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Rezensionen zu
All die bösen Taten

Heather Chavez

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Wem kannst du wirklich trauen? . Auf dem Weg nach Hause bemerkt Tierärztin Cassie Larkin einen Mann, der eine junge Frau brutal angreift. Sie hält an, und nachdem sie die Polizei gerufen hat, geht sie aller Warnungen zum Trotz dazwischen. Daraufhin stößt der Angreifer eine seltsame Drohung aus: »Lass sie sterben, und ich werde dich am Leben lassen.« Doch das kann Cassie nicht. Während sie dem Opfer hilft, stiehlt der Unbekannte ihr Auto und verschwindet. Jetzt kennt er ihren Namen, ihre Adresse. Er weiß von ihren Kindern... Am nächsten Tag verschwindet Cassies Ehemann spurlos. Ein Zufall? Verzweifelt versucht sie, ihn zu finden, und macht eine schockierende Entdeckung. . Der Debüt-Thriller der Autorin fing direkt spannend an und man steigt ein in eine aufregende Achterbahnfahrt. Relativ schnell wird klar, dass hier nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint und es kommen immer mehr Wendungen, mit denen man als Leser nicht rechnet. Der Schreibstil ist sehr gut, sodass man durch die Seiten fliegt. Trotzdem haben sich im Mittelteil dann doch einige Fragen gestellt und viele Ungereimtheiten aufgetan. In der Hoffnung, dass diese sich klären, haben wir motiviert weitergelesen. Es war spannend, keine Frage, aber trotzdem nicht ganz so rund, wie ich es mir erhofft hatte. Auch das Ende konnte mich dann leider nur bedingt überzeugen. Zu viele offene Fragen und einige zu großen Zufälle. . Durchaus kein schlechter Thriller, aber leider auch kein Highlight für mich. Ich vergebe 3,5 Sterne für „All die bösen Taten“.

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Autor: Heather Chavez Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 448 ISBN: 978-3-7341-0851-8 Preis: 10,00 € Klappentext Wessen Leben wirst du retten? Du hast die Wahl! Ein mitreißendes Thrillerdebüt um ein perfides Katz- und Maus-Spiel. Auf dem Weg nach Hause bemerkt Tierärztin Cassie Larkin einen Mann, der eine junge Frau brutal angreift. Sie hält an, und nachdem sie die Polizei gerufen hat, geht sie aller Warnungen zum Trotz dazwischen. Daraufhin stößt der Angreifer eine seltsame Drohung aus: »Lass sie sterben, und ich werde dich am Leben lassen.« Doch das kann Cassie nicht. Während sie dem Opfer hilft, stiehlt der Unbekannte ihr Auto und verschwindet. Jetzt kennt er ihren Namen, ihre Adresse. Er weiß von ihren Kindern ... Am nächsten Tag verschwindet Cassies Ehemann spurlos. Ein Zufall? Verzweifelt versucht sie, ihn zu finden, und macht eine schockierende Entdeckung. Nichts geschieht so zufällig, wie es zunächst scheint, und plötzlich ist Cassie gezwungen, eine schier unmögliche Wahl zu treffen, um ihre Familie zu retten … Meine Meinung Auf „All die bösen Taten“ habe ich mich sehr gefreut, da mich der Klappentext sofort begeistert hat und ich mir vorstellen konnte, dass diese Story richtig spannend wird. Der Anfang ging schon gut los, es gibt nicht allzu viel Vorgeplänkel und nur eine Sicht, denn das Buch ist aus der Sicht von Cassie geschrieben. Leider hätte ich mir hier noch weitere Perspektiven gewünscht, da es wirklich viele Charaktere gibt und ich einige gern noch näher kennengelernt hätte. Somit blieben sie etwas blass und auch nur am Rande, was jetzt nicht superschlimm ist, das Buch aber nicht komplex wirken lassen und ich dadurch oft das Gefühl hatte, es würde etwas fehlen. Cassie ist ein liebenswerter Charakter, der Zivilcourage besitzt, etwas das vielen heutzutage fehlt. ICh konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mich oft gefragt, was ich an ihrer Stelle getan hätte. Manchmal konnte ich die Handlungen nicht ganz nachvollziehen, aber jeder handelt ja anders, vor allem in Stresssituationen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, genau wie die Kapitellänge an sich. Sie sind nicht zu lang, was zum Weiterlesen animiert. Für mich persönlich war der Spannungsbogen nicht immer da, es gab ab und an ein paar Längen, die jedoch nicht störend sind. Dafür fand ich es schön, dass viel ins Detail gegangen wird und Erklärungen teilweise wirklich sehr lang sind, dafür aber bildlich besser vorzustellen sind. Bei der Bewertung bin ich etwas zwiegespalten. Auch wenn ich Cassie mochte und der Schreibstil mir gut gefallen hat, konnte mich das Buch nicht vom Hocker hauen. Auch das Ende war nicht so ganz meins und ich würde es eher ins Mittelmaß packen. Es gab einfach schon Bücher, die mich sehr viel besser mitreißen konnten. Fazit Ich gebe 3/5 Sternen

