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Rezensionen zu
Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Ciara Geraghty

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Terry und Iris sind beste Freundinnen und würden durchs Feuer füreinander gehen. Aber Iris ist krank. So krank, dass sie sich heimlich entschließt, ihr Leben in der Schweiz zu beenden, solange sie es noch kan

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Freundschaftsdienste

Von: Merc

29.05.2021

Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Terry, die ein gepflegtes Zuhause und Planung liebt und immer für ihren Mann und die erwachsenen Töchter da ist. Doch dies ändert sich von jetzt auf gleich und so geht die Geschichte richtig los. Terry verlässt ihre Komfortzone und begibt sich auf eine chaotische Reise.... Toll geschrieben- ergreifend und auch die Spannung kommt nicht zu kurz!

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"Das Leben ist zu kurz für irgendwann" von Ciara Geraghty hat mein Interesse aufgrund des überaus emotionalen Klappentexts geweckt. Dieser verspricht einen sehr gefühlvollen und emotionalen Roman und diese Versprechen werden auch weitestgehend mehr als gehalten. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die beiden Freundinnen Terry und Iris. Iris leidet schon lange Zeit an einer tödlichen Krankheit. Als Iris entscheidet den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen zu wollen und sich zu einer Reise in die Schweiz begibt, um ihr Leben ein Ende zu setzen, versucht sie dies vor ihrer besten Freundin geheim zu halten. Aber Terry erfährt plötzlich davon, versucht sie Iris davon abzuhalten. Aber Iris bleibt bei ihrer Entscheidung und so begleitet Terry sie gemeinsam mit ihrem alten Vater auf eine sehr abenteuerliche Reise durch England und Frankreich. Und obwohl Terry die Reise eigentlich mit dem Ziel antritt Iris von ihrem Vorhaben abzubringen, entdeckt sie während der Reise, dass sie nicht wirklich glücklich ist und ihr Leben nicht so lebt, wie sie es sich wünscht. Diese Reise ist voller Entdeckungen und Lebensentscheidungen. Bei Iris und Terry fragt man sich zwischendurch, was die beiden so richtig verbindet. Sind sie doch grundverschieden. Aber im Tiefen des Herzen sind sie sich zugleich sehr ähnlich. Die beiden passen gut zu einander, vor allem durch ihre Unterschiede. Man leidet mit den beiden Frauen und kann beide Seiten der Sicht aufs Leben nachvollziehen, wenngleich man sich auch schnell auf eine Seite schlägt. Ciara Geraghty schafft es mit einem sehr emotionalem Schreibstil die Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle zu schicken. Dies ist einer dieser Romane, bei dem man unbedingt ein Taschentuch bereit halten sollte. Zeitgleich ist dieser Roman eine Ode ans Leben und zeigt, dass das Glück vor allen in den kleinen Dingen zu suchen ist. Die Autorin geht sehr wertfrei an das Thema Euthanasie ranzugehen. Sie zeigt ein sehr umfassendes Bild für eventuelle Für und Wieder und bettet dies in eine sehr gefühlvolle Handlung mit ein. Dieses Buch regt einen zum Nachdenken an und lässt einen auch nach dem Ende nicht so ganz los. Die Handlung hält immer wieder kleine Wendungen bereit, wodurch sie immer wieder in neue Richtungen gelenkt werden. Lediglich der Ende des Roman wirkte auf mich etwas abgehackt. Wobei mir persönlich auch besseres Ende einfallen würde. Fazit: "Das Leben ist zu kurz für irgendwann" von Ciara Geraghty ist ein Buch welches noch lange nachwirkt und einen sehr zum Nachdenken anregt. Ein totaler Taschentuchroman und extrem lebensbejahend zugleich. Lediglich das Ende ist etwas abgehackt! Note: 1- (💗💗💗💗💗)

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Tolles Buch

Von: Melanie

11.05.2021

Ein wirklich tolles Buch. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Sehr schön geschrieben. Man fühlt sich richtig reinversetzt.

