Landarzt Noah berührt sie tiefer, als sie es gerne zulassen würde, doch immer in Gedanken an ihren verstorbenen Mann, kann sie die Gefühle nicht zulassen. Lene erkennt in Mel viele Parallelen zu sich selbst und beginnt eines Nachts, ihr ihre Lebensgeschichte zu erzählen, die kaum jemand bisher kennt... Sonja Roos hat eine flüssige und gut zu lesende Sprache, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Durch die Erzählweise, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, bleibt es immer emotional und spannend und der Leser möchte immer weiterlesen. Ich habe mich sofort in der Geschichte wohlgefühlt und konnte bereits nach wenigen Seiten nicht mehr aufhören zu lesen. Die Trauer von Mel konnte ich gut nachvollziehen und fand sie nie unsympathisch deswegen, auch Lene ist mir schnell ans Herz gewachsen, denn sie wirkt zwar etwas grantig, aber in ihrem Inneren ist sie ein sehr mitfühlender Mensch, den das Leben hart gemacht hat. Ich bin immer noch tief berührt vom Schicksal der alten Frau und habe hin und wieder eine Träne vergossen, schon deshalb wird mir der Roman noch lange im Kopf bleiben und gehört zu meinen Highlights in diesem Jahr.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Mel trauert nach zwei Jahren noch sehr stark um ihren Mann. Sie verlässt ihre Kölner Wohnung nur, wenn ihr nichts andere übrig bleibt. Sie spricht dem Rotwein zu stark zu. Vernachlässigt ihre Körperpflege. Will einfach nicht mehr in der Realität leben. Sie übersetzt Bücher, die sie niemals im Leben selber lesen würde. Ihre Freunde haben die Nase voll. Nur eine einzige Freundin meldet sich immer wieder mal. Nachdem Mels Vater in Rente gegangen ist, wollen ihre Eltern eine größere Reise antreten. Als ihre Großmutter durch einen Sturz ans Bett gefesselt ist, bittet sie ihre Mutter für ein paar Wochen die Großmutter im Westerwald zu betreuen. Erst wurde mir die Trauer von Mel fast zu viel. Ich verstehe es voll und ganz, wenn jemand um seinen Ehepartner trauert. Noch dazu wenn er durch einen Unfall mitten aus dem Leben gerissen wurde. Man kann keinen Zeitraum benennen, wann Trauer beendet ist. Das ist schließlich individuell verschieden. Dennoch komme ich nicht umhin Mels Verhalten total übertrieben zu finden. Es waren Menschen um sie herum die sie verstanden haben und ihr helfen wollten. Da kam ein Tapetenwechsel gerade zur rechten Zeit. Genau der einsame Bauernhof im Westerwald, der ihr als Kind so viel Angst einjagte, hilft Mel nun ihre Trauer als normalen Bestandteil in ihrem Leben anzunehmen. Ihre Großmutter Lene steht Mels Besuch erst mal skeptisch gegenüber. Lene konnte sich nicht vorstellen, wie das traurige, magere Ding ihr helfen sollte. Doch schon bald kommen sich die beiden näher. Entdecken viele Gemeinsamkeiten. Ab da war ich wieder total in meinem Element. Lene wird sehr schnell müde. Dennoch erzählt sie Mel jeden Abend aus ihrem Leben. Eine Vergangenheit, die Lene jede Menge Respekt und Sympathie bei Mel einbringt. Die sie zusammen weinen und lachen lässt. Ich konnte mir das zugige Haus richtig gut vorstellen. Habe den beiden Frauen wahnsinnig gerne zugehört. Habe mich für Mel gefreut, dass sie nun auch mehrere Stunden ihre Trauer vergaß. Beide Frauen haben die große Liebe erlebt. Beide Frauen haben sehr gelitten. Besonders Lenes Geschichte hat mir das eine oder andere Tränchen entlockt. Mels Reise in den rauen Westerwald hält jedoch noch eine andere Überraschung bereit. Der Arzt, der Lene betreut, hat ein Outfit wie aus der Serie *Der Doktor und das liebe Vieh!*! Auch die Geschichte um den Arzt Noah Berkamp fand ich sehr spannend. Vor allem … Mel beginnt wieder zu leben. Die Geschichte spielt abwechselnd zur Zeit des zweiten Weltkriegs und Gegenwart. Besonders die Vergangenheit von Lene hat mich in ihren Bann gezogen. Fazit: Der Windhof im Westerwald ist ein Ort, wo kranke Seelen wieder heilen können. Wo die Menschen zueinander stehen und Nachbarschaftshilfe groß geschrieben wird. Wozu auf Kur gehen, wenn man eine Großmutter im Westerwald hat? Herzlichen Dank Sonja Roos. Ich hatte das Gefühl selbst im Westerwald zu sein.

