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Rezensionen zu
Dark Charm

Alex Bell

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Das Buch hat mir so gut gefallen das ich echt traurig war als ich es durch hatte. Besonders wegen dem Ende, was auf einen Nachfolger hoffen lässt.

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Dieses Buch hat mir unsagbar tolle Stunden im Urlaub beschert und komplett gefesselt. Das Buch hat das Thema Voodoo als Grundelement und natürlich den Zauber der Stadt New Orleans. Themen, die schwierig umzusetzen sind, weil man diverse Einblicke in diese geben muss, damit der Leser manche Aspekte nachvollziehen kann. Dies ist Alex Bell sehr gut gelungen. Sie verpackt die wichtigsten Informationen und relevantesten Dinge so, dass sie sich als harmonisches Ganzes in die Story einfügen. Sie lässt es leicht und locker rüberkommen und man bekommt alles was man braucht um manche Voodoo Riten besser nachvollziehen und verstehen zu können. Wir lernen als Leser die Welt des Voodoo kennen. Vor allem Treffen wir auf verschiedenste Formen der Magie. Angefangen natürlich bei den Voodoo Puppen, die am Anfang der Geschichte eine zentrale Rolle spielen. Dann aber auch etwas über Charm, kleine Anhänger für Armbänder oder Ketten, die man tragen kann um beschützt zu werden, die aber auch anderen zeigen, wohin man gehört. Gehört man dem Cajou Adel an, oder ist etwas ein Untertan dieser oder aber gehört man zum Lumpenpack. Dies ist die Bezeichnung für die ganz normale Bevölkerung. Zusätzlich stoßen wir auf dunkle Rituale, werden Zeuge von Opfergaben oder Zaubertränken, tauchen ein in eine wundersame, spirituelle Welt und lassen uns in dieser treiben und mitreißen. Alex Belle hat die Welt rund um den Voodoo Zauber und die Stadt New Orleans so wunderbar umgesetzt, dass man die Ganze Zeit das Gefühl hatte, mittendrin zu sein. Selbst Jazztrompete zu spielen und in einem der Züge mitzulaufen. Man spürt die ganze Zeit dieses leise Summen, der Musik im Ohr… Das Setting alleine überzeugt komplett. Doch das reicht bei weitem nicht, um ein Buch zu dem zu machen, was es ist. Denn dieses Buch lebt natürlich von seinen Protagonisten. Jude ist eine wunderbare und großartige Protagonistin. Wir treffen auf eine junge Frau, die das Herz am rechten Fleck hat. Die sich seit dem Tod ihres Bruders um ihren Vater kümmert, der stark eingeschränkt ist und kaum den Alltag alleine bewerkstelligen kann. Hätte sie nicht ihren besten Freund und ihre Trompete wäre ihr Alltag ziemlich trist und einsam. Jude hat nichts mit Voodoo am Hut und ist einfach nur eine talentierte Bürgerliche, die sich de liebe zur Musik verschrieben hat. Eine Protagonistin, die man einfach lieben muss, weil sie alles verkörpert was einen grandiosen Hauptcharakter auszumachen hat. Wir treffen allerdings auf viele weitere tolle Protagonisten, die dieses Buch zum leben erwecken. Sie sind alle in ihrer Ganzheit wunderbar ausgearbeitet. Der Schreibstil von Alex Bell ist sehr gradlinig, unverschnörkelt, unverschachtelt und das ganze lässt sich schnell und flüssig lesen. Sie erschafft mit Adjektiven eine neue Welt und lässt uns als Leser an dieser teilhaben. Durch den Mordfall, schwebt eine gewisse düstere Atmosphäre über dem Buch, welche eine dauerhafte Spannung erzeugt. Das Buch ist relativ Temporeich und hat kaum ruhige Passagen in denen man zu Atem kommen könnte. Dadurch ist es knackig und auf den Punkt. Was mir sehr gut gefällt, denn Alex Bell redet nicht drum herum, sie macht einfach. Ein Buch voller magischer Highlights, Erlebnisse und Ausflüge in eine Welt, die einen packt und nicht mehr loslässt. Ein Mord, der mir Rätsel aufgegeben hat und den ich nicht lösen konnte. Ein Überraschungseffekt am Ende mit vielen Irrungen und Wirrungen, die zu einem großen ganzen geführt haben und zu einem Ende, was dennoch die eine oder andere Frage offenlässt. Das wichtigste ist beantwortet und geklärt, alle Puzzleteile liegen an ihrem Platz… aber dennoch hoffe ich das es weitergeht. Denn, es ist definitv nicht komplett abgeschlossen! Die Hoffnung stirbt zu Letzt! So viel sei verraten… am Ende kommt alles anders, als gedacht und hier wird der Wort Überraschungseffekt wirklich großgeschrieben. Meine Bewertung: 5 Sterne Eine absolute Leseempfehlung! Taucht ein in die Stadt New Orleans, spürt die flirrende Musik um euch, erlebt den Zauber des Voodoo, der Hexen, Vampire und alles Übernatürlichen. Lasst euch mitreizen und entführen in unheimliche Gegenden, werdet Zeuge von Verwünschungen, Ritualen und natürlich einem Ende mit Überraschungen. Rätzel mit, wird er Mörder sein könnte und helft Jude den Voodoo Zauber zu lösen. Wenn euch dies alles interessiert, dann ist es euer Buch.