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Warmherzige Schicksalsgeschichte

Von: N.B. aus Bad Eilsen

04.05.2021

Terry und Iris sind seit Jahren Freundinnen in den besten Jahren, kennen sich durch die Alzheimer Gesellschaft und leben in Irland. Eines Tages kommt der verflixte Tag. Iris hat Geburtstag und Terrys Vater muss für eine Woche in eine andere Pflegeeinrichtung oder zu ihr nach Hause aufgrund von Ungeziefer im Pflegeheim, in dem der Vater lebt. Terry möchte Iris an ihrem Geburtstag überraschen, trifft sie aber in ihrem Zuhause nicht an. Terry begibt sich auf die Suche bis sie herausfindet, dass Iris auf dem Weg in die Schweiz ist. Viele Jahre lebt Iris mit der Krankheit Multiple Sklerose (MS). In Begleitung ihres demenzkranken Vaters begeben sich die drei auf eine Reise ins Ungewisse. Iris schmiedete einen Plan, von dem Terry sie abhalten will. Ciara Geraghty erzählt eine Geschichte zweier Frauen, die sich auf eine Reise begeben, die einerseits traurig untermalt ist, andererseits Mut macht. Iris erkrankte vor einigen Jahren an MS, die sich zu einer schleichenden Krankheit entwickelte, und das Leben nach und nach einschränkt mit sämtlichen Nebenwirkungen. Terry lebt von ihrem Mann Brendan getrennt mit ihren beiden Kindern in einem Haushalt. Ihrer Mutter verstarb vor einiger Zeit, ihr Vater erkrankte dagegen an Alzheimer, was der Grund dafür ist, dass Terry sich in der Alzheimer Gesellschaft engagiert. Iris möchte ihr Leben nach ihren Vorstellungen beenden, und reist dafür in die Schweiz. Im letzten Moment erreicht Terry ihre Freundin, und versucht auf der kommenden Reise ihre Freundin umzustimmen bei diesem Schritt. Ernsthafte und humorvolle Dialoge und Erlebnisse auf einer ungewissen Reise erzählen eine warmherzige Geschichte, die einem Mut macht, aber auch zum Nachdenken über Tod, Leben und Krankheiten anregt. Terry ist häufig verzweifelt wegen der Demenz ihres Vaters auf der einen Seite, aber auch über den mutigen Schritt ihrer Freundin, dem Leben mit unsagbaren Schmerzen ein Ende zu setzen. Beide Freundinnen überzeugen mit ihren Charakteren und nachvollziehbaren Handlungen, und auch der Frank-Sinatra-Fan Eugene – Terrys Vater – zeigen deutlich, wie sich ein Mensch mit Demenz verändert. Mit Neugier, Humor und Spannung habe ich diesen Roman gelesen. Wenn gerade Corona uns weltweit beschäftigt, zeigt dieser Roman, dass es andere Erkrankungen genauso gibt, die das Leben verändern, aber auch die Einstellungen zu Krankheiten Mut machen, wenn sie auch eher ein trauriger Anlass sind. Das Buchcover gefällt mir besonders, denn es macht Lust auf das Buch und das Leben.

