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Rezensionen zu
Musik – Letters of Note

Shaun Usher

Die LETTERS OF NOTE-Serie (3)

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Zu meiner Rückkehr stelle ich euch heute 3 Bändchen der LETTERS OF NOTE Reihe von Shaun Usher vor. Und zwar handelt es sich um eine Sammlung von „Bemerkenswerten Briefen“ die nach Themen getrennt in Bänden veröffentlicht werde. Wunderbar, oder nicht? Ich stelle euch die Themen KRIEG, LIEBE , und MUSIK vor. Nur drei von mittlerweile einigen ( ich werde jetzt keine Zahl nennen denn laufend erscheinen neue Bände, wie dieses Jahr (2021) zB Hunde, Väter, Sex…usw) Und so sind wir beim Thema: Es handelt sich um Themen bezogene zusammengetragenen Briefe aus der Weltgeschichte, der Kunst, der Kultur und überall her, wo berühmte Menschen ( allgemein gesagt) jemals Briefe geschrieben haben. Natürlich kann man sich jetzt denken: Ah, bei dem Thema XY sind dann dementsprechend auch Personen vertreten. So ist es nicht ganz, denn ich denke das hätte jeden Rahmen gesprengt den so ein kleiner Band gedruckt hergeben könnte, und so hat Herr Usher sich schon einen kleinen Faden einfallen lassen, den man beim Lesen auch bemerkt. Jetzt ist nur die große Frage die beim Lesen einer Rezi jeder beantwortet haben möchte: Wie: Wie… es gibt kein für Jeden passendes WIE , wie zumeist bei einem Roman, ich kann keine Bewertung abgeben nur raten: einfach Lesen, denn es handelt sich um philosophisch anmutende Briefe bis hin zu Lebensweisheiten, sollten die Schreiber zB Älter sein, oder in ihrem Beruf so viele Berührungspunkte gehabt haben oder haben (nicht immer sind die Schreiber schon verstorben), und nun kommt es auf die Auffassung des Lesers an, wie er die Briefe in Relation zum Thema setzt. Sollte man bei Liebe an die pure Romantik ala Romeo und Julia denken, wird man vielleicht enttäuscht, oder ist hinterher in Tränen aufgelöst. Was ich als Wichtig erachte ist, dass wenn man die Verfasser der Briefe nicht kennt, sollte man sich vielleicht mal kurz ansehen, wer dieser Mensch eigentlich ist oder war, denn eine Biografie gibt es im Buch nicht. Zwar gibt es das Datum wann der Brief geschrieben wurde, und das ist schon sehr hilfreich, wenn man weiss in welcher Zeit, quasi was der menschliche Stand auf der Welt wohl gerade war, er geschrieben wurde. Es macht ja einen Unterschied „wie weit die Menschheit gerade war“ wenn es um Krieg oder Liebe geht. War gerade Krieg, war es danach? War die Liebe schon so frei wie heute oder gab es „Verfolgung?“ Wurde Musik so als Kultur angesehen wie heute? Soweit so gut. Jetzt zum drumherum: es sind kleine Bücher, die man überall mit hinnehmen kann, und das macht auch etwas aus, denn man liest sie dann eher unterwegs und zwischendurch, was einzelnen Briefen irgendwie mehr Beachtung schenkt als wenn es ein großer Sammelband wäre, auch dass man die Themen frei wählen kann ohne sie aus einem Band zu suchen und extra zu markieren. Die Gestaltung, dass das Buch sehr klein ist ist nun aber auch etwas indirekt nachteilig, da man ja nicht so viele Brief abdurcken kann. Allerdings, und das finde ich auch gut, hört es ja nicht auf, es erschienen ja immernoch Bände. Ich glaube es gereicht einem Einstieg in das Lesen von Briefen sehr sehr einfach und mitunter spannend. Für jeden ist ein Thema dabei, man kann sie auch wunderbar verschenken. Ich habe nichts auszusetzen, da es einfach keine Geschichte von A nach Z ist, sondern ein wunderbar zusammengestellte auswahl an Briefen, und wer will da sagen, das darf man nicht, das muss so oder so sein, auch wie die Briefe zu lesen sind ob sie gut geschrieben wurden usw fällt hier völlig aus. Es sind immerhin persönliche Schriften, die einen mitunter in eine Seele blicken lassen die nicht fiktiv war oder ist. Und das ist für m ich ausschlaggebend genug keinem Schreiber hier ein Haar krümmen zu können. Beispiele für Schreiber zum Thema: LIEBE – Nelson Mandela, Napoleon, Johnny Cash, John Steinbeck…uw KRIEG – Lord Nelson, Ghandi, Kurt Vonnegut, Mark Twain….uw MUSIK – John Lennon, Udo Lindenberg, Gioseppe Verdi, Leonhard Cohen…uw © printbookaholic Stephanie Jones € 12,00 [D] Hardcover , 200-216 Seiten ISBN: 978-3453272446 (LIEBE), 978-3453272491 (KRIEG), ‎ 978-3453272460 (MUSIK) Erschienen: März 2020 beim Heyne Verlag

