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Rezensionen zu
Bella Donna. Die Schöne von Florenz

Catherine Aurel

Die Töchter-Italiens-Reihe (1)

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Das Cover ist sehr ansprechend gemacht, es passt sehr gut in die Zeit des Romans und bilden so ein sehr schönes Cover für den historischen Roman. Simonetta Vespucci kommt nach der Hochzeit in das Haus ihres Mannes Marco und muss schnell erkennen, sie muss sich von ihren Vorstellungen des Ehelebens sehr schnell verabschieden, weil Marco ist wenig bei ihr, sie fühlt sich unwohl und kommt nicht wirklich in ihrem neuen Leben an. Parallel ist bei Cosima Bellani im Leben auch Umbruch angesagt, weil sie hat ihre Anziehungskraft auf Männer verloren, sie braucht eine neue Idee um ihr Leben zu finanzieren, da kommt Simonetta auf sie zu, weil sie keine Zugang zu Marco findet und die beiden Frauen müssen ihre Wege finden... Der Einstieg in das Buch fällt leicht, vieles entwickelt sich recht schnell, wenn man sich komplett auf der Setting in Florenz um 1469 einlässt und sich etwas mit der Geschichte und Entwicklung des Medicis auskennt, die Geschichte von Florenz beschreibt das Buch sehr gut. Catherine Aurel hat einen sehr gut recherchierten Roman gestaltet, der vor allem mit vielen historische Persönlichkeiten aufwarten kann, dabei aber nicht zu weit von realen Ereignissen weggeht. Durch den Perspektivenwechsel kann man viele spannende Aspekte über die Charaktere erfahren. Die Charaktere sind durchdacht und sehr authentisch gestaltet, jede macht auch eine Entwicklung durch, wobei man sagen muss, manche Charaktere entwickeln sich etwas negativ, vor allem Simonetta ist an manchen Stellen sehr naiv, was schon etwas auffiel. Aber das mag auch ihrer Jugend geschuldet sein und sollte wahrscheinlich so sein. Sonst ist die Gestaltung der Geschichte sehr spannend, weil Catherine Aurel nicht nur das Leben in den Häusern abbindet sondern auch viele Entwicklungen in der Politik der Stadt und die neuen Einflüsse in der Kunst finden ihren Eingang in das Buch. Etwa negativ fällt ebenfalls auf, dass es in der Mitte des Buches ein paar lange Passagen gibt, die irgendwie so ein bisschen zu ausschweifend waren, aber das ist nur ein kleiner Aspekt. Fazit: "Bella Donna. Die Schöne von Florenz" ist ein sehr schön entspanntes Buch, was vor allem durch seine schönen Schreibstil und die historische Genauigkeit besticht, der Leser begegnet vielen sehr hohen und bekannten Persönlichkeiten zu Beginn der Renaissance und der Epoche der Medici, die sich sehr gut in die Geschichte einbetten. Ein Buch nicht nur für Liebhaber historischer Romane oder Fans von Italiens sondern auch für alle, die gerne mal eine richtig gut recherchierten Roman haben möchten, der einen in den Bann zieht.

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💄🛍Meine Rezension: 👒📿 Ein Roman Mitte des 14 Jahrhunderts in Guena . Das Cover hat mich gleich angesprochen und auch der Klappentext war sehr interessant , das ich gespannt war was mich erwartet . Die 16 jährige Simonetta heiratet Marco Vespucci und zeiht in das Haus Vespucci in Florenz. Die Ehe ist nicht so wie es Simonetta erwartet , denn ihr Ehemann scheint kein Interesse an ihr zu haben. Alles ändert sich mit Guiliano , das bringt denn Mann zur Eifersucht und sein Ruf ist ihn sehr wichtig . Cosima Bellani einst eine Frau die von Männern nur so angehimmelt wurde , hat nicht mehr die Schönheit wie damals , neue Ideen müssen her . Simonetta braucht ihre Hilfe .Beide wollen die Schönheiten der Frauen wieder präsent machen und entwickeln aller schöne Düfte , Salben ,Makeup . Bald wird daraus ein Machtkampf, denn es eine Familie will es ihnen nicht gönnen . Für mich wurden die Charaktere sehr bildlich und glaubwürdig beschrieben, die Recherche wurde sehr gut ausgearbeitet .Damals war keine einfache Zeit und viele lernten ihre <Liebe zu unterdrücken , kämpften für ihre Ziele auch wenn sie mit vielen Hürden und verzweifelten glauben nicht immer ganz einfach um zusetzten waren . Fazit : Ich bin gespannt wie es im zweiten Band weiter geht und hoffe das dort die Spannung etwas weiter ausgebaut wird , denn sie fehlte mir hier etwas . Ansonsten ein wunderschöner Historischer Liebesroman und ihren Rezepturen.