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Das Leben ist zu kurz für irgendwann von Ciara Geraghty ist ein Roman über die Freundschaft von Terry und Iris. Terry ist Hausfrau und Mutter und lebt mit ihrer Familie in Dublin. Als sie zufällig bei Iris vorbeikommt, öffnet niemand die Tür. Da Iris an MS leidet, macht sich Terry Sorgen und steigt ins Haus ein. Dort findet sie niemanden vor außer zwei Briefen, von denen der erste an sie adressiert ist. Iris schreibt darin, dass sie sich entschieden hat, ihr Leben in einer Schweizer Klinik für Sterbehilfe zu beenden. Terry kann das nicht zulassen und folgt Iris zur Fähre, deren Buchung sie im Computer gefunden hat. Iris ist alles andere als begeistert, gestattet Terry und deren Vater aber sie zumindest bis nach England zu begleiten. Terry hat ihren Vater gerade bevor sie zu Iris‘ Haus fuhr aus dem Altenheim abgeholt, da sie dort Probleme mit Ungeziefer haben. Terrys Vater ist sehr dement und erinnert sich kaum noch an seine eigene Tochter. Eine Reise mit einem ständigen Ortswechsel ist eigentlich nichts mehr für ihn. In London will Iris sich ein Konzert ansehen und Terry ruft heimlich Iris‘ Mutter Vera an, damit die beiden sich endlich versöhnen können. Iris ist zwar nicht begeistert, spricht aber zumindest mit ihrer Mutter. Außerdem kauft Terry sich neue Kleidung, da sie ja für sich nichts einpacken konnte. Während sie unterwegs sind, rufen ihre Töchter Kate und Anna und ihr Mann Brandon immer wieder an, denn sie bräuchten ihre Mutter beziehungsweise ihre Frau in Dublin. Während Brandon gerade Verhandlungen mit Geschäftspartnern führt, wo er seine Frau als moralische Unterstützung Zuhause brauchen könnte, sind Anna und Kate gerade in stressigen Phasen. Die eine lernt gerade für ihre Abschlussprüfungen an der Uni und die andere plant ein Theaterstück. Terry fällt es schwer so weit weg von ihren Töchtern zu sein; schließlich ist es ihre Aufgabe sich um ihre Kinder und ihren Ehemann zu kümmern. Terry und Iris fahren in der Folge quer durch Frankreich und genießen ihren gemeinsam Roadtrip. Sie machen Halt in einem französischen Schloss, in dem Iris mit dem einzigen Angestellten schläft und Iris und Terry gemeinsam im Garten kiffen. Nachdem Terrys Vater ihren Wagen gegen den nächstbesten Baum gesetzt hat, läuft Terry ins nächste Dorf, um dort Hilfe zu holen. Terry fährt mit dem Motorrad des Mechanikers zurück zu ihrer Freundin und ihrem Vater, obwohl sie Angst vor Motorrädern hat. Am Abend gehen die drei gemeinsam in einen Jazz-Club, der nur bei Vollmond existiert und tanzen dort stundenlang. Nach diesem wunderschönen Abend streiten sich Iris und Terry fürchterlich und in der Folge reist Iris alleine ab. Terry und ihr Vater reisen Iris panisch hinterher, denn Terry möchte ihre Freundin in ihren letzten Stunden auf keinen Fall alleine lassen, auch wenn sie mit Iris‘ Entscheidung nicht einverstanden ist. Mit dem notdürftig reparierten Auto fährt Terry Iris hinterher und sucht in ganz Zürich nach ihr. Sie ruft alle Hotels an und fragt nach allen möglichen Kombinationen von ihren Vor- und Nachnamen, allerdings ist keine Frau mit einem dieser Namen in irgendeinem Hotel in Zürich. Erst als sie nach Mary Lennox, der Protagonistin aus Der geheime Garten, Iris‘ Lieblingsbuch, fragt, findet sie Iris und ruft sie an. Terry verspricht ihr, sie am nächsten Tag in die Klinik zu begleiten und bis zum Ende bei ihr zu bleiben… Das Leben ist zu kurz für irgendwann von Ciara Geraghty habe ich als Hörbuch gehört, sodass ich sowohl etwas zum Inhalt als auch zum Medium schreiben werde. Die Figuren, Terry und Iris vor allem, haben mir sehr gut gefallen. Obwohl es eigentlich um Iris geht, liegt der Fokus klar auf Terry. Aus ihrer Sicht wird die gesamte Reise geschildert und sie lernt unglaublich viel über sich selbst während sie mit ihrer besten Freundin und ihrem dementen Vater quer durch Europa reist. Terry versucht viele Dinge, vor denen sie früher Angst hatte und traut sich immer wieder aus ihrem eigenen Schneckenhaus, obwohl sie eigentlich eine sehr ängstliche Person ist und sich ständig Gedanken darüber macht was alles schief gehen könnte. Iris ist egoistischer, aber auch sie hat ein gutes Herz. Sie hat wirklich viel durchmachen müssen, ihr Vater, der schwerkrank war, ihre eigene Krankheit, ihre Mutter, die wegläuft als Iris noch sehr jung ist, aber gerade das alles scheint sie gestärkt zu haben. Sie ruht in sich und ihr ist die Meinung der anderen allzu oft egal, wodurch sie wahrscheinlich egoistischer wirkt als sie eigentlich ist. Dennoch ist mir Iris sympathisch. Die Handlung selbst hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich hatte ja gedacht, dass die Reise sehr bedrückt und traurig ablaufen würde und war nicht so sicher, ob ich das Hörbuch wirklich hören will, aber es war viel lustiger als ich befürchtet hatte. Terry hat eine unglaublich lustige Art und auch Iris trägt ihres zur Leichtigkeit des Romans bei. Die Beschreibungen der Landschaft und all das, was Terry ausprobiert, sorgen dafür, dass der Roman sich sehr leicht hat weghören lassen. Ich mag solche Romane, in denen die Protagonistin aus ihrem Leben ausbricht, neue Dinge ausprobiert, über sich hinauswächst und dann ihr Leben ändert und genau so ist es hier mit Terry. Der Vorgang, was gedanklich und emotional in ihr passiert, bleibt zwar undurchsichtig; zumindest für mich. Hier hätte ich mir mehr Gedanken- und Gefühlsschilderungen gewünscht, aber dennoch sind Terry Beweggründe nachvollziehbar. Ich mag es in letzter Zeit ja auch ganz gerne, wenn die Romane eine gewisse Leichtigkeit haben und dennoch eine wichtige Botschaft vermitteln und das ist Ciara Geraghty sehr gut gelungen. Obwohl Terrys Vater Demenz hat, scheint ihm die Reise auch irgendwie gut zu tun; was nicht heißt, dass man seine älteren dementen Verwandten aus dem Altenheim reißen und quer durch Europa schleifen sollte. Aber ich finde es wichtig, dass sich in diesem Roman so viel um das Thema Demenz dreht. Iris arbeitet in diesem Bereich, Terry wollte ihren Vater Zuhause pflegen und schildert ihre widersprüchlichen Gefühle. Sie erzählt davon wie verzweifelt sie war, weil ihre alte Mutter ihren Mann bis zu ihrem Tod gepflegt hat, Terry es aber trotz Pflegekraft, die ihr hilft, nicht länger als ein halbes Jahr konnte. Und sie schildert, dass sie ihren Vater liebt und dennoch Unverständnis und an manchen, schlechten Tagen oder in schlimmen Situationen beinahe sogar Hass für ihn empfindet. Das ist unglaublich hart, zeigt aber wie komplex Gefühle, gerade in einer solch schwierigen Situation, sein können. Auch dass das Thema Sterbehilfe hier so präsent ist, hat mir gut gefallen. Das ist ein unglaublich schwieriges Thema, zu dem es etliche verschiedene Meinungen gibt, die sicherlich auch meistens ihre Berechtigung haben. Natürlich wird das Thema auch in der Schule thematisiert und dann muss eine Pro und Kontra-Argumentation dazu geschrieben werden, aber sich einmal in die Figuren im Roman hineinzuversetzen und diese widersprüchlichen Ansichten vorgestellt und vorgelebt zu bekommen, hilft, darüber auch noch einmal selbst nachzudenken. Auf der einen Seite eine Frau, die Angst vor einem qualvollen Tod hat und auf der anderen Seite ihre beste Freundin, die die Freundin noch nicht verlieren möchte. Inka Friedrich ist die Sprecherin von Das Leben ist zu kurz für irgendwann. Ich mochte ihre Stimme sehr gerne und sie hat toll zu Terry gepasst. Auch den dementen Vater von Terry hat sie toll gesprochen und auch Iris konnte man gut von Terry unterscheiden und sie hat ihr ihre eigene Charakteristik gegeben. Das Hörbuch selbst ist ungekürzt, was ich ja immer ganz gut finde. Zumal es keine Längen im Roman gab, wo man sich dann doch mal eine Kürzung gewünscht hätte. Schade finde ich, dass es den Roman nur als Download-Hörbuch gab, weil ich das Cover wirklich schön finde, aber so ist das leider manchmal. Insgesamt hat mir Das Leben ist zu kurz für irgendwann von Ciara Geraghty sehr gut gefallen und ich empfehle das Hörbuch gerne weiter.