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„Letters of Note - Musik“ ist eine wundervolle Sammlung von Briefen. Jeder Brief hat etwas mit dem Thema Musik zu tun. Viele vorkommende Namen sind dem Leser bestimmt bekannt. In den Briefen wird vor allem eins deutlich: die Liebe zur Musik verbindet Menschen in jeder Zeit. Vor jedem Brief gibt es einen kurzen Einführungstext, in dem über den Absender, Empfänger und die Situation in der der Brief geschrieben wurde, berichtet wird. Die Briefe wurden zwischen 1812 und 2019 geschrieben und decken damit eine große Zeitspanne der Musikgeschichte ab. Die Texte haben mich alle auf die unterschiedlichsten Weisen berührt. Manche haben mich zum Weinen gebracht, bei anderen habe ich gelacht. Durch einige erfährt man kleine Anekdoten. Mein persönliches Highlight ist ein Brief des zehnjährigen Yo-Yo Ma (berühmter Cellist). Das kleine Hardcoverbuch ist mit dem Lesebändchen wunderschön gestaltet. Innen sind die Seiten mit kleinen Musikinstrumenten verziert. Ich kann dieses Buch allen Musikliebhabern sehr empfehlen. Es eignet sich auch sehr gut als Geschenk.

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Da zwei unserer fünf Familienmitglieder nun bereits etwas ernsthafter Musik machen - der Mann Querflöte und die Tochter Geige - wanderte das Büchlein "Musik – Letters of Note: Bemerkenswerte Briefe"* aus dem Heyne-Verlag auf meinen Rezensionsstapel. Das mit nur 15 cm überraschend kleine Buch gehört zu einer ganzen Reihe von Briefe-Büchern des englischen Autors Shaun Usher, der wohl zunächst als Blogger über Jahre Briefe, Listen und Reden gesammelt hat. Die Brief veröffentlichte er daher zunächst auf lettersofnote.com. Auch ich bin ein begeisterter Zitatesammler, denn meine Abschlussarbeit hatte nicht ohne Grund 1500 Fußnoten und kann die Begeisterung für "Originalwörter" daher gut verstehen. Das Büchlein umfasst nun 30 dieser gesammelten Briefe und beginnt mit dem Jahr 1812 und endet 2019 mit einen Briefwechsel von Nick Cave. Dabei erfolgt aber keine chronologische Auflistung, denn den Anfang mach Keith Richards an seine Tante Petty und der letzte Brief in diesem Büchlein schreibt Erich Honecker als Antwort an Udo Lindenberg, der ihm eine Lederjacke schickte. Dazwischen kommt John Lennon aber auch Richard Strauss oder Tom Waits zu Wort. Die Geschichten, die in diesen Musikerbriefen erzählt werden, sind so interessant, aber auch lustig oder nachdenklich machend, dass man eigentlich noch nicht mal Musikliebhaber sein muss. Beim Cover hatte ich zunächst gedacht, dass es tatsächlich "nur" um Briefwechsel klassischer Musiker gehen würde, was für den Mann auch gut gepasst hätte. So ist es aber sogar noch etwas interessanter und eine Geschenkidee für den Freundeskreis. Ein kleine Einschränkung gibt es für die Schriftgröße, denn mit ein paar Zentimeter mehr Buch, könnten alle Altersgruppen entspannter lesen. Ich selbst hätte mir außerdem noch gewünscht, dass bei den Schreibschrift-Namen die richtigen Autographen abgedruckt worden wären. Aber ein feines Geschenkbuch - sogar mit Lesebändchen - bleibt es auf jeden Fall. Weitere Ausgaben der Reihe gibt es schon zu Katzen, der Liebe und dem Kriegsthema.

