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Rezensionen zu
Meine Asia-Küche

Jennifer Joyce

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Ich finde man sollte ein Kochbuch erst rezensieren, wenn man mind. 3 Gerichte gefunden hat, die einen absolut überzeugen konnten. Generell habe ich schon mehr Gerichte aus dem Buch gekocht, besonders begeistern konnten mich aber das Thai Hähnchen, Laksa mit Garnelen und die Tantanmen-Ramen mit pikantem Miso-Hühnchen. Allein an diesen drei Gerichten kann man die Vielfalt des Kochbuchs sehen. Es gibt chinesische, thailändische, malaysische, japanische, koreanische usw. Rezepte. Über jedem Rezept steht ein kurzer Einführungstext, der sowohl die Herkunft als auch kurz die Idee des Gerichts beschreibt. Diese Hintergrundinformationen zum Gerichts haben mir wirklich gut gefallen, da man so auch die Geschmacksprofile und Unterschiede der jeweiligen Küchen kennenlernt. Man muss allerdings erwähnen, dass die Gerichte stark Fleisch lastig sind bzw. Fisch und Meeresfrüchte enthalten sind. Vegetarische Rezepte sind seltener, allerdings kann man natürlich auch bei Fleischrezepten dieses durch Tofu oder Ersatzprodukte ersetzten, hat bei mir auch einwandfrei geklappt bei den Teigtaschen. Die Gerichte sind aber nicht nur durch ihre Herkunft vielfältig sondern auch durch ihren Geschmack und die jeweiligen Zubereitungstechniken. Besonders spannend finde ich hier das Kapitel über Teigtaschen und Brötchen, bei dem einem Schritt für Schritt mit Bebilderung erklärt wird, wie man die verschiedenen Teigtaschenformen faltet. Dies ist bei weitem nicht ohne, das Endergebnis hat mich trotzdem Stolz gemacht und ohne die Anleitung wär dies bestimmt nicht geglückt. Was mir besonders gefällt, sind die vielen ansprechenden Bilder der Gerichte. Ich sehe gerne das Endergebnis um zu wissen, auf was ich Lust habe und hier sind ca. 80% der Rezepte mit Bildern versehen, nach meiner Schätzung. Die Gerichte sind zudem einfach zuzubereiten (ich koche jeden Tag) und die Zeitangaben bei den Rezepten passen auch gut. Man benötigt allerdings einige asiatische Zutaten, die sich aber gut im Vollsortimenter oder Asialaden finden lassen. Im Buch kann man die Gerichte auch passend zur Jahreszeit auswählen. Im Sommer werde ich mich zum Beispiel mehr auf das Kapitel "Vom Spiess und Grill" konzentrieren, wobei ich jetzt im Winter eher "Eintöpfe & Currys" sowie "Suppen & Nudeln" bevorzuge. Fazit: Alles in allem bietet das Kochbuch einen guten Überblick über die asiatische Küche und deren Geschmäcker. Ich werde noch einiges mehr aus diesem Buch kochen, auch wenn es schon einige Gerichte in unsere "Standardküche" (Gerichte die wir öfters kochen) geschafft haben.