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Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Von: Andy1966

29.04.2021

Eine sehr bewegende Geschichte, in der es um wahre Freundschaft geht. Und wie Griesen das eigene Leben verändern können. Was in einer wahren Freundschaft alles möglich ist. Ich war von dem Buch von Anfang an begeistert. Es beschreibt eine Freundschaft die durch dick und dünn geht. Aber die Hauptpersonen auch verändert und einen neuen Weg einschlagen.

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Ziemlich beste Freundinnen sind bis zum Ende füreinander da -aber dazu braucht es jede Menge Mut: Mut zum Leben und Mut zum Sterben! 🌸 Terry ist mit Haut und Haaren für ihre Familie da: für ihren Ehemann, für ihre beiden erwachsenen Töchter und für ihren dementen Vater. Dabei verliert sie sich selbst immer wieder aus den Augen. Eine sehr wichtige Bezugsperson in ihrem Leben ist ihre Freundin Iris, die unheilbar an MS erkrankt ist. Als Terry Iris einige Tage telefonisch nicht erreichen kann, ahnt sie Schlimmstes und behält recht: Iris befindet sich auf dem Weg in die Schweiz, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. Kurzentschlossen setzt sich Terry mit ihrem Vater ins Auto und macht sich auf, ihre Freundin auf deren letzter Reise zu begleiten -mit der leisen Hoffnung im Gepäck, Iris doch noch umstimmen zu können... 🌸 Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Roadtrip von Dublin quer durch Frankreich in die Schweiz, dabei ist der geplante Suizid zwar immer gegenwärtig, trotzdem gelingt es der Autorin anhand skurriler Begegnungen und Situationen Lebensfreude und Leichtigkeit den schweren Momenten entgegenzustellen. Ein bezauberndes Buch über Freundschaft angefüllt mit Humor, Mut, Hoffnung und Liebe -und die ein oder andere Träne darf auch verdrückt werden!! 🌸

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