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Shaun Usher hat 2009 auf seiner Internetseite lettersofnote.com eine beeindruckende Sammlung von Briefen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er hat bemerkenswerte Briefe von Künstlern, Politikern und Personen öffentlichen Interesses in zahlreichen Archiven gesucht und gesammelt. Im Laufe der Jahre hat er mehrere Bücher herausgebracht, in denen die Briefe thematisch sortiert sind. Es gibt mittlerweile Bände mit gesammelten Briefen u.A. über Liebe, Katzen, Krieg, Mütter und nun auch über Musik. Die Büchlein sind handlich, im DIN A6 Format, und perfekt für die Hand- oder Hosentasche. Der Band „Letters of Note – Musik“ ist mein erstes Buch aus der Reihe, und hat mir sehr gut gefallen. Es enthält 30 mal längere, mal kürzere Briefe, jeweils mit einer kleinen Einleitung zur Person und zum Hintergrund des Betreffs. Quer durch die Musikgeschichte haben wir hier Zeilen von Beethoven, Yo-Yo Ma, Keith Richards, Udo Lindenberg nebeneinander. Aber auch Briefe an Musiker, geschrieben von Bewunderern oder Kritikern. Die Texte sind mal witzig, mal traurig und berührend. Deswegen ist das für mich kein Buch, welches man in einem Zug durchlesen möchte. Nach einem Brief eines Palliativmediziners an den bereits verstorbenen David Bowie, braucht man definitiv eine Pause. Viele der Briefe spiegeln die Unsicherheit der Künstler wieder, ihre Zweifel am eigenen Schaffen. In anderen bekommt man einen Einblick in das Familien- und Privatleben. Das ganze Projekt ist ein großer Schatz für die Nachwelt, das Büchlein ein Genuss für diejenigen, die sich für Kunst interessieren, und ein schönes Geschenk für alle, die Musik lieben.

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Klappentext Eine Sammlung der schönsten Briefe rund um die Musik - im Geschenkbuchformat und in wunderschöner Ausstattung. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website »Letters of Note«, einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Mit Briefen von u.a. Leonhard Cohen, Charles Baudelaire, John Lennon, Kim Gordon, Hellen Keller und Udo Lindenberg. Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Die abgebildeten Instrumente passen hervorragend zu dem Thema Musik und stimmen somit auf das Buch ein. Innerhalb des Buches finden wir eine kleine, aber feine Sammlung von Briefen zum Thema Musik. Sie wurden von mir unbekannten, aber auch von sehr bekannten Personen verfasst. Aber eins haben die Briefe alle gemeinsam – sie wurden mit purer Leidenschaft geschrieben. Das Buch enthält vor jedem der Briefe eine kurze Einleitung zur Person, die den Brief geschrieben hat, wann und aus welchen Gründen der Brief verfasst wurde. Dadurch wird für den Leser der erforderliche Kontext hergestellt und Neugier auf den jeweiligen Brief geweckt. Die enthaltenen Briefe haben mich sehr gut unterhalten. Manche Briefe haben mich berührt, andere haben mich sogar zum Lachen gebracht. In jedem Brief wird deutlich wie verbunden der Verfasser mit der Musik ist bzw. was sie ihm bedeutet. Leider war die Sprache in diesem Band teilweise schwerer zu verstehen und ein paar Briefe waren wirklich anstrengend zu lesen. Zum Teil war die Übersetzung nicht so gut gelungen. Dies sind Punkte, die im „Liebe – Letters of Note“ deutlich besser waren. Fazit „Musik – Letters of Note“ ist eine kleine Sammlung der schönsten Briefe der Welt zum Thema Musik. Sehr unterhaltsam und ein Muss für alle leidenschaftlichen Musiker!

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