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Rezensionen zu
Meine Mutter und die Liebe

Sara Paborn

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Filippa und ihr Mann haben Geldsorgen. Und nicht nur das, auch ihre Ehe ist mit den Zeit etwas fade geworden. Wie jedes Jahr fahren sie den Sommer über zu Filippas Mutter. Diese wohnt in einem alten baufälligen Bauernhaus und hat bereits im Vorfeld eine Liste geschickt, was alles gemacht werden muss. Filippa sieht eine Möglichkeit, um ihre Geldsorgen zu minimieren. Das Bauernhaus verkaufen, bei Mutter Geld leihen, diese ins Seniorenzentrum und alles ist gut. Womit Filippa leider nicht gerechnet hat ist, dass ihre Mutter sich so ganz und gar nicht abschieben lässt und statt dessen mit einem Handwerker ihren zweiten Frühling erlebt. Sehr amüsant, meine Sympathien lagen eindeutig bei Filippas Mutter!

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Spätsommer

Von: niwibo

14.08.2020

Eine Spätsommerliebe in Schweden Wie jedes Jahr verbringen Filippa und ihr Mann Frederik den Sommer bei ihrer Mutter, die allein in einem alten schwedischen Bauernhaus lebt. Das Reetdach ist undicht und muss dringend ausgebessert werden - zumal Felipe überlegt, das Haus zu verkaufen und die verwitwete Rentnerin in ein Seniorenheim zu verfrachten. Doch als der Handwerker sich an die Arbeit macht, blüht Filippas Mutter plötzlich auf, und auch er scheint an ihr interessiert zu sein. Die ältere Dame sprüht vor Lebensfreude, aber Filippa ist misstrauisch - meint der Mann es tatsächlich ernst mit ihrer Mutter? Und wohin sind die Schmetterlinge in ihrer eigenen Ehe eigentlich verschwunden? Die schwedische Autorin Sara Paborn hat mit diesem kleinen Sommerroman ein einfühlsames und nachdenkliches Buch geschrieben. Es ist recht schnell gelesen, aber wenn man es aus der Hand legt, bleibt es noch eine Zeitlang im Kopf. Man macht sich so seine Gedanken über sich und sein Leben, seine Partnerschaft, über die Liebe überhaupt. Filippa ist seit 21 Jahren verheiratet, hat zwei fast erwachsene Söhne und glaubt, ihre Ehe sei in Ordnung. Gut, viel Zeit verbringt sie nicht mit ihrem Mann, der Alltag hat beide fest im Griff, daher freut sie sich auf den gemeinsamen Urlaub bei ihrer Mutter. Zeit für sich und ihren Mann, Zeit für ihre Pläne, die ihre Mutter und den Verkauf des Hauses betreffen. Aber nichts kommt, wie sie es sich vorstellt. Ihre Ehe ist am fast Ende, ihre Mutter hat gar nicht vor, ihren Bauernhof zu verkaufen und in ein Seniorenheim zu ziehen, nein, sie verliebt sich sogar nochmal neu und zeigt ihrer Tochter, wie schön es ist, wenn die Schmetterlinge im Bauch flattern... Ein feines Buch, welches damit endet, dass es sich egal welchen Alters lohnt, für sich, sein Leben und die große Liebe zu kämpfen!

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