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Rezensionen zu
Cari Mora

Thomas Harris

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

authentic WRITER

Von: Lola Sara Korf v. R. aus Zürich

22.01.2022

The new Art of him representing the most worst in case of an author. It time! Never ever write the same thing - if you want to come a real, authentic WRITER! Thank you soooooo much!

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einfach schlecht!

Von: Anonymus

11.04.2021

Ich wusste bis anhin noch nicht das Thomas Hareis der Schöpfer von Hannibal war. Dementsprechend unvoreingenomen habe ich das Buch Cari Mora durch gelesen. Was für eine schlechte Geschichte, ich bin richtig schockiert! Aber nicht im Guten sondern einfach nur enttäuscht, wie man so viele Ansätze ohne strukturierten Aufbau konstruieren kann!? die Geschichte bedient sich an 100tausen Klischees und bietet schlussendlich einfach nur etwas konfuse Unterhaltung, ohne abschliesende Ausführungen ... hätte ich den Schriftsteller anschliessend nicht gegoogelt, ich würde denken dass diese Geschichte irgend win x-beliebiger Irgendwer hingekritzelt hat. Fazit: eines der schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe! Absolut nicht weiter zu empfehlen

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solides Werk nach 13 Jahren vor, das die Anschaffung lohnt

Von: Dr. Michael Lausberg aus Doveren

29.10.2019

Der US-amerikanischer Schriftsteller Thomas Harris wurde durch seine Hannibal-Lecter-Tetralogie berühmt. Nach 13 Jahren Abstinenz veröffentlicht er seinen neuen Roman „Cari Mori“, der in Teilen an die Vorgängerromane anknüpft. Auf den ersten Seiten stellt Harris seinen Lesern den hässlichen Deutschen Hans-Peter Schneider vor: völlig unbehaart und Besitzer eines Flüssigkeitsverbrennungsautomaten. Schneider hat sich auch darauf spezialisiert, Frauen zu entführen und zu verstümmeln, um sie an ein Netzwerk wohlhabender Amputierten-Fetischisten in Mauretanien zu verkaufen. Außerdem erfährt man, dass er liebend gerne die geheimen Leichen seiner ausrangierten Opfer erneut zu untersucht, um zu beobachten, wie sich erwärmen. Sein hinterhältiger Sadismus bildet den Vorspann. Der größte Teil des in Miami beheimateten Romans handelt von der Rivalität zwischen zwei kriminellen Banden: Die eine mit dem Sadisten Schneider, die andere moralischere, die Don Ernesto angestellt haben. Don Ernesto bildet mit seinen höfischen Manieren, feinen Anzügen und der Treue zu seinem Wort den Gegenpol zum Monster Schneider. Beide Banden sind auf der Suche nach einem Vorrat an Goldbarren, der irgendwo in einer Miami-Villa am Meer versteckt ist, die einst Pablo Escobar gehörte. Sie wollen es aus dem Haus schaffen, ohne die lokalen Behörden zu alarmieren, aber ihre Bemühungen werden durch die schwere Nutzlast von Plastiksprengstoff behindert, der die Beute abbaut. In diesem Zusammenhang kommt Cari Mora, die Heldin des Romans, ins Spiel. Sie ist eine ehemalige Kindersoldatin der kolumbianischen FARC, die von Erinnerungen an die Qual und das Abschlachten von Unschuldigen heimgesucht wird. Cari Mora möchte in den USA bleiben, Tierärztin werden und ein renoviertes Cottage mit einem Mangobaum im Hinterhof kaufen. Sie ist in Miami mit einem vorübergehenden geschützten Status. Außerdem ist sie die Hausmeisterin der Villa, in der der Schatz versteckt ist. Doch sie wird auch zur Blickfang Schneiders. Der plant, sie für den Verkauf an einen mauretanischen Kunden anzupassen, nachdem er sich das Gold gesichert hat. Der Roman hat mehr Handlungsebenen als die früheren, kommt jedoch in Sachen Spannung und Unterhaltung nicht ganz an seine Vorgänger heran. Dennoch legt Harris wieder ein solides Werk nach 13 Jahren vor, das die Anschaffung lohnt.