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Eine Reise in die Vergangenheit

Von: JKHuegel

28.09.2021

Zurück in die Vergangenheit… Worum geht es? Die junge Simonetta Vespucci stellt bald nach ihrer Eheschließung fest, dass die Liebe und das Glück, welches sie sich gemeinsam mit ihrem Ehemann erträumte, nichts weiter war als eben das: Ein Traum. Vollkommen verzweifelt findet sie bald den Weg in die Arme eines der Medici-Brüder - der mächtigsten Familie von Florenz. Gleichzeitig begegnet sie einem jungen Mann, der seit dem nur noch an sie denken kann… - es ist niemand anderes als der Künstler Sandro Botticelli. Insgesamt bin ich ein großer Fan von historischen Adaption an. Dieses Buch ist eine solche Adaption, in die durch die Autorin erdachte Elemente eingebaut wurden. Meiner Meinung nach konnte sie das Innenleben der Hauptcharaktere und deren Probleme sehr gut schildern. Ich mochte es gerne Simonettas Leben zu folgen und empfand vor allem Botticellis Werdegang von einem jungen Mann zu einem Künstler der seine Gedanken auf Papier zeichnen kann als sehr gut eingefangen. Im Verlauf der Geschichte fiel es mir jedoch zunehmend schwer diese spannend zu verfolgen. Besonders die Rolle der Cosima, die eine fiktive Person ist, fand ich eher langweilig und lenkte mich von der eigentlichen Geschichte ab. Auch wirkte es fast so, als würde die Autorin versuchen, mithilfe Cosimas Rolle, etwas mehr Inhalt in die Geschichte zu bringen, dabei hätte Simonettas und insbesondere Botticellis Geschichte sicherlich genug Stoff und Spannung hergegeben. Insgesamt handelt es sich um ein solides Buch, welches sicherlich die ein oder andere Stunde gute Unterhaltung bietet. Drei von fünf Sternen.

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Ein wunderschöner historischer Roman

Von: Christine Schneider

23.08.2021

Mich konnte dieser historischer Roman sehr begeistern! Die Details und Informationen über Sandro Botticelli, Leonardo Da Vinci sowie aber auch die der Familie Medici konnte ich durchweg folgen. Es gab viel Wissenswertes, das mir bisher unbekannt war. Interessante Details und turbulente Szenen haben mich sehr schnell in die politische und machtbesessene Zeit der Medici in Florenz katapultiert. Die sehr charakterstarken, menschlichen und somit auch authentisch wirkende Protagonisten konnten mir die Geschichte gut nahe bringen. Toll und äußerst interessant fand ich die wahren Begebenheiten, die gemischt mit fiktiven Vermutungen die historischen Hintergründe der Familie Medici im 15. Jahrhundert erzählen, sowie auch - die Geburt der Venus ! Eine wunderbare und zeitweise auch traurige Liebesgeschichte hat der sonst zu historischen Story, Abwechslung und Tiefe beigefügt. ⇰ Fazit: Dieser historische Romane konnte mich sehr begeistern, denn die Geschichte ist aufgebaut auf vielen dramatischen sowie romantischen Passagen aber auch die Kombination zwischen Fantasie und wahren Begebenheiten macht es zu einem absolut spannenden Leseerlebnis. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung!

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Der Fluch der Schönheit

Von: Ascora

27.07.2021

Zum Inhalt: „Bella Donna. Die Schöne von Florenz“ ist der Auftaktband der Reihe Die-Töchter-von-Italien. Jeder Band spielt in einer anderen italienischen Stadt und baut die historischen Ereignisse in einen Roman um eine junge Frau ein. Alle Teile sind in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander zu lesen, bei diesem Band ist es auf jeden Fall so. Florenz im 15. Jahrhundert, die Stadt der Medici und der großen Renaissance-Künstler. Hier versucht sich die junge Braut Simonetta zurecht zu finden. Mit der Hilfe der alternden Kurtisane Cosima und ihren Schönheitsmittelchen, schafft es die junge Frau zur begehrtesten Schönheit Florenz zu werden, die selbst den Medici auffällt. Sie verliebt sich unglücklich in Giuliano de Medici und wird in ein Ränkespiel um Macht und Ansehen verwickelt. Zeitgleich tritt Sandro Botticelli in ihr Leben und eines seiner berühmtesten Kunstwerke entsteht. Meine Meinung: Die Autorin Catherine Aurel hat einen sehr bildhaften Schreibstil, so dass die Stadt Florenz und ihre Bewohner sehr authentisch vor den Augen des Lesers entsteht. Die Geschichte entwickelt sich relativ langsam und der Entwicklung der einzelnen Charaktere wird viel Zeit und Raum gelassen, so dass die eigentliche Handlung erst ab etwa der Hälfte an Tempo aufnimmt. Aber so können sich die Protagonisten richtig entfalten und ihre Sicht der Ereignisse erzählen. Am Anfang des Buches findet sich ein Personenregister und man ist überrascht und auch beeindruckt, wie viele historische Persönlichkeiten eine Rolle in dieser Geschichte übernehmen. Und dennoch werden, gerade am Schluss einige wichtige Ereignisse etwas kurz abgetan und zusammengefasst, natürlich das Buch ist ein historischer Roman, kein Lehrbuch, aber gerade am Ende, fehlte mir persönlich ein wenig von der Historie. Auf jeden Fall bietet „Bella Donna“ einen interessanten und durchaus spannenden Einblick in das Florenz der Renaissance und Fakten und Fiktionen werden gekonnt vermischt.

