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Rezensionen zu
Ein Rezept fürs Glück

Veronica Henry

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Ein Buch fürs Herz

Von: Bücherwurm

16.10.2021

Ein Rezept fürs Glück von Veronica Henry ist einfach nur schön. Für jeden geeignet, dem das Leben eine neue Richtung zeigen möchte und Mut gibt auch mal neue Wege einzuschlagen. Dinge zu machen, die man sich vielleicht im ersten Moment nicht zutraut. Die Geschichte ist mitreißend und motivierend. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Rundherum ein sehr gelungenes Buch.

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leichter Unterhaltungsroman

Von: Christiane

15.10.2021

"Ein Rezept zum Glück" beinhaltet zwei Handlungsstränge, die während des gesamten Romans parallel laufen und immer wieder durch bestimmte Ereignisse Verknüpfungen aufweisen. Während der eine Teil das Leben von Laura in den Fokus rückt, das durch eine Affäre ihres Mannes kräftig durcheinander gebracht wird, handelt der andere Teil von Jilly, alias Kanga, der Oma Lauras, die Anfang der 1940er Jahre plötzlich mitten im Krieg auf sich allein gestellt ist. Hierbei wechselt Veronica Henry zwischen der heutigen Zeit und den Kriegsjahren in England. Sie thematisiert vor allem die Liebe, um die sowohl Laura als auch Kanga kämpfen als auch Freundschaft, die es schafft in beiden Welten ihre Hauptprotagonisten zu stabilisieren. Besonders die Freundschaft zwischen Kanga und Ivy ist sehr rührend beschrieben und geht wohl jedem Leser ans Herz. Insgesamt sind die Themen jedoch sehr oberflächlich ausgeführt und gehen kaum in die Tiefe. Insbesondere hinsichtlich der Verwirklichung von Lauras Träumen fehlt mir persönlich der Bezug zur Realität. Die Umsetzung wirkt sehr unrealistisch. Betrachtet man den Titel des Romans vermutet man bereits, dass Rezepte in diesem eine wesentliche Rolle spielen. Dem ist auch so, denn diese verbinden die Generationen miteinander und sind auch für die berufliche Perspektive Lauras essentiell. Jedoch wirken sie an einigen Stellen etwas deplatziert, gerade so, als würde die Autorin mit allen Mitteln versuchen diese in die Handlung einzufügen. Insgesamt ist es ein eher seichter Unterhaltungsroman, in dem man permanent darauf wartet sich endlich im Buch "verlieren" zu können. Diese Erwartung wurde bei mir jedoch erst im letzten Viertel erfüllt. Ein Buch für alle die, die einen leicht zu lesenden Roman lesen möchten mit dessen Handlung sie sich nicht auseinander setzen müssen.

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Darum geht es in diesem wunderbaren Buch, ums glücklich sein, leben und lieben. Der Leser beginnt zusammen mit Lauras Grossmutter Kanga, die man damals noch Jilly nannte, in das Leben der Familie zu blicken. In die Jahre während dem 2. Weltkrieg in denen sich die junge Jilly zusammen mit ihrer Freundin Ivy durchkämpfte, Mitmenschen half, ein Kind ihrer grossen, sehr kurzen Liebe gebar und Freude und Trost durch überlieferte Rezepte ihrer Mutter fand mit denen sie aus dem grossen Garten und den wenigen Lebensmitteln wunderbare Gerichte für sich und ihre Lieben kreierte. Unterbrochen wird diese Zeit immer wieder durch die aktuelle Situation im Haus die Kanga mit ihrer Enkelin, deren Mann und 2 Töchtern erlebt. Auch hier werden die Werte der alten überlieferten Rezepte von Kangas Mutter sehr geschätzt und ermöglichen Laura einen Start in eine Unabhängigkeit die ihr und ihrem Selbstbewusstsein helfen den Auszug der Töchter und die Situationen mit ihrem Mann zu bewältigen. Der Ort Bath in England ist Dreh- und Angelpunkt der Familie und ich würde am liebsten nächsten Samstag zum dortigen Farmer’s Market gehen, einen Kaffee trinken, Brot und Käse kaufen und nach einem Marktstand Ausschau halten an dem selbst produzierte Chutneys und Marmeladen aus den überlieferten Familienrezepten der Familie angeboten werden. Was für ein warmherziges Buch, das viel Liebe zum Leben, zur Familie, Freunden und Überlieferungen aus längst vergangenen Tagen zeigt.

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Tolle Unterhaltung

Von: J. T.