Lesen Sie weiter

Wunderschön !

Von: get lucky

19.12.2021

Außerdem habe ich euch heute noch zwei ganz unterschiedliche Buchtipps mit dabei, beide sind es wert, sie zu verschenken: Sonja Roos - Der Windhof Seit dem tragischen Tod ihres Mannes hat Mel die Kölner Wohnung kaum verlassen. Als aber ein Sturz ihre Großmutter Lene ans Bett fesselt, muss Mel in den rauen Westerwald reisen. Die wortkarge Lene hat ihr schon als Kind Angst eingejagt. Doch auf dem einsamen Bauernhof, wo nachts der Wind in den Bäumen flüstert und um die alten Mauern streicht, nähern sich die beiden vom Leben gezeichneten Frauen einander zögerlich an. Lenes dramatische Geschichte, die endlose Weite ihrer Heimat und nicht zuletzt der attraktive Hausarzt, Noah Berkamp, öffnen Mels Herz allmählich wieder für die Frage, was das Leben noch für sie bereithalten mag ... Werbung - Buchrezension Was für ein bewegender Roman, den ich in einem Zug gelesen habe. Er erzählt die Geschichte von Großmutter und Enkelin, die sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich nahe standen. Die Adjektive, die ich für diesen Roman finde sind: spannend, mitreißend, bewegend, emotional und tiefgründig. Zunächst wurde ich mit Mel nicht ganz so warm, aber das sollte sich schnell ändern und man hat das Gefühl dieser Roman dürfte nie enden! In Sternen: ✰✰✰✰✰

Lesen Sie weiter

Das Cover hat mich fasziniert und die sehr ergreifende berührende Geschichte, hat mich auch etwas sprachlos zurückgelassen. Was nur alles haben diese beiden Frauen erleben müssen. Speziell Lene ist mir sehr ans Herz gewachsen und hat mich sehr berührt. Zu Beginn wirkte sie etwas kalt, doch als ich sie näher kennenlernen durfte, konnte man sie gut verstehen und ihre Schritte nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig leicht und hat mir sehr zugesagt. Ich konnte mich gut in den verschiedenen Zeitebenen zurechtfinden. Die Geschichte wird in der Gegenwart von Mel und in der Vergangenheit von Lene erzählt. Auch hier wird einmal mehr klar, Freundschaft ist ein besonderes Band und man hilft sich egal wann und wo! Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, da ich wissen wollte wie es weitergeht. Diese schwere Zeit im Krieg mitzuerleben, ich habe mitgefiebert und war ein paar Mal wirklich fassungslos. Was für eine schreckliche Zeit und was für eine starke Frau! Diese Familiengeschichte muss man einfach gelesen haben, historischer Roman, mit ganz viel Emotionen und Tiefgang und ist wunderschön und traurig zugleich. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Emotional