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Klappentext: Als Jude im Trauerzug für Voodoo-Queen Ivory Monette Jazztrompete spielt, hat sie keine Ahnung, worauf sie sich einlässt. Die mächtige Magierin ergreift Besitz von ihr und wird keine Ruhe geben, bis sie weiß, wer sie ermordet hat. Um Ivorys rachsüchtigen Geist wieder loszukriegen, muss Jude sich an die gefährlichsten Orte von ganz Baton Noir wagen: in verwunschene Sümpfe und geheime Vampirclubs. Magie kommt da nicht ungelegen. Doch als Jude begreift, woher ihr Gefahr droht, ist es beinahe zu spät. Meinung: Die mächtigste Voodoo Queen, Ivory Monette, von New Orleans wurde kaltblütig ermordet. Wer hat es gewagt sich gegen die mächtigeste Voodoo Queen von New Orleans zu stellen und sie zu ermorden? Auch die Frage stellt sich Jude. Jude begleitet den Trauerzug mit ihren besten musikalischen Begleitung, der Jazztrompete. Doch Jude erwartet Böses und schicksalhaftes, den der Geist der Voodoo Queen kann ihren Frieden nicht finden, solange sie nicht weiß wer sie auf den Gewissen hat. Und so ergreift die Magiern Besitz von Judes Körper. Jude ist gezwungen, der Magiern Folge zu leisten und mit ihr Gemeinsam herauszufinden wer ihr Mörder ist. Um wieder allein Besitz ihrer Körpers zu sein muss sie den Mörder finden und der führt sich durch Sümpfe, Clubs und den geheimnisvollen und düsteren Ecken von New Orleans. Es erwarten Jude unerwartete Gefahren und erschreckende Momente die sie Opfer bringen lassen muss? Der Klappentext mit Voodoo und New Orleans hat mich sofort angesprochen weil ich die Serie „The Originals“ liebe mit ihren düsteren Atmosphäre. New Orleans, die Stadt der Magie und dunkelsten Geheimnisse. Stadt, der Klassischen Jazzmusik und feierlustigen Menschen. Ich habe noch keine Geschichte zu Voodoo gelesen. Umso gespannter war ich auf die Geschichte da New Orleans die Stadt der Hexerei ist. Jude, ist eine tapfe Junge Frau. Sie ist neugierig, charismatisch und furchtlos. Denn sie hat auch einige Schicksalschläge schon hinter sich. Ihr Verstorbener Bruder und Ihr Vater, der alleine nicht mehr zurecht kommt, machen die Protagonistin ansprechend und vielschichtig. Alex Belle hat eine unglaublich tolle Welt innerhalb von New Orleans geschaffen. Detailreiche Beschreibungen, die die Welt des Voodoos in Klassen unterteilt. Magische Elemente machen das Bild der magischen Voodoo Welt komplett. Fazit: New Orleans, düsteres Geheimnisse und Voodoo bringen eine düstere Atmosphäre aber auch mega spannende Geschichte ans Tageslicht. Das Buch bekommt 5 Sterne