14.10.2021

Dieses Buch war super schön, wenn man einmal angefangen hat konnte man nicht mehr aufhören. Toll war auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Und dann mag ich es, wenn eine Frau ihr Schicksal in die Hand nimmt und ihre Träume verwirklicht. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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Eine Vergangenheit, die die Zukunft beeinflusst hat

Von: fisch.1003_2002

13.10.2021

Ein Rezept fürs Glück ist sehr spannend. Dieses Buch baut sich von der Vergangenheit in die Zukunft auf. Das Schicksal der Großmutter welches sich in der Vergangheit ereignet hat spiegelt sich in der Geschichte der Enkeltochter wieder. Wie das Buch schon sagt, es ist das richtige Rezept fürs Glück. Das einzige was mich gestört hat ist, dass das Buch komplet Vorhersehbar ist. Es war ein bisschen zu leicht herauszufinden was als nächstes geschieht und wie das Buch endet. Deswegen nur drei Sterne!

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Der Roman beginnt im Jahre 1942 mit Jilly, Großmutter von Laura, Hauptprotagonistin dieses Romans. Laura ist verheiratet und hat 2 Kinder, bereitet gerade den Umzug ihrer Jüngsten Tochter Willow vor,da diese zum Studium in eine entfernte Stadt zieht. Laura ist ziemlich glücklich in ihrem Leben, macht sich aber schon jetzt Gedanken um das sonst so mit Leben gefüllte Haus, wenn sie demnächst alleine mit Ihrem Mann Dom ist. Die beiden Handlungsstränge, das Leben von Jilly 1942, kurz Kanga genannt und das Leben von Laura in der heutigen Zeit, werden mit sehr viel Geschick spannend abwechslungsreich dargestellt. Dabei werden noch Personen in den Roman integriert, die sich hervorragend in die Geschichte einfügen, so z.B. die Familie die Jilly kurz nach Ende des Krieges bei sich im großen Haus aufnimmt. Diese Figuren verleihen dem Roman sehr viel Empathie und bringt dem ganzen Roman eine authentische Note bei.Eine große Bedeutung hat in diesem Roma die lebenslange Freundschaft von „Kanga“ und ihrer Sandkastenfreundin Ivy, so eine Verbindung kann sich nur jeder von uns im wahren Leben wünschen. Die zweite große Bedeutung dieses Romans kommt Laura zu, die von jetzt auf gleich und für sie aus heiterem Himmel, aus ihrer heilen Welt fällt, als klar wird das ihr perfekter Ehemann Dom eine Affäre hat. Es ist auf jeder Seite dieses Buches spannend und mitfühlend, wie sie sich dieser Herausforderung stellt und ihre früheren Gewohnheiten, Ängste und Vorstellungen ablegt und zu einer völlig anderen Persönlichkeit die auch mal durchsetzungsstark sein kann, wird, sich an unliebsame Aufgaben gibt und einen eigenen Lebensinhalt findet. Und sich im Nachhinein vieles als positiv erweist, nicht nur für Laura. Unbedingt lesenswerter Roman!

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Das Glück liegt so nah!

Von: hilde

10.10.2021

Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und lässt einem mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurück. Ein richtiger Wohlfühlroman, der verzaubert. Laura ihr Leben nimmt unerwartet eine Wendung, mit der sie nicht gerechnet hat. Plötzlich steht sie vor den Scherben ihrer Ehe und fühlt sich nutzlos. Sie sucht Trost in ihren leckeren Familienrezepten und wagt einen Neuanfang. Ihr Tatendrang ist richtig mitreissend und man spürt ihre Freude an der neuen Aufgabe. Der Schreibstil der Autorin ist so erfrischend und lebendig, man möchte direkt mit anpacken und Laura zur Seite stehen. Die ganze Stimmung ist fast greifbar. Das macht diese Geschichte so besonders. Das Buchcover ist sehr ansprechend. Obwohl ich beim ersten Blick darauf dachte, dass es sich um ein Rezeptbuch handelt. Die Rezepte am Ende des Buches werde ich auf jeden Fall ausprobieren!

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Buchbewertung

Von: Becci

10.10.2021

Das Buch "Ein Rezept fürs Glück" von Veronica Henry, ist mir leider sehr schwer gefallen zu lesen. Ich bin mit dem Buch nicht wirklich warm geworden, obwohl ich sehr gerne Romane lese. Auch wenn die Story nicht so meins war, heißt es ja nicht, dass es jemand anderen nicht vielleicht doch Gefallen könnte, ist reine Geschmackssache. Achtung Spoiler!!! Am Anfang ging es schon gleich mit Krieg los, wo eine junge Frau ihre Familie verlor und ihre neue Bekanntschaft zur Luftwehr musste. Sie taucht in den nächsten Kapiteln als über 90 Jährige wieder auf und scheint sehr zufrieden. Mir fehlten die Spannungspunkte, die schnell wieder abebbten, wo ich dachte, nun wird es richtig spannend und das Buch wird mich in seinen Bann ziehen. Ich möchte nicht für andere dieses Buch verurteilen, macht euch einen Einblick ins Buch und urteilt für euch selber. Jeder kann bei dem noch so schönsten Buch für sich einen Fehlgriff dabei haben.

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