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Cari Mora

Von: Mara

09.09.2019

Inhalt Millionen Leser haben das teuflische Spiel zwischen Serienkiller Hannibal Lecter und FBI-Agentin Clarice Starling verfolgt. In der kongenialen Verfilmung mit Anthony Hopkins und Jodie Foster kamen Millionen Zuschauer hinzu. Jetzt ist Thomas Harris zurück und schickt einen Killer ins Rennen, der erneut für schlaflose Nächte sorgt. Die Schreie einer Frau sind Musik in seinen Ohren. Er ist groß, blass, haarlos, und wie ein Reptil liebt er die Wärme. Menschen begegnen ihm mit Angst und Ekel. Er ist daran gewöhnt. Denn wenn sie das Monster in ihm erkennen, ist es meist zu spät. Bis der Killer sich Cari Mora aussucht. Die junge Frau hat keine Angst vor dem Grauen und wagt es, dem Dämon ins Auge zu blicken. Meine Meinung In dieser Geschichte handelt eich um zwei kriminelle Banden, die den gleichen Tresor voller Gold unbedingt finden wollen. Der Tresor soll unter einer Vllla verborgen sein. Der Bösewicht Hans-Peter Schneider mietet die Villa und findet den Safe Leider gibt es einige Komplikationen. Cari Mora ist die Haushälterin in dieser Luxusvilla, und gerät zwischen die Fronten. Ich hatte große Erwartungen als ich dieses Buch las, jedoch war ich etwas enttäuscht.ich fand die Handlung der Geschichte platt ich hätte mir mehr Tiefgang und Spannung gewünscht.Leider wirkten die Charaktere auch nicht authentisch . Der Autor hätte meiner Meinung nach sie viel besser ausarbeiten sollen, damit man sich auch in die hineinfühlen kann oder die Handlung nachvollziehen kann. Auch wenn es einige Charaktere gab, konnte man sie leider auch nicht besser kennen lernen weil dieses Buch beinhaltet nur 276 Seiten und konnte somit nicht auf jeden einzelnen Charakter eingehen und wie schon vorhin geschildert habe wirkten sie deshalb auch sehr blass. Auch wenn die Hauptperson Frau Cari Mora sehr selbstbewusst und als Einzelkämpferin wirkte, sah ich sie nicht als Held in dieser Story, die gegen diese Bande ankämpft. Der Schreibstil des Autor war zwar der selbe wie in seine bisherigen Bücher, jedoch hat er manche Stellen in die länge hinaus gezogen und viel Nebensächliche Sachen beschrieben, was teilweise unnötig war, Ich habe das alles als Kurzgeschichte empfunden als ein Roman. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen