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Dieses Buch ist ein echtes Lesevergnügen! Alex Bell hat es auf grandiose Weise geschafft, den Flair von New Orleans, den Zauber des Voodoo, aber auch die klaffende Schere zwischen der glitzernden Oberfläche und der gar nicht glitzernden Armut der Einwohner und der Gefährlichkeit der Region darzustellen. Ich selbst war noch nie dort, aber dieses Buch hat mir richtig Lust gemacht, mich dort einmal mit eigenen Augen umzusehen. Ich fand es toll, wie das mystische, das geheimnisvolle Flair des Voodoo, der ja tatsächlich praktiziert und dort wohl auch noch gelebt wird, mit der magischen Welt - Göttern, Vampiren, Hexen und Voodoo - Queens vermischt wurde. Magie und Wahnsinn, das beschreibt den Inhalt dieses Buches wohl treffend. Dabei hat die Autorin mit Jude eine perfekte Protagonistin geschaffen, mit der man unglaublich mitfiebert und die vom ersten Moment an einfach sympathisch ist: Eine einfache Bürgerliche, die mit dem ganzen Voodoo-Krempel nicht wirklich viel am Hut hat und schauen muss, dass sie für sich und ihren Vater das notwendigste Geld mit Ihrer Musik verdient, um Essen und das Dach über dem Kopf bezahlen zu können, nachdem ihr Vater seit dem Tod ihres Bruders nur noch vor sich hinvegetiert. Jude erscheint so lebendig, so echt, ihre Gefühle und ihre Aktionen habe ich ihr von A bis Z abgekauft. Es ist toll zu erleben, wie sie in diese geheimnisvolle Welt hineingezogen wird. Es hat mir auch unglaublich gut gefallen, wie selbstverständlich für die Menschen dort die Existenz des Übernatürlichen ist - es bedurfte keiner Überzeugung, keiner Erklärung, da die Einwohner selbstverständlich wissen, dass es Hexen, Vampire und Götter gibt, die in New Orleans als der Adel gelten, während die normalen Menschen ihnen dienen müssen oder im besten Fall sich ihnen unterordnen müssen im gesellschaftlichen Alltag. Die ganze Geschichte ist unglaublich kurzweilig, spannend und unterhaltsam geschrieben, und es wird Schritt für Schritt immer unheimlicher und getriebener. Ich würde soweit gehen zu bezweifeln, ob das Buch wirklich bereits für Jugendliche zu empfehlen wäre, denn einige Szenen sind seeehr bildhaft, düster und grausam, da kann man beim Lesen richtig Angst bekommen. Die Story ist gespickt mit kleinen Highlights und Überraschungen - es gibt immer wieder Szenen, Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hatte, Geheimnisse werden aufgedeckt und neue Fragen entstehen - es gibt zwar einige Dinge, die man vielleicht beim Lesen vorausahnen kann, aber es überwiegt doch oft das Überraschungsmoment. Alex Bell schafft es übrigens auch wie nur wenige Autoren, ihre Charaktere von mehreren Seiten zu beleuchten, und ihren Protagonisten, die in anderen Stories klassisch die Guten oder die Bösen wären, von zwei Seiten zu beleuchten und Verständnis selbst für die grausamsten Taten zu wecken. Es ist so spannend, dass dieses Buch eine Magie behandelt, die es wirklich gibt - also quasi Fantasy zu ausprobieren (naja, vielleicht nicht nachmachen...) aber wir haben doch hier etwas, mit dem wirklich Menschen umgehen, und das nicht allein ins Reich der Fantasie zu verbannen ist wie Einhörner und Elfen. Das Ende ist total toll, so habe ich es mir gewünscht! Es ist allerdings nicht alles geklärt, somit bleibt zu hoffen, dass es eventuell einen zweiten Teil geben könnte, die Tür dafür wurde jedenfalls nicht geschlossen - mich würde es sehr freuen, denn ich habe noch lange nicht genug von Judes geheimnisvoller Welt. Fazit: Spannung, Unterhaltung, Faszination, Magie, Humor, Gefühl, Drama - dieses Buch hat einfach alles um es zu einem echten Lesehighlight zu machen. Unheimliches Voodoo und eine gramdiose Protagonistin, die dem Bösen den Kampf ansagt, dabei aber realistisch bleibt - wirklich mega gemacht. Volle Punktzahl von mir.

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Cover: ich liebe einfach schwarze Cover und die Kombination mit den leuchtenden Farben macht da Buch zu einem richtigen Eyecatcher Klappentext: Als Jude im Trauerzug für Voodoo-Queen Ivory Monette Jazztrompete spielt, hat sie keine Ahnung, worauf sie sich einlässt. Die mächtige Magierin ergreift Besitz von ihr und wird keine Ruhe geben, bis sie weiß, wer sie ermordet hat. Um Ivorys rachsüchtigen Geist wieder loszukriegen, muss Jude sich an die gefährlichsten Orte von ganz Baton Noir wagen: in verwunschene Sümpfe und geheime Vampirclubs. Magie kommt da nicht ungelegen. Doch als Jude begreift, woher ihr Gefahr droht, ist es beinahe zu spät. Fazit: Das Buch hat mich von der ersten Seite aus direkt in seinen Bann gezogen. Die einzelnen Charaktere hatten jeweils ihren ganz eigenen Charme und Jude als Hautprotagonistin wirkte mit ihrem Handeln und Denken durchgängig authentisch. Die Autorin hat es geschafft eine ganz eigene Welt und Atmosphäre zu kreieren ohne dabei ins kitschige abzudriften. Sie hat Elemente aus dem Voodoo übernommen und weiterentwickelt und ein wenig Romantik gibt es auch. Der Schreibstil ist sehr flüssig und verliert auch an den spannenderen Stellen nicht seine Leichtigkeit. Die Mischung aus Magie, Folklore, Jazz und Krimi ist einfach durchweg gelungen. Auch thematisch ist das Buch sehr aktuell, denn die Unterscheidung zwischen dem herrschenden Adel, der so gut wie mit allem durchkommt, und dem bürgerlichen „Lumpenpack“ ist alles andere als fair und stößt Jude entsprechend sehr auf auch, wenn sie ihre Stadt absolut liebt. Ich hoffe so sehr, dass die Geschichte weitergeht und es noch einen zweiten Band geben wird. Das Ende sieht jedenfalls sehr danach aus… Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für Urban Fantasy Fans.

