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Rezensionen zu
Ein Rezept fürs Glück

Veronica Henry

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„Ein Rezept fürs Glück“ ein Roman von Veronica Henry im Diana Verlag erschienen. Mit 431 Seiten. In dieser Geschichte geht es um mehrere Generationen, die abwechselnd erzählt werden. Deren Familiengeschichte ein Teil während des Krieges ca. 1942 spielte und im jetzt. Die unterschiedlichen Generationen müssen mit verschiedenen Situationen zurechtkommen, egal ob es um den Tod oder um die Geburt geht. Die eine ist Jilly die mit dem Verlust von ihren Eltern, während des Krieges Leid und Glück erlebt und die andere ist ihre Enkeltochter Laura. Laura hat mit ihrem Ehemann Probleme, von denen sie bis dato nichts wusste und auch das Erwachsenwerden ihrer zwei Töchter gibt ihr einen Menge zu denken! Meine Meinung: Eine Familiengeschichte ist mit vielen verschiedenen Veränderungen durchzogen, manche schöne und andere wieder sehr traurige. Aber wenn die schönen überwiegen und viele besondere Menschen einen durchs Leben begleiten, macht uns das Stark. Das durften die Haupt Charaktere Jilly und Laura erleben. Einige Rezepte sind am Ende des Buches angehängt und mit Persönlicher Geschichte erzählt. Mir gefällt besonderes der positive Schluss. Weniger hat mir gefallen, dass ich bis etwa Seite 100 gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzukommen. Es war für mich einen Herausforderung die verschiedenen Jahre und Personen auch mit Kosenamen zuzuordnen. Das Cover ist wunderbar passend! 4 von 5 Sternen

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"Ein Rezept fürs Glück" ist die Geschichte um das Haus Nummer 11 am Lark Hill in Bath und seiner Bewohner. Trost spenden die vererbten Familienrezepte, die oft auch Leben retten - im übertragenden Sinn. Es beginnt in den Kriegsjahren. Ivy und Jilly sind junge Frauen, die eigentlich Spass haben möchten, doch als 1942 Bath bombadiert wurde, müssen sie schnell erwachsen werden. Jilly ist froh, von ihrer Mutter kochen gelernt und die Rezepte von ihr zu haben, so kann sie die hungrigen Mäuler stopfen. Viele Jahre später sind Jilly und Ivy nach wie vor beste Freundinnen. In Lark Hill 11 wohnt nun aber Jillys Enkelin Laura mit ihrer Familie. Laura liebt es zu kochen - sie hat so einige Ideen, die sie verwirklichen will, jetzt da ihre jüngste Tochter Willow auf die Uni geht und das Haus leer ist. Dass es noch leerer wird, ahnt Laura gerade noch nicht, aber gut, dass sie sich bereits Gedanken um ihre Zukunft machte. Bisher haben mir alle Romane von Veronica Henry mega gut gefallen - sie gehört zu meinen Lieblingsschriftstellerinnen - doch mit dieser Geschichte konnte ich mich nicht anfreunden, irgendwie war sie mir zu banal. Wäre dies mein erster Roman der Autorin, ich glaube nicht, dass ich ihre anderen Bücher noch lesen würde - und hätte dann ganz wunderbare Bücher verpasst. Aber mit "Ein Rezept fürs Glück" wurde ich leider einfach nicht warm. Der Roman ist gut geschrieben, keine Frage, der Schreibstil lässt einen einfach weiterlesen. Aber das für die Autorin sonst so typische Zusammenspiel und das Verknüpfen der Geschichten diverser Figuren ist hier nicht so gut gelungen wie sonst. Ebenso hätte man mit dem Originaltitel "A familiy recipe" mehr anfangen können - die Verbindung war zwar da, mir aber zu schwach, wenn man zum Beispiel mit Viola Shipmans "Weil es dir Glück bringt" vergleicht. Herbies Charakter zum Beispiel wurde gut aufgezeigt, aber ob Laura irgendwann begriffen hat, wer er ist? Ich glaube nicht. Lauras stures wochenlanges nicht-reden-wollen fand ich enorm befremdend. Mit dabei waren auch einige Logikfehler: wie kann Laura so viele Einrichtungsdinge kaufen, wenn Dom meint, sich schon die Übernachtung in Leeds nicht leisten zu können? Dies waren also einige Gründe in der Gegenwart weswegen ich Jillys Geschichte, interessanter fand. Das Ende hab ich mir so ähnlich vorgestellt, aber schade, dass man gar nichts mehr über Helena hörte. Wer nach dem Lesen Lust auf die Familienrezepte hat: am Ende sind einige davon notiert. Fazit: Zwar unterhaltend, aber der Funke flog nicht rüber und deshalb für mich der bisher schwächste Roman der Autorin. 3.5 Punkte.