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Beschreibung: In Escobas Villa soll ein Schatz verborgen sein, welchen der haarlose Hans-Peter Schneider unbedingt bergen will. Doch auch eine weitere Organisation ist dahinter her. Cari Mora, die Sitterin des Anwesens, gerät mehr oder weniger zwischen die Fronten, aber ihre Vergangenheit in Kolumbien hat sie gestählt. Doch davon weiß Schneider nichts, denn dieser hat ein Auge auf sie geworfen. Er möchte sie schreien hören. Meinung: Eigentlich wollte ich bei diesem Buch auf den Klappentext zurück greifen, aber nein, das konnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich mein, was soll das? Da passt gefühlt so gar nichts zusammen vom Verhältnis Klappentext zum Inhalt. Trotz der vermehrt schlechten Wertungen wollte ich dem Buch eine Chance geben. Ja, es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte, aber auch nicht unbedingt besser. Was mir an dem Buch am besten gefiel? Die Beschreibungen der Landschaften. Cari Moras Funktion in der Tierrettung, welche so null mit der Geschichte zu tun hat. Die Erzählungen ihrer Träume. DAS gefiel mir. Thomas Harris hat gefühlt gerade in diesen Situationen ein sehr poetischen Unterton angeschlagen und Cari Mora ein Gesicht gegeben. Ein Gesicht, das wiederum nicht in den Rest der Geschichte passte und auch, bis auf einige wenige Stellen, dort nicht präsent war. Zumindest in Bezug um den Teil mit der Bergung des Schatzes. Ach, ich weiß ehrlich nicht was ich dazu sagen soll. Für mich war es einfach mehr Frust als Genuss. Gefühlt war es eher eine Mafia/ Gangster Geschichte. Schon Filme in die Richtung schaue ich nicht unbedingt gern. Das Ganze dann noch zu lesen machte es wirklich nicht besser. Zudem kam mir das geschriebene Wort oft etwas holprig vor. Mitten im Absatz wurde dann gelegentlich abrupt zwischen den Schauplätzen gewechselt. Sowas finde ich prinzipiell schon nicht toll, da es einfach unnötig irreführend ist. Abgesehen von den vereinzelten Stellen, an denen Thomas Harris allem ein bisschen Farbe verlieh, war der Rest eher grau in grau gehalten. Aufgrund der vielen gesichtslosen Figuren war mir oftmals gar nicht klar um wen es eigentlich ging, außer vielleicht bei dem haarlosen Schneider. Den prägt man sich aufgrund seiner markanten Art ein. Aber der Rest? Nicht nennenswert. Ich hätte mir Tiefe gewünscht, vielleicht ein paar mehr Psychospielchen, aber geliefert bekam ich eine fade Gangster Geschichte, die einfach vor sich hinplätscherte ohne wirklich viel zu liefern. Für alle, die den Autor noch nicht kennen, denen empfehle ich ganz klar: Fangt nicht mit diesem Buch an! Lest zuerst all seine anderen Werke, denn diese sind bei weitem besser. Natürlich soll man nicht vergleichen, das steht außer Frage, aber es sollte dennoch erwähnt sein, da hier einfach alles fehlt was den Autor ausmacht, zumindest aus meiner Sicht. Fazit: Mister Harris, das können Sie besser!

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Enttäuschend

Von: unclethom

18.07.2019

Das kann Thomas Harris besser! Flache und sehr oberflächliche Figuren die mich dieses Mal so rein gar nicht packen konnten. Nicht mal die Dialoge, sonst eigentlich eine der Stärken von Thomas Harris, konnten es dieses Mal retten. Dazu ein interessantes Setting, welches eigentlich eine Chance bot darum herum einen tollen Roman zu schreiben, die aber leider ungenutzt verstreichen lassen wurde. Bei mir kam eigentlich zu fast keinem Zeitpunkt Spannung auf, dafür tröpfelte das Buch zu sehr vor sich hin wie ein tropfender Wasserhahn. Nervig, aber trotzdem wartet man irgendwie auf den nächsten Tropfen, der hier leider meistens ausgeblieben ist. Normalerweise schafft es Thomas Harris in meinem Kopf schnell tolle Bilder entstehen zu lassen, jedoch dieses Mal hat er mich mit Cari Mora auf ganzer Linie enttäuscht. Das Buch hat insgesamt 336 Seiten, für mich eigentlich ausreichend für einen tollen Thriller. Als ich dann aber auf Seite 275 feststellen musste, dass die Story schon zu Ende ist war ich dann doch sehr überrascht. Ich meine ich hielt ein Buch in den Händen, wo noch etwa ein Viertel Seiten nicht gelesen waren. Was folgte war nun eine fünfzigseitige Leseprobe von „Das Schweigen der Lämmer“, toll für den der das Buch nicht gelesen hat, aber insgesamt fühlte ich mich doch etwas getäuscht. Nur dank des gewohnt schönen Schreibstils von Thomas Harris komme ich hier auf eine Bewertung mit 3 von 5 Sternen und dieses Mal keine Leseempfehlung. Schade das war auf ganzer Linie enttäuschend.

