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Rezensionen zu
Das Weihnachtsherz

Angelika Schwarzhuber

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein wunderschöner Roman, da kommt Weihnachtsstimmung auf, ich war verliebt in das Buch und konnte es nicht mehr weglegen. Ich war auch total berührt, es war ein Wechselbad der Gefühle. Das Leben geht manchmal seltsame Wege, Katja lernten wir als Familienmensch und Herzensmensch kennen und ihre Gefühle waren komplett nach voll zieh bar und haben mich bewegt.Katja war mein Lieblingscharakter. Ich habe richtig mitgelitten mit den Charakteren. Als Katja alles versucht das Familienunternehmen zu retten, war ich immer an ihrer Seite, es war als wäre ich neben ihr gestanden und hätte alles hautnah miterlebt. Das dann alles anders wurde, war überraschend, detailliert aber auch spannend mitzuerleben. Ich liebte diesen Teil, war komplett in der Geschichte gefangen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere waren detailliert, ehrlich, man konnte sich mit ihnen identifizieren und wirkten lebendig, wie Freunde oder Familienmitglieder die man nicht alleine lassen will. Die Geschichte war spannend und nicht vorhersehbar, traurig aber auch wunderschön. Ich werde es noch öfter lesen und bin gespannt wie es weiter geht, ein tolles Weihnachtsbuch zum Abtauchen, entspannen und träumen. Absolutes Weihnachtsfeeling.

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Katja ist in Brasilien das Edelsteinschleifen am Erlernen, welches sie als Goldschmiedin weiterbringt. Später einmal möchte sie nämlich das Schmuckgeschäft ihrer Familie übernehmen. Doch durch den plötzlichen Tod ihres Vaters kehrt sie eher in ihre Heimat zurück als gedacht. Dort kämpft sie zusammen mit Julia, ihrer Stiefmutter, um das Familiengeschäft in der Vorweihnachtszeit. Zusätzlich kümmern die beiden sich aber auch noch um Maria, ihre demente Großmutter und haben damit vor Weihnachten die Hände voll zu tun. Knapp vor Weihnachten erreicht Katja dann auch noch eine mysteriöse Nachricht von Nicolas, einem Winzer aus Frankreich. Dieser hat ein Schmuckstück gefunden, welches Katja ins Elsass führt und dort entdecken sie ein großes Geheimnis … _________________________ "Das Weihnachtsherz" gibt einem ab der ersten Sekunde ein richtiges Wohlgefühl. Durch den detaillierten Schreibstil fällt es super leicht mir die Orte und Erlebnisse bildlich vorzustellen und das Geschehen besser zu verstehen. Durch 3 verschiedene Settings hat die Autorin sich durchgearbeitet und einfach jedes toll beschrieben. Den Wechsel von der Vergangenheit um 1944 und der Gegenwart macht es zudem nochmal interessanter, vorallem da man Marianne ihre Liebesgeschichte auch erklärt bekommt. Die Charaktere sind super ausgearbeitet und handeln für mich total realistisch, auch die Gefühle der Hauptprotagonisten kommen verständlich herüber. Am besten gefällt mir hier die Beziehungsentwicklung zwischen Katja und Ella (Halbschwestern) sehr und man sieht, wie alles zusammen wächst. "Das Weihnachtsherz" war für mich eine unterhaltsame, perfekte Weihnachtsgeschichte und ich bin froh, dass ich diese auch passend genau auf Weihnachten beendet habe. Für alle, die es sich gerne ein paar Stunden gemütlich machen möchten empfehle ich dieses Buch auf jeden Fall weiter!