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Die Ränkespiele der Mächtigen

Von: Klaudia K. aus Emden

19.07.2021

Die Handlung des Romans setzt in Florenz um das Jahr 1469 ein. Die alternde Kurtisane Cosima Bellani wurde in ihrer Jugendzeit von den Männern aufgrund ihrer Schönheit sehr umschwärmt, doch nun dreht sich kaum noch jemand nach ihr um. Als ihr die junge adelige Simonetta Vespucci begegnet, nimmt sich Cosima ihrer an und berät sie in allen Belangen rund um Liebe und Schönheitsfragen. Mit ihrer selbstgemachter Kosmetik verhilft sie der ohnehin begehrenswerten jungen Frau dazu zur schönsten Frau von Florenz zu werden. Nun ist es kein Wunder, dass sich auch der wohlhabende Giuliano de Medici und der Maler Sandro Botticelli um Simonetta werben. Als jedoch ein Machtkampf der Wohlhabenden und Einfussrechen in der Stadt ausbricht, geraten Cosima und Simonetta zwischen die Fronten der erbittert um Macht kämpfenden Familien. Der außerordentlich interessante Roman von Catherine Aurel spielt in der turbulenten Zeit in welcher der machtpolitische Einfluß der Medici in Florenz seinen Höhepunkt hatte. Ränkespiele, Liebschaften, Politik und Geld sowie ein Machtbesessener Papst sind die bestimmenden Faktoren im Florenz dieser Epoche. Nichts ist so wie es scheint. Alles ist in dieser Gesellschaft möglich, wenn man nur die entsprechenden finanziellen Mittel aufweisen kann und obendrein vom Papst bevorzugt wird. Im Roman ersteht eine aus heutiger Sicht fremdartige Welt, in der auch begabte und aufgeschlossene Menschen wie Leonardo da Vinci, der sich an den Leichen versucht hat um den Menschen besser zu verstehen, nie ihres Lebens sicher sein konnten. Sehr interessante Romanfiguren wie Sandro Botticelli, der ins innerste eines Menschen zu sehen vermochte und die Charakterzüge dieser Person in vollendeter Weise auf die Leinwand bannen konnte, machen den Roman zu einem obendrein lehrreichen Erlebnis. Die lebensecht wirkenden Charaktere sind über ihre vielen menschlichen Eigenschaften, Ecken und Kanten hervorragend getroffen und transportieren die Botschaften des Romans auf's Beste. Amiri, den Diener Cosimas und den Maler Sandro Botticelli, der mit seiner ganzen Seele Simonetta bis zu seinem Lebensende liebte sind Romanfiguren, die dem Leser sofort an's Herz wachsen. Der sehr unterhaltsame und historisch sehr gut recherchierte Roman gibt dem Leser ganz nebenbei und mühelos zu verstehende, wertvolle Einblicke in die faszinierende Zei der Renaissance-Zeit. Einen herzlichen Dank an den Penguin Verlag für das Leseexemplar dieses sehr schönen Romans

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Es hat sehr lange gebraucht bis ich ins Herz der Geschichte vorgedrungen bin, doch werden wir für unser Durchhalten belohnt. Wir reisen in Gedanken in die Wunderschöne Stadt Florenz, lernen dort die Villa Medici und ebenso die Werkstatt von Botticelli. Zu Anfang muss man schon genau zuhören was die Geschichte uns mitteilen will, sehr zaghaft, ja fast schüchtern kommt sie daher. Man ist versucht das Buch zur Seite zu legen. Doch genau das sollte man nicht machen, denn es ist eine bezaubernde Geschichte die uns viel zu lehren hat. Catherine Aurel liebt das Schreiben, die Beschäftigung mit der Vergangenheit und das Reisen – vor allem, wenn es nach Italien geht. Schon seit ihrer Kindheit haben es ihr die malerischen Städte Florenz, Mantua und Rom angetan, wo die beeindruckende Geschichte und die prächtige Kunst immer noch lebendig sind. Auf mehreren Recherchereisen hat sie sich von der einzigartigen Schönheit dieser Orte zu ihrer Töchter-Italiens-Reihe inspirieren lassen. Macht, Habgier, Reichtum und Neid sind nicht immer die besten Lehrmeister.