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In meiner Zeit in China, Urlauben in Thailand sowie Malaysia habe ich meine Liebe zur asiatischen Küche entdeckt. Sie unterscheidet sich sehr von der europäischen. Es wird mit verschiedenen Pasten, Soßen und frischen Gewürzen gearbeitet. Das führt zu regelrechten Geschmacksexplosionen. ⠀ Leider wird dieser Geschmack in Restaurants hierzulande häufig verfälscht und auch Kochbücher haben mich bisher enttäuscht. Mit „Meine Asia-Küche“ hat sich das endlich geändert.⠀ ⠀ Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet, mit klarer Druckschrift und stilvoll in Szene gesetzten Bildern. Abläufe werden z.B. durch Illustrationen dargestellt. Die Seiten sind dick genug, dass sie durch Soßenspritzer nicht sehr angegriffen werden.⠀ ⠀ Nun zum Wichtigsten: Die Rezepte sind großartig. Ich habe natürlich nicht alle ausprobiert, aber aus jeder Kategorie mindestens eines. Jedes einzelne war soo gut und hat mich direkt nach Asien versetzt. ⠀ Anmerken muss ich jedoch, dass für die Rezepte eine große Grundausstattung asiatischen Zutaten benötigt werden, von denen einige nur in Asia-Läden zu kaufen sind und erst einmal angeschafft werden müssen. Diese Anschaffung lohnt sich jedoch! Es gibt auch ein paar nicht-asiatische Rezepte mit asiatischen Touch. Nur die Zeitangaben sind, wie bei so vielen anderen Kochbüchern, sehr optimistisch. ⠀ ⠀ Ich kann dieses Buch allen (auch Koch-Anfängern) empfehlen, die authentisch asiatisch kochen und essen möchten!

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Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Von: Dario

29.05.2020

Obwohl ich sehr gerne koche und die asiatische Küche liebe, habe ich mich vor dem Buch nie an die meisten Gerichte getraut. Es ist eine eigene Welt, in die man eintaucht. Vor allem hat mir das Natto-Rezept gefallen. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gegessen. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen!

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Ich liebe dieses Kochbuch. Als ich es in der Hand hielt hatte ich am Anfang wirklich Angst. Die Gerichte könnten zu schwer beschrieben sein, usw. Nachdem ich einen ersten Blick hineingeworfen hatte war ich begeistert. Und das hat sich bis heute bestätigt. Ob es bei uns nur noch asiatische Küche gab? Fast ... :D Die Gerichte sind super lecker und hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Noch dazu sind sie einfach beschrieben und sogar mit Bild. Manchmal kann man sich ja unter all den Namen gar nichts vorstellen, deswegen finde ich die Bilder noch hilfreicher. Wenn man so durch das Buch blättert, dann läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammen. Die Einteilung gefällt mir ebenfalls gut. Es gibt für Vorspeise ,Hauptgang und Nachspeise bestimmt für jeden das passende Rezept. Wer also die asiatische Küche zu sich nach Hause holen möchte und sich dabei gut begleitet fühlen will, der sollte sich dieses Buch zulegen. Von mir 5 von 5 Sterne.

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Begeistert

Von: Carmen

09.02.2020

Die Autorin bringt uns hier viele tolle, schmackhafte und leicht nachzukochende Gerichte aus der Asiatischen Küche näher. Es muss nicht immer mit Glutamat sein es gibt so viele natürliche Geschmacksverstärker mit denen man nach seinem eigenen Geschmack variieren kann. Die Rezepte sind gut beschrieben und auch Bildreich unterlegt so das das nachkochen kein Problem ist. Zudem kann man einiges schon vorbereiten so dass es auch im Berufsalltag kein Problem darstellt schnell ein super Gericht auf den Tisch zu bringen. Ich bin von dem Buch begeistert.

