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Rezensionen zu
Strömung des Lebens

Nora Roberts

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Strömung des Lebens

Von: Leserin

26.05.2021

Leider hat dieses Buch mich nicht richtig überzeugt. Das Buch ist interessant und die Story auch so geschrieben, das man es glauben kann, doch beim Lesen war ich etwas gelangweilt. Für mich fehlte die Spannung. Schade eigentlich bei dieser Autorin.

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Vorhersehbar

Von: Nele22

14.02.2021

Bisher habe ich noch kein Buch der bekannten Autorin Nora Roberts gelesen. Die Geschichte handelt von zwei jungen Menschen, Zane und Britt, die ohne wirkliche Liebe und häufiger Gewalt in ihrer Kindheit aufwachsen. Nach wiederholter und massiver Gewaltanwendung durch den gut angesehenen und renommierten Arzt Graham, lehnt sich Zane gegen seinen Vater auf. Von der Mutter kommt keinerlei Hilfe. Nach Jahren kehrt er zurück an seinen Heimatort und findet da seine große Liebe. Im zweiten Teil der Geschichte geht es wieder um häusliche Gewalt, Freundschaft und Liebe, der Verlauf der Story ist mir zu vorhersehbar. Es gibt spannende Momente aber auch Seiten, die sich hinziehen. Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Geschichte zu konstruiert wirkt und nicht immer glaubwürdig scheint. Wer eine leichte Lektüre mit ausreichend Romantik und ein wenig Crime für zwischendurch sucht, ist hier gut bedient. Für mich wird es das einzige Buch der Autorin bleiben.

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gut aber geht besser

Von: Die Allestesterin

12.02.2021

Es handelt sich hier um einen Roman mit „schweren“ Erzählungen, welche einen doch fesseln. Jedoch zieht sich die anfangs aufgebaute Spannung nicht durch das ganze Buch durch, daher finde ich das Buch gut aber nicht perfekt.

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Gut und spannend zu lesen

Von: Elvira Fritz

06.02.2021

Nora Roberts erzählt sehr spannend und anschaulich. Beeindruckt haben mich die Beschreibungen der Landschaft und Kleinstadt, die sehr gut mit der Handlung verwoben sind. Trotzdem bleiben die Personen blass, ihre Gefühle konnte ich nicht nachvollziehen. Besonders die Motive der Täter bleiben vage. Warum handeln sie so? Das Milieu der Beteiligten ist mir fremd, sie sind selbstverständlich reich end bauen teure Häuser. Die Verarbeitung der Gewalt sollte genauer beschrieben werden. Trotz allem ein Roman, mit dem man sich einen verregneten Nachmittag verschönern kann.

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… mal wieder einen richtigen „Schmöker“ lesen, darauf hatte ich richtig Lust, als Nora Roberts‘ „Strömung des Lebens“ bei mir ankam. Und besonders der erste Teil des Romans war genau das, was ich mir vorgestellt hatte: packend, dicht geschrieben, heftig und dennoch glaubwürdig – kein Wunder also, dass ich den Roman trotz vorgerückter Stunde nicht aus der Hand legen konnte und den ganzen ersten Teil in einer Nacht las. Die Geschichte von Zane, der sich und seine Schwester aus dem nach außen perfekten Leben seiner Eltern und der darunter verborgenen Gewalt und Grausamkeit retten muss, hat mich sofort gepackt und mitgenommen. Um es kurz zu machen und nicht zu viel zu verraten: Dicht geschrieben und gut zu lesen blieb der Roman auch in den weiteren Teilen – jedoch schlug das angedichtete Schicksal stellenweise unglaubwürdig zu, zu gleich waren die Schicksalsschläge, der erlebte häusliche Missbrauch … und zu lieb, zu freundlich, zu glatt der gute Teil der Protagonisten. Ecken und Kanten waren trotz durchaus unterschiedlicher Persönlichkeiten kaum vorhanden. Die Handlung war irgendwann klar, das Ende absehbar. Trotzdem habe ich meine Zeit gern mit dem Roman verbracht – Nora Roberts beherrscht ihr Handwerk, schreibt anschaulich und ich konnte mich zu jeder Zeit in die Geschichte hineinversetzen, habe trotz der klaren Handlung mit den mir liebgewordenen Personen gelebt und gelitten, mit Zane, seiner Schwester Britt und natürlich mit Zanes Freundin, der energiestrotzenden Darby. Ein dichter Roman, den ich all jenen empfehlen kann, die Lust darauf haben, eine Geschichte rasch zu schmökern – und dabei zwar klare Handlungslinien und gute wie böse Seiten wünschen, jedoch keine flache Hintergrundthematik.

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Zu konstruiert und zäh - leider!