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Ab und zu höre ich beim Autofahren gerne mal ein Hörbuch und nachdem "Cari Mora" in jeder Buchhandlung, in der ich in letzter Zeit gewesen bin, groß präsentiert wurde, fiel meine Wahl auf das neue Werk von Thomas Harris. Thomas Harris ist nicht bekannt dafür Unmengen von Büchern zu produzieren, nicht so wie Stephen King zum Beispiel, doch die Bücher, die Harris schreibt haben es meist in sich. Cari Mora ist das sechste Buch aus der Feder des Autoren, wobei man anmerken muss, dass vier davon die Hannibal Lector Reihe umfassen. Alle sechs Bücher wurden nun von mir gelesen und der Schöpfer des sympathischen Kannibalen schafft es immer wieder, noch gestörtere Charaktere zu erschaffen. Bevor ich zu der Handlung komme etwas über das Hörbuch generell. Mit 6 CDs und über 6 Stunden Spielzeit ist es nicht mal eben so in einem Rutsch gehört. Gelesen wird das Buch von Achim Buch. Es war mein erstes Buch gelesen von dem Herren und mit seiner ernsten Stimme passt Herr Buch super zu diesem ernsten Thema. Doch worum geht es überhaupt? "Cari Mora" der auf den ersten Blick kryptische Titel ist der Name einer jungen Frau, einer Haushälterin mit schwerer Vergangenheit, die eine der Hauptcharaktere ist. Zusätzlich gibt es noch eine berüchtigte Diebesbande und den Bösen, ein Deutscher, Hans-Peter Schneider, der ein Psychopath ist, wie er im Buche steht. Die Geschichte spielt in Miami und beginnt als klassische Schatzsuche. Es geht jedoch nicht um irgendeinen Schatz, sondern um verstecktes Gold im ehemaligen Haus von Pablo Escobar. Das Buch erzählt von den Abgründen der Menschheit, der Ehre unter Gangstern und dass es auch möglich ist, bei einer tragischen Vergangenheit ein guter Mensch zu bleiben. Es handelt von Krieg und Kindersoldaten, einem 25 Millionen Schatz, einem Mörder der Menschen quält und Clans die zusammenhalten. Fazit: Thomas Harris hat wieder einen außerordentlichen Thriller geschrieben. Als Hörbuch fand ich es ein wenig langatmig, man bekommt viele Informationen auf einmal und zumindest ich brauchte ein paar Pausen beim hören. Es ist zumindest kein Buch was man im Hintergrund laufen lassen kann, sondern was die volle Aufmerksamkeit des Hörers verlangt.

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Hi Leute, ich war schon immer sehr großer Fan von Thomas Harris, aber Cari Mora kann für mich nicht an seine Vorgänger anknüpfen. Zuerst zu den Charakteren: Sowohl Cari als auch ihr Gegenspieler Hans-Peter wirken trotz ihrer tragischen Hintergründe eher zweidimensional. Bis man langsam ihre Charakterzüge kennengelernt hat, ist das Buch auch schon zu Ende. Vielleicht hätte ihm etwas das doppelte an Seiten sehr gut getan, um die Beweggründe für diverse Handlungen besser verstehen zu können. Zumindest gewinnen beide im Laufe des Geschehens etwas an Sympathie. Besonders Cari, welche am Ende doch noch ihre härtere Seite herauslässt. Wie man vielleicht bereits merkt, habe ich keinen anderen Charakter erwähnt, was daran liegt, dass ich keinen von ihnen mehr benennen könnten. Wenige haben überhaupt Eindruck hinterlassen. Was die Handlung betrifft, habe ich mich oft gefragt wie einzelne Szenen zum Gesamtbild passen sollen. Am Ende ergeben zwar die meisten Sinn, müssten aber deutlich länger ausgebaut werden, um einen Effekt wie bei „Das Schweigen der Lämmer“ zu erzielen. Während ich bei Harris‘ anderen Büchern teilweise Gänsehaut vor Spannung hatte, stellte sich bei Cari Mora keine ein. Alles war vorhersehbar und wenig überraschend. Einzig und allein die Stadt Miami und ihre Schilderung macht Lust auf mehr. Die beschriebenen Tiere und Landschaften geben dem Buch einen ganz besonderen Charme. Ich muss auch loben, dass Harris das schwierige Thema Immigration in den Vordergrund rückt. Nun zum Schreibstil: Sowohl der alte, als auch der neue Harris, können mich überzeugen. Er kommt schnell zum Wesentlichen, auch wenn es teils brutal geschildert wird. In guter, alter Hannibal-Manier. Alles in allem frage ich mich, ob es an Harris‘ doch fortgeschrittenem Alter liegt, oder ob er dringend Geld brauchte. Was auch immer der Fall war, man hätte noch einiges an Mühe investieren müssen und die Seitenzahl verdoppeln.

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