Von: diebecca

11.11.2021

​In dem Buch Der Windhof von Sonja Roos geht es um Mel, die seit dem tragischen Tod ihres Mannes ihre Kölner Wohnung kaum verlassen hat. Mel muss aber in den Westerwald reisen, als ihre Großmutter Lene stürzt. Lene hat ihr schon als Kind Angst eingejagt. Auf dem alten Bauernhof, wo der Wind nachts in den Bäumen flüstert, nähern sich die beiden Frauen zögerlich an. Mels Herz öffnet sich allmählich wieder für die Frage, was das Leben noch bereithalten mag, aufgrund Lenes dramatischer Geschichte, der endlosen Weite ihrer Heimat und dem attraktiven Hausarzt, Noah Berkamp. Das Cover hat ein tolles Motiv mit tollen Farben, der Titel klingt interessant und macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen, es erzählt abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Mel lebt mit dem Verlust um ihren Ehemann, sie trauert. Lene erzählt ihre Geschichte, da geht es um den Krieg, um Juden und den Umgang mit ihnen, um Freundschaft und um Liebe, es geht um Familie. Lene hatte wirklich ein bewegtes Leben und hat viel mitgemacht. Das Leben auf dem Bauernhof wird ebenfalls thematisiert. Wir erfahren viele Gedanken und Gefühle, sowohl von Lene als auch von Mel.  Ein sehr emotionaler Roman über eine nicht einfache Zeit, in dem sich jedoch herausstellt, dass es durchaus Gemeinsamkeiten über die Zeit hinweg geben kann.

Lesen Sie weiter

Raue Schönheit

Von: niwibo

07.11.2021

Eine junge Witwe findet auf dem alten Bauernhof ihrer Großmutter ins Leben zurück. Seit dem tragischen Tod ihres Mannes hat Mel die Kölner Wohnung kaum verlassen. Als aber ein Sturz ihrer Großmutter Lene ans Bett fesselt, muss Mel in den rauen Westerwald reisen. Die wortkarge Lene hat ihr schon als Kind Angst eingejagt. Doch auf dem einsamen Bauernhof, wo nachts der Wind in den Bäumen flüstert und um die alten Mauern streicht, nähern sich die beiden Frauen einander zögerlich an. Lenes drastische Geschichte, die endlose Weiter ihrer Heimat und nicht zuletzt der attraktive Hausarzt, Noah Berkamp, öffnen Mals Herz allmählich wieder für die Frage, was das Leben noch für sie bereithalten mag... Die dreißigjährige Mel teilt ihr Leben in Vorher und Nachher ein, seit sie von jetzt auf gleich Witwe und ihr Leben damit komplett aus der Bahn geworfen wurde. Sie igelt sich in ihrer Kölner Wohnung ein, vernachlässigt ihre sozialen Kontakte und versucht mühsam, leider nicht immer erfolgreich, ihren festgelegten Tagesablauf abzuspulen und versinkt dabei jedoch immer tiefer in ihrer Tristesse. Bis ein Anruf aus dem Westerwald, ihrer alten Heimat, kommt. Ihre Mutter bittet sie, ein paar Wochen auf ihre bettlägerige Großmutter Lene aufzupassen, ihr zur Hand zu gehen und einfach für sie da zu sein. Nach dem ersten Schock packt Lene , schweren Herzens ihren Koffer, ihren Laptop und ein Bild ihres Ehemanns, und fährt raus in den Westerwald, zum Windhof, dem alten Bauernhof ihrer Großeltern, auf dem ihr Vater aufgewachsen ist. Beide Frauen, die ein ähnliches Schicksal vereint, müssen lernen, einander zu vertrauen. Das geschieht langsam durch die Lebensgeschichte Lenes, die sie ihrer Enkelin jeden Tag näher bringt. Durch diese Geschichte schöpft Mel wieder Mut. Sie lernt neue Menschen in der kleinen Stadt kennen, die ihr helfen, sich Schritt für Schritt in ein neues, schönes Leben zurückzukämpfen. Ein Buch, welches in der Gegenwart sowie in den 30er Jahren spielt und dem Leser die raue Schönheit des Westerwaldes näher bringt. Ich mag Geschichten, die in zwei Zeitebenen spielen und war dank des leichten und flüssigen Schreibstils direkt in der mitreißenden Geschichte gefangen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.