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Rezensionen zu
Bis morgen am Meer

Jenny Oliver

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Mit Luft mach oben

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

23.09.2021

Klappentext: „Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. Doch diesen Sommer kommt alles anders. Als Stella ihren Sohn von einem Besuch bei den Großeltern abholt, erfährt sie, dass ihr Vater verschwunden ist. Er hat nur einen Zettel hinterlassen, dass sich niemand Sorgen machen solle. Während Stellas Mutter erstaunlich ruhig bleibt, schaltet der Rest der Familie in den Krisenmodus. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Familienoberhaupt – jeder mit seinen eigenen Problemen im Gepäck und ohne zu ahnen, dass ihnen eine Reise voller Überraschungen bevorsteht.“ Um es gleich auf den Punkt zu bringen: die Geschichte ist gut, aber mehr auch nicht. Die Geschichte rund um Stella und ihre Familie liest sich zwar sehr flüssig aber eben oft einfach zu geschwollen und leider auch oft zu ulkig/ zu klamaukig. Denn der Schein trügt hier und wir erleben eine rasante Story, die man hinter dem recht ansehnlichen Cover nicht vermutet hätte. Der plötzliche Weggang des Vaters wird zum Knackpunkt der ach-so-heiligen Familie, das perfekte Bild ist zerstört, und löst eine Welle an anderen Problemen mit sich. Vieles war nicht immer so ganz schlüssig, anderes wiederum zu gekünstelt, zu ausladend, was es gar nicht gebraucht hätte. Und eben wie gesagt, wird hier manchmal Humor „eingestreut“, der leider nicht immer zur Situation oder eben zum Bild der Person passt. Im Großen und Ganzen wirkt die Geschichte nicht schlecht, ist aber eben auch kein Knaller. Die Figuren hätten mehr Schliff vertragen können und eben ein wenig mehr Fingerspitzengefühl wäre hier angebracht gewesen. 3 von 5 Sterne.

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Im Buch “Bis morgen am Meer” lernen wir Stella und ihre Familie kennen. Stelle und ihr Ehemann befinden sich mit ihrer kleinen Tochter gerade auf dem Weg zu ihren Eltern um dort ihren Sohn abzuholen. Auf dem Weg dorthin erhält sie allerdings die Nachricht, dass ihr Vater verschwunden sei. Man solle sich zwar nicht sorgen, aber wo er hin ist weiß niemand. Die ganze Familie ist plötzlich in heller Aufregung und macht sich sorgen, bis auf Stellas Mutter. Ihr scheint es irgendwie egal zu sein, wo sich ihr Mann gerade befindet. Es beginnt eine Suche, in der jeder dieser seltsamen Truppe ein wenig selbstfindet und vieles hinterfragt. Da sind Stella, ihr Mann und ihre Kinder, aber auch Stellas Schwester Amy und dessen One-Night-Stand Gus. Mittendrin ihre Mutter, die sich gerade neu entdeckt und endlich sagen möchte, was sie denkt. Die Frage ist nur, ob dieses Trüppchen letztendlich Stellas Vater finden wird. Irgendwie habe ich bei diesem Buch etwas ganz anderes erwartet. Im Buch geht es nicht nur um Stella und ihre Suche nach dem verschwundenen Vater, sondern auch um alle anderen. Wir erleben Situationen immer wieder aus anderen Blickwinkeln. Einerseits ist es interessant, andererseits kommt man manchmal auch ein wenig durcheinander. Irgendwie fehlt mir auch ein wenig der rote Faden der Geschichte. So richtig abholen konnte es mich leider nicht. Zudem haben die Ansichten der verschiedenen Personen mich teilweise echt mit dem Kopf schütteln lassen und Stella´s Schwester Amy hat mich nur aufgeregt. Lediglich am Ende gab es nochmal Wendungen die ich gut fand und das Buch wenigstens gut abschließen konnten. Das Buch war dennoch flüssig geschrieben und für zwischendurch ganz gut.

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