Von: Sandra R

30.01.2021

Ich lese romantische Bücher mit spannenden Thriller - oder Krimielementen normalerweise sehr sehr gerne, insbesondere dann, wenn sie von Nora Roberts sind. Für mich kann sie wie keine andere diese beiden sich eigentlich ausschließenden Elemente kombinieren und wenn ich einen Roman von ihr anfange, lässt er mich normalerweise nicht so schnell wieder los. Normalerweise - denn "Strömung des Lebens" ist leider gar nicht mein Fall. ACHTUNG - dieser Rezensiontext enthält SPOILER! Die ersten 100 Seiten waren noch sehr spannend und Roberts-typisch leicht zu lesen. Ich war richtig "drin" und habe mit Zane mitgefiebert und mitgelitten. Teilweise war ich auch zu Tränen gerührt, auch weil ich ähnliche Erfahrungen wie er gemacht habe und Roberts sie sehr mitfühlend beschrieben hat. Danach hat die Geschichte aber von Kapitel zu Kapitel nachgelassen und ich musste mich regelrecht durchkämpfen, um das Buch fertig zu lesen, was bei mir normalerweise nie der Fall ist. Mit den beiden Hauptdarstellern wurde ich bis zum Schluss nicht so richtig warm, weil sie für mich nicht richtig "greifbar", vielleicht auch ein bisschen zu perfekt waren. Ja, Liebesromane sind vorhersehbar und teils auch zu konstruiert, aber damit kann ich gut leben, wenn die Geschichte oder die Charaktere drumherum wenigstens "besonders" sind. Aber die Geschichte hier ist mir dann doch zu einseitig und zu sehr konstruiert; es geht ausschließlich um das Thema häusliche Gewalt. Anfangs bei Zane, der das in seiner Familie erlebt. Dann bei Darby, die von ihrem Partner misshandelt wird und schlielich um das Nachbarehepaar, bei dem der Mann seine Wut regelmäßig an seiner Frau rauslässt. Für mich sind das zuuu viele Zufälle - vor allem wenn am Ende des Buchs ausgerechnet Darbys Expartner auftaucht und sich an seiner Exfrau rächen will. Das hatte ich mir bereits gedacht, als Darby davon erzählte, dass er nun auf freiem Fuß sei, aber nicht wüsste, wo sie sich befinde. Da war es für mich klar, dass er noch eine Rolle spielen würde. Darby hat aber zufälligerweise den schwarzen Gürtel und kann dementsprechend in Nullkommanichts mal eben Zanes Vater (der ebenfalls geflohen ist- oh Wunder), der auf sie losgeht, verhauen, ohne dass sie physische oder psyschiche Schäden von sich trägt. Sie muss sich auch selbst helfen, denn Zane rechnet nicht mal ansatzweise damit, dass die beiden in Gefahr schweben und lässt sie alleine in einem abgeschiedenen Haus wohnen. Also wirklich, für mich ist das zu viel des Guten und die Geschichte wirkt an den Haaren herbei gezogen. Was eigentlich total schade ist, denn der Plot hätte durchaus Potential gehabt und ab und an kamen ja auch Roberts Schreibkünste durch - stellenweise lässt sich der Roman wirklich gut lesen und ist emotional. Aber das wird dann wieder durch zähe Stellen kaputt gemacht die sich lang ziehen wie Kaugummi. Weil das Buch noch dazu wirklich sehr vorhersehbar ist (wie gesagt, ich weiß, dass Liebesromane das meist sind, aber damit kann ich leben, wenn ich mich in die Charaktere gut hineinversetzen konnte, was hier leider nicht der Fall war!) kann ich nicht anders und nur 3 Sterne vergeben.

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Als ich begann dieses Buch zu lesen, dachte ich, dass ich nicht weiter lesen kann. Gibt es soviel Grausamkeiten in Familien, soviel Schlimmes den armen Kindern gegenüber. Wenn es dies leider gäbe, muss man dann dies in allen Details schildern. Ich las es trotzdem weiter und teilweise wurde die gesamte Geschichte etwas besser. Obwohl viele Dinge doch etwas langatmig waren, wie zum Beispiel die Arbeitsweise von Carby, ihre Leistungen konnten kaum mit der Realität übereinstimmen. Bin selbst Hobbygärtner und kenne den Aufwand, der nicht in kürzester Zeit zu bewältigen ist. Hochachtung, wenn jemand mit festen Willen eine Existenz gründen kann. Leider wendete sich die gute Zeit ziemlich schnell und das Böse war wieder da in alle seiner Grausamkeit. Das Buch war zwar in seiner Art spannend, aber nicht für allle Menschen geeignet, man kann sich einfach nicht hineinversetzen, das tut nicht gut.

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Happy End Pur

Von: Josie

26.01.2021

Die Story scheucht die Charaktere zwar durch Drama um menschliches Drama, mündet dafür aber jedes Mal in einem Ende, das perfekter kaum sein könnte. Genau das hat mir irgendwie so gefallen - als Abwechslung zu ansonsten eher dürftigen Happy Ends. Andererseits war durch die Aufteilung der Geschichte in mehrere Teile und die sich ständig wiederholende Abfolge von dramatischen Lebenserfahrungen der Hauptcharaktere und die wiederkehrende Auflösung in ein märchenhaftes Ende, die Geschichte dann doch auf Dauer etwas eintönig. Ein typischer Nora Roberts Roman in Dauerschleife könnte man sagen.

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