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Durch Zufall beim Stöbern habe ich entdeckt, das endlich eins von Alex Bells Jugendbüchern nach Deutschland kommt. Zuvor hatte ich bereits Frozen Charlotte von ihr auf Englisch gelesen und war total begeistert. Nun war ich natürlich auch gespannt was mich in Dark Charm erwartet denn der Inhalt verspricht einiges: Ivory Monette die Voodoo Queen von New Orleans ist ermordet worden. Als Jude auf ihrer Beerdigung mit ihrer Band spielt, ergreift der Geister der Magierin besitzt von ihr. Um die ehemalige Voodoo Queen wieder loszuwerden muss Jude ihr helfen ihren Mörder zu finden und diese Aufgabe führt sie in verwunschene Sümpfe, geheime Clubs und in die dunkelsten Ecken von New Orleans. Doch in einer Stadt voll dunkler Magie und Voodoo droht die Gefahr von unerwarteter Seite. Wie viel ist Jude bereit zu opfern? New Orleans, Musik, dunkel Magie und Voodoo war ja klar, dass ich zu diesem Buch greifen muss. Leider gibt es ja relativ wenig Geschichten, die sich mit Voodoo beschäftigen, dabei ist das Thema wirklich interessant. Die Autorin schafft es eine ganz tolle Welt aus den oben genannten Zutaten zu erschaffen. Gerade die Welt des Voodoo und des Cajou hat es mir angetan, denn die Welt ist in Klassen unterteilt, so gibt es den Cajou Adel, die Untertanen und die normale Bevölkerung die nur als Lumpenpack bekannt ist. Sehr viel Magie ergibt sich aus Charms, kleinen Anhängern, die man an Armbändern oder Ketten trägt. Natürlich gibt es auch dunkle Rituale, Opfergaben oder Zaubertränke. Die Magie in dieser Welt ist unglaublich ausgeprägt und in verschiednen Formen vorhanden, weshalb mir New Orleans auch besonders gut gefallen hat. Mit Jude schafft es Alex Belle einen tolle und ansprechende Protagonistin zu schaffen, die es nicht leicht im Leben hatte. Ihr Bruder ist gestorben und ihr Vater nach einem Unfall stark eingeschränkt, dadurch ist sie größten Teils auf sich alleine gestellt. Nur ihre Liebe zur Musik und ihr bester Freund geben ihr Halt. Jude ist ein taffer Charakter die vor nichts zurückschreckt, man muss sie einfach gernhaben. Aber auch die Nebencharaktere allen voran die Voodoo Queen Ivory und das Phantom lassen die Geschichte zu etwas besonderem werden. Der Schreibstil von Alex Bell ist wunderbar flüssig so das man nur so durch die Seiten fliegt. Immer wieder kommt es zu großen Spannungsmomenten und man fragt sich des Öfteren wem man wirklich trauen kann. Dadurch entsteht eine ganz besondere und düstere Atmosphäre die das Buch auf magische weise besonders macht. Natürlich sorgt auch der Mordfall in der Geschichte für besondere Spannung und einer Auflösung, die ich so nicht habe kommen sehen. Mir hat Dark Charm sehr gut gefallen, durch die ganzen magischen Elemente und die diverse Voodoo Folklore, die in der Geschichte benutzt wurden, hatte ich das Buch in nur wenigen Stunden gelesen. Ein unglaublich tolle magische Welt und ein spannender Mordfall konnten mich absolut überzeugen und Dark Charm bekommt eine absolute Leseempfehlung. Ich hoffe das der cbt Verlag auch die anderen Bücher von Alex Bell übersetzt ich wäre auf jeden Fall dabei. 4,5 von 5 Sternen

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Buchhandlung Herrmann Sillmann OHG

Von: Anne Klimmek aus Emmendingen

09.07.2020

Vielen Dank für "Dark Charm": Ein super Buch mit einer starken Heldin, die nicht perfekt ist. Tolle Atmosphäre und Romantik ohne Kitsch und wirklich außergewöhnlich. Es unterscheidet sich sehr von den anderen Vampirromanen. New Orleans, Jazz und Voodoo ... (ein bisschen "Phantom der Oper" oder "Die Schöne und das Biest")...ich hätte gerne noch mehr davon.

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