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Oh, reiche, schöne, arme Simonetta Cosima Bellani hat ihre besten Jahre als Kurtisane von Florenz hinter sich. Einst war sie umschwärmt von Männern und hatte gut verdient, doch jetzt ist ihre Schönheit dahin und sie auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Aber das Leben hat wohl doch noch etwas mehr für sie zu bieten, die schöne und vor allem reiche Adlige Simonetta bittet Cosima um Hilfe und Rat. Der Gedanke, mit der Schönheit der Frauen Geld zu verdienen, nimmt in Cosimas Kopf Gestalt an. Salben für die Schönheit der Haut, Lippenrot, um verführerisch zu erscheinen und Bleiweiß für den blassen Teint wollen viele Frauen in Florenz erwerben und Cosima kennt das Geheimnis ihrer Herstellung. Schon bald entsteht ein florierender Handel. Doch sie und Simonetta geraten in den Machtkampf der Medici gegen die Familie der Pazzi und ein Entrinnen scheint es nicht zu geben. Der Roman „Bella Donna. Die schöne von Florenz“ spielt im 15. Jahrhundert in Florenz und erzählt aus dem Leben von Simonetta Vespucci, geboren unter dem Namen Cattaneo. Diese junge Frau ist historisch belegt und galt durchaus auch als die Muse des Malers Botticelli. Simonetta erlangte als schönste Frau von Florenz ihrer Zeit Berühmtheit. Ich finde, es ist der Autorin Catherine Aurel gelungen, dieser jungen Frau ein Gesicht zu geben und sie lebendig werden zu lassen. Mir hat gut gefallen, wie die Autorin aus dem Leben von Simonetta berichtet hat. Ihr streben nach Schönheit und Liebe war durchaus glaubwürdig. Dabei zeichnet Aurel doch gleichzeitig ein recht trauriges Bild dieser so jungen Frau, die auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit eigentlich keine Chance in diesem Spiel um Macht im Florenz des 15. Jahrhunderts hatte. Mit der alternden Kurtisane Cosima Bellani ist der Autorin ein weiterer Charakter dieser Geschichte gelungen. Mir hat diese Frau gefallen, auch wenn ich sie in so mancher Szene hätte schütteln mögen. Die Angst zu verarmen und sich selbst nicht mehr ernähren zu können, hat Cosima angetrieben. Auch schildert Catherine Aurel gelungen, wie die Kurtisane sich in ihrem Herzen abschottet und niemanden an sich heranlassen will. Ihre Gefühle, ihr Handeln prägen einen Großteil dieser Geschichte. Ein weiterer Protagonist, der mir richtig gut gefallen hat, war Sandro di Mariano Filipepi auch einfach als Botticelli bekannt. Den Maler mochte ich von der ersten Seite an. Auch wenn sein Leben in Florenz nicht so einfach war, seine hier gelesene Geschichte hat mir gut gefallen. Sicherlich ist diese Handlung der Fantasie der Autorin entsprungen, aber mir hat sie nicht nur gefallen, ich habe sie ihr auch geglaubt. Es könnte durchaus so gewesen sein. Sein Schicksal und das von Simonetta passt hier so schön zusammen. Catherine Aurel hat eine schöne Liebesgeschichte mit historischem Hintergrund geschaffen. Den Machtkampf der Familien Medici gegen Pazzi hat sie dabei glaubhaft mit eingewoben. Die Rolle der Frauen dabei gekonnt in Szene gesetzt. Geschickt hat sie Historisches mit ihrer fiktiven Geschichte verwoben und daraus eine Handlung über Liebe und Sehnsüchte erschaffen. Fazit: „Bella Donna. Die schöne von Florenz“ ist eine wunderbare, traurige Liebesgeschichte. Sie erzählt von der Schönheit der Frauen, von der Macht des Geldes und der ewigen Suche nach der Liebe. Catherine Aurel erzählt von der Liebe zweier Menschen, die erst zueinanderfinden müssen, nur um dann in Trauer zu versinken. Mir hat diese Geschichte über Liebe, Vertrauen und Sehnsucht gut gefallen. Die Mischung aus historischem Roman und Liebe ist der Autorin wunderbar gelungen.

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