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Länderküche ist genau mein Ding, davon am liebsten der Begriff, der eh nur die halbe Welt umfasst, nämlich "Asiaküche". Genau zu diesem Themenfeld wurde ein Kochbuch von Jennifer Joyce geschrieben, einer in London lebenden amerikanischen Schriftstellerin, Autorin und Food-Stylistin. Sie arbeitet für "BBC Good Food", "Waitrose Kitchen", "Jamie Magazine", "The Guardian" und "Daily Telegraph". Sie ist in Fernsehshows in den USA und Großbritannien vertreten und leitet Kochkurse. Es gibt schon elf Kochbücher von ihr, Schwerpunkt ist asiatische Küche. In dem vorliegenden Buch findet man Rezepte aus Burma, China, Japan, Korea, Malaysia, Taiwan, Thailand und Vietnam. Es war der Autorin ein Anliegen, Rezepte so einfach wie möglich zu machen und dabei authentisch zu bleiben. Ich musste ja ein wenig schmunzeln, als ich gelesen habe, dass sie mit der amerikanisierten Variante von asiatischem Essen, zum Beispiel Chop Suey und Frühlingsrollen, sozialisiert wurde; das kommt mir sehr bekannt vor, nur halt in der österreichischen Variante, die sicher auch nicht besser war. Das Buch ist schön gemacht mit Pappe-Hardcover und stimmigen Fotos. Man sieht: die Dame hat Ahnung von Food Styling! Die Fotos stammen von Phil Webb. Neben vielen Fotos gibt es in dem Buch noch Comic-ähnliche Illustrationen, die diverse Küchentechniken zeigen, zum Beispiel das korrekte Einrollen von Frühlingsrollen, wie man mit dem Wok umgeht, verschiedenste Teigtaschen formen und falten oder Bao-Brötchen machen. Die Rezepte sind gegliedert in "Vorspeisen & Snacks", "Suppen & Nudeln", "Knackig & Frisch", "Teigtaschen & Brötchen", "Vom Spieß & Grill", "Eintöpfe & Currys", "Aus dem Wok", "Eisig & Köstlich". Es gibt natürlich ein Inhaltsverzeichnis, außerdem ein Glossar, in dem einzelne Lebensmittel und Zutaten beschrieben werden. Die Zutaten kann man problemlos in Asia-Läden finden. Die Rezepte sind gut strukturiert, die einzelnen Zubereitungsschritte klar beschrieben. Zu den Rezepten gibt es immer einleitend ein paar Worte der Autorin, wo sie das Gericht zum ersten Mal gegessen hat oder woher es stammt oder wieso es berühmt geworden ist bzw. was zu beachten ist etc. Resümee: Ein Kochbuch, das wie gemacht ist für alle, die einmal in die Asia-Küche hineinschnuppern wollen. Die Rezepte sind einfach und gelingsicher, ohne dabei komplett auf die Authentizität zu vergessen. Ein sehr schönes Buch besonders für Kochanfänger, denn durch die Illustrationen gibt es keine Stolpersteine.

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Wer die asiatische Küche liebt, wird sich über dieses aktuelle und umfangreiche Kochbuch aus dem Südwest Verlag freuen. Hinter dem Titel "Meine Asia-Küche" von Jennifer Joyce verstecken sich zahlreiche Rezepte über: Baos - Snacks - Salate - Suppen - Currys - Sushi Die Klassiker und ebenso Streetfood-Rezepte aus der asiatischen Küche liegen voll im Trend, denn sie ist nicht nur schmackhaft, sondern auch noch sehr gesund. In diesem Buch stellt Jennifer Joyce die kulinarische Vielfalt aus ihren Reisen in China, Japan, Korea, Malaysia, Taiwan, Thailand, Vietnam vor. Die meisten Rezepte aus Asien haben nicht gerade gängige Zutaten und die Zubereitung ist oft kompliziert. Die Autorin hat einige Rezepte vereinfacht, ohne das der typische Geschmack verändert wird. Das Buch gliedert sich in acht Kapitel, die nach der Art der Gerichte zusammengefasst wurden. Unter diesen Rubriken verstecken sich knackige Salate, Hauptgerichte mit Gemüse, Fleisch, Fisch oder Garnelen, vielfältige Nudel- und Reisgerichte und ganz besondere asiatische Desserts. Wer schon einmal die Küche Asiens vor Ort probiert hat, wird sie lieben. Die würzigen Gerichte sind wahre Geschmacksexplosionen und schmecken immer wieder anders. Süß-sauer, scharf oder mild, hier findet man die ganze Bandbreite an Geschmacksvielfalt. Außerdem ist sie sehr gesund, denn sie enthält viel Gemüse. Jennifer Joyce zeigt die besonderen Kniffe für die Zubereitung von asiatischen