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Katja wusste schon sehr früh im Leben, was sie einmal werden möchte – nämlich Goldschmiedin. Irgendwann soll sie das Familiengeschäft übernehmen, doch zuerst möchte sie in Brasilien lernen wie Edelsteinen durch den richtigen Schliff ihr einzigartiges Funkeln entlockt wird. Doch als überraschend ihr Vater verstirbt, kehrt sie Brasilien den Rücken und kehrt zurück in die Heimat – ein kleiner Ort in Niederbayern. Wieder zurück kämpft sie mit ihrer Stiefmutter Julia um den Erhalt des Geschäftes, als sie kurz vor Weihnachten eine Nachricht des französischen Winzers Nicolas erhält. Es geht um ein besonderes Schmuckstück, das Katja ins Elsass und in die Vergangenheit führt… Ich finde das Cover und die Gestaltung des Buches wahnsinnig schön, weil es einfach so schön weihnachtlich und winterlich ist. Allein durch das Cover kam ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und das fand ich wirklich toll. Aber auch der Schreibstil und das Setting sind traumhaft schön. Mir hat es sehr gefallen, dass die Autorin hier mit Brasilien, der Goldschmiede in Niederbayern und dem Weingut im Elsass drei vollkommen unterschiedliche Schauplätze gewählt hat und jeden einzelnen davon wirklich toll beschrieben hat. Ihr Schreibstil ist schön flüssig, sehr detailliert und richtig schön gemütlich – er lädt dazu ein, sich mit einer großen Tasse Heißer Schokolade und einer kuscheligen Decke vor einem Karmin einzumummeln. Ich fand es toll, wie detailliert sie sich in das Handwerk der Goldschmiede eingearbeitet hat und wie sie es in der Geschichte eingebaut hat. Schmuckherstellung ist einfach mal etwas anderes und keiner der typischen Buch-Berufe, was mir sehr gut gefallen hat. Sehr interessant fand ich den Aufbau der Geschichte, der uns in regelmäßigen Abständen in das Leben von Katjas Uroma Marianne und damit in das Jahr 1944 entführt. Ich mochte auch die Protagonisten sehr – Katja und ihre Familie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Vorallem Katjas Oma Marie, die trotz ihrer fortschreitenden Demenzerkrankung eine unglaublich liebe, fröhliche Person ist, die ihre Familie über alles liebt. Aber auch Katja mochte ich sehr, denn obwohl sie vor allem mit ihrer Stiefmutter so ihre Differenzen hat, tut sie alles um das Geschäft ihres Vaters am Leben zu erhalten – und schafft es irgendwann sogar, sich mit Julia auszusprechen. Sie ist eine sehr gefühlvolle und sensible Person, die voll und ganz in ihrer Arbeit als Goldschmiedin aufgeht. Ich mochte alle Charaktere wirklich sehr gerne – allerdings muss ich sagen, dass es außer Katja nicht wirklich einen zweiten Hauptcharakter gab. Ihre beste Freundin Lotte, Julias Cousin Jonas und der Franzose Nicolas sind genauso eher Nebencharaktere wie ihre Stiefmutter Julia und ihre Halbschwester Ella. Das fand ich ein wenig schade, denn ich hatte gehofft, dass wir hier eine tiefgreifendere Liebesgeschichte finden werden. Das war allerdings nur ein oberflächlicher Bestandteil des Buches – zumindest bei Katja. Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir immer wieder Einblicke in das Leben ihrer Uroma Marianne erhalten haben und auch das gelüftete Geheimnis fand ich toll. Insgesamt eine wirklich schöne Geschichte, die für mich aber noch etwas länger und damit ausführlicher hätte sein dürfen. Trotzdem eine schöne Weihnachtsgeschichte, die einige gemütliche Lesestunden verspricht.

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Ich habe schon lange mit den Weihnachtsbüchern von Angelika Schwarzhuber geliebäugelt, bei diesem schönen Cover bin ich dann endlich schwach geworden. In einem wunderbar flüssigen und authentischen Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichte der Goldschmiedefamilie Tanner auf zwei Zeitebenen. Im Jahr 1944 lernt Marianne den jungen französischen Kriegsgefangenen Bernard Beaulieu kennen und lieben. Ihre Liebe muss natürlich geheim bleiben, doch auch der Krieg sowie Bernards Bruder Louis machen es ihnen nicht leichter. Ist die junge Liebe zum Scheitern verurteilt? In der Gegenwart lernt Katja Tanner gerade die Kunst des Edelsteinschleifens in Brasilien. Nachdem sie ihre Mutter bereits früh verloren hat, schlägt das Schicksal erneut zu als auch ihr Vater verstirbt. Nun muss sie sich mit ihrer Stiefmutter zusammenraufen und den familiären Goldschmiedebetrieb vor dem Ruin retten. Weitere Sorge bereitet ihr auch die demente Großmutter Maria. Als Katja einen Kunden im Elsass aufsucht laufen Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Die Autorin schafft es durch ihre authentischen Charaktere eine lebhafte und berührende Familiengeschichte aufzubauen. Gerade in die beiden Protagonistinnen Marianne und Katja konnte ich mich sehr gut hineinfühlen, ihre Sorgen, Ängste aber auch die glücklichen Momente mit schlagendem Herzen miterleben. Die traurige Stimmung, wenn ein nahes Familienmitglied stirbt ist bei jeder Silbe spürbar und auch die weihnachtliche Atmosphäre wird lebhaft eingefangen. Die weiteren Charaktere wie die Stiefmutter Julia, die kleine Ella und die Großmutter Maria sind sehr gut ausgearbeitet. Katjas beste Freundin Lotte mit ihrem positiven Einfluss hat mich so manches Mal schmunzeln lassen. Und Jonas mit seiner Vorliebe für Früchte mit Schokoglasur hatte ich bildhaft vor Augen. Dieses zu Herzen gehende Buch kann ich wärmstens empfehlen. Fazit: Eine wunderbare Geschichte, mit der Angelika Schwarzhuber es geschafft, mich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Alles was zählt ist der Zusammenhalt der Familie und die Liebe. Gemeinsam lassen sich Hürden überwinden sowie Schicksalsschläge und Verluste bewältigen. Gut finde ich auch die Rezepte am Ende des Buches, von denen ich bestimmt das ein oder andere ausprobieren werde. Vor allen Dingen der Erdapfelkäse und Julias Weihnachtsschnitzel haben es mir besonders angetan.

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