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Lane Hill 11

Von: Lesemama

18.10.2021

Zum Buch: Als Lauras jüngste Tochter auch noch das Haus verlässt, hat sie zuerst Angst, dem nicht gewachsen zu sein. Dann entdeckt sie, das ihr Mann, mit dem zu anscheinend so glücklich war, eine Affäre hat. Laura sucht Unterstützung in der Kiste mit alten Rezepten und beginnt damit ein zu experimentieren und das Glück kommt doch mit dem Rezept zurück ... Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich bin sehr anfällig für Covers wie dieses. Es sprach mich sofort an, ich fühlte mich wohl. Der Klappentext gab den Rest. Nun ist viel los in Lane Hill 11, dem Haus, in dem Lauras Großmutter schon 1942 lebte. Auf diese Zeit gibt es auch immer wieder Rückblicke. Zu Beginn fand ich es etwas schwierig, das die Story aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, aber das macht sie auch lebhaft. Eine schöne Geschichte über Verluste, Wiederfinden und Glück. Es hat mich sehr berührt und sehr gut unterhalten.

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Zwei Generationen - zwei Frauen

Von: Bücherkeks

17.10.2021

Mir hat das Cover des Buches Anfang an sehr gut gefallen, es verströmt sofort eine wohlige Atmosphäre. Und genau die bleibt auch während des ganzen Buches. Man spürt Seite für Seite die Emphatie der Protagonisten. Hier ist die junge Jilly im Jahre 1942 und auf der anderen Seite ihre Enkelin Laura in der Gegenwart. Beide Frauen müssen sich mit schwierigen und ungewohnten Situationen zurechtfinden und man erfährt, wie sie lernen, damit zurecht zu kommen. Besonders gefallen hat mir die leichte Schreibweise der Autorin und ich habe mich wunderbar aufgehoben gefühlt, denn Laura als Hauptcharakter ist überaus sympathisch und es fühlt sich echt an. Für mich ein gelungenes Buch mit viel Herz und Wärme über starke Frauen! Die Rezepte am Ende des Buches geben dem Buch noch eine schöne Note zum Abschluss.

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Kampf ums Leben

Von: engelsgesicht77

17.10.2021

Ich habe leider nicht geschafft, das Buch zu Ende zu lesen, aber ich habe die Hälfte schon durch und finde das Buch mega gut. Weil die Autorin es versteht, den Leser in eine ander Welt zu entführen und zwar in Lauras und Jillys Leben. Für Laura bricht eine Welt zusammen, als sie erfährt, dass ihre Ehe nicht so toll ist, wie sie dachte und ihr Man sie betrogen hat, aber dennoch versucht Laura zu kämpfen, wird es ihr gelingen sich wieder mit ihrem Mann zusammen zu kommen oder wird sie einen Neuanfang ohne ihn machen? Ich persönlich wäre für das Letztgenannte. Das Buch erzählt die Geschichte von zwei starken Frauen, in der Gegenwart die von Laura und in der Vergangenheit das Leben von Jilly, die die Ersatzmutter von Laura. Beide Geschichten gefallen mir sehr und ich bin gespannt, wie es zu Ende geht. Das Cover finde ich schön, weil es zu dem Inhalt passt. Wer auf eine lockere Lektüre aus ist, ist mit dem Buch bestens bedient. Ich werde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Spaß beim Lesen garantiert

Von: Fran

17.10.2021

Ich hatte Spaß beim Lesen dieses flüssig geschriebenen Buches, das ein leichtes Thema transportiert. Die Geschichte ist leicht nachvollziehbar, der Wiedereinstieg in die Lektüre jederzeit wieder möglich. Es kommt zu Spannungssteigerungen durch plötzliche Wendungen im Buch.

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Ein Buch zum glücklich sein!

Von: JEZeV

17.10.2021

Der Roman passt perfekt in die Vorweihnachtszeit. Wenn das Wetter draußen ungemütlich wird, kann man es sich vor dem Kamin behaglich machen und sich mit den Erzählungen von Gewürzen, Marmeladen und Chutneys die kalten Tage versüßen. Veronica Henry schafft es trotz ernster Themen wie Eheprobleme, Untreue sowie Rückblenden in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, einen positiven Geschichte zu erzählen. Einfühlsam beschreibt sie, wie ihre Protagonistin Laura sich durch die Krisen ihres Lebens kocht. Im Roman wandelt sich Laura vom „Hausmütterchen“ zu einer starken unabhängigen Geschäftsfrau. Die Romankulisse Bath macht die Geschichte zu einem Muss für alle England-Fans.

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Also ehrlich gesagt wollte ich es am Anfang schon wieder weglegen, da ich Geschichten die in zwei Zeiten spielen nicht mag. Dann war ich aber doch zu neugierig wie es mit Kanga und Laura weitergeht. Die Rezepte die zwischendurch immer mit einfließen sind super und da ich es passenderweise im Herbst gelesen habe konnte ich das ein oder andere gleich testen. Alles in allem eine tolle Herbst Lektüre.

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