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Katz- und Mausspiel

Von: Mafine

18.07.2021

Von der Inhaltsbeschreibung des Buches war ich sofort begeistert und wollte dieses Buch gerne lesen. Es startet auch relativ gut, verzichtet auf unnötige Rückblenden und ausschweifende Nebenhandlungen. Als Leser war ich bis zur Mitte des Buches ziemlich gefesselt und immer wieder gespannt wie es weiter geht. Als Leser bleibt man ziemlich lange im Dunkeln, wie das Buch ausgehen könnte. Leider nimmt dies jedoch ab etwa 2/3 des Buches ab, als die Hintergrundhandlung aufgedeckt wird. Es ist klar, welches Motiv die Handlung bestimmt. Allerdings erschien es mir etwas zu seltsam und ich war fast etwas enttäuscht. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch das Gefühl, der Autor will die Geschichte auch nur noch schnell zu Ende bringen. Fazit: Es beginnt mit einem spannendem Katz- und Mausspiel, das Ende und die Aufklärung der Story konnten jedoch nicht mit dem fesselnden Einstieg mithalten. Dennoch eine gute Unterhaltungsliteratur.

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Psychopathen

Von: melange

14.07.2021

Zum Inhalt: Cassie zögert nicht lange, als sie auf dem Nachhauseweg bemerkt, dass eine junge Frau von einem Mann attackiert wird. Sie kann diese zwar retten, der Angreifer bedenkt Cassie jedoch mit einer unheilvollen Prophezeiung: Wenn sie die Frau vor dem Tode bewahrt, ist ihr eigenes Leben in Gefahr. Kurz danach gerät Cassies Leben aus den Fugen: Ihr Mann verschwindet, ihre Kinder werden bedroht und die Polizei findet Indizien, die auf Cassies Verwicklung in Verbrechen deuten. Mein Eindruck: Das ist ein Thriller im Stil von Harlan Coben: Normalo wächst über sich hinaus, als unfassbar böse Menschen sich in sein Leben mischen und seine Familie bedrohen. Das ist ohne Frage spannend; man fühlt mit Cassie, verzweifelt mit ihr, kämpft mit ihr, sucht mit ihr, leidet mit ihr. Doch tief im Innern weiß man, dass so ein Szenario absolut unglaubwürdig und typisch amerikanisch ist: Jede Menge Psychopathen, dafür auf der "guten" Seite ein Netzwerk von Freunden, die nicht lange fackeln und - dank dubioser Voraussetzungen - sich bedingungslos auf Cassie einlassen. Und natürlich ist das Familientier in uns allen gefragt. Heather Chavez hat ihre Leser/innen im Griff. Sie vermag es zu überraschen, ihr Szenario ist bildhaft und der Stil wunderbar schnell und leicht zu lesen. Aber zu viel nachdenken über das, was da steht, sollte man nicht. Denn diese Dichte von Gewalt in jedweder Form ist schwer zu verdauen und die Dichte von gestörten Figuren zu erschreckend, um sie als einigermaßen glaubhaft zu empfinden. Mein Fazit: Spiel mir das Lied von der Familie und das vom Tod

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Ganz ok!

Von: Sternchen

29.06.2021

Am Anfang dachte ich, wow was für ein Buch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil es mich so gefesselt hat und ich unbedingt wissen musste wie es weiter geht... aber je weiter ich gelesen habe, desto langatmiger wurde es. Ich habe auch mehr von dem Schluss erwartet. Mein Fazit: Alles in allem ein Buch was man lesen kann, man aber auch nix verpasst wenn man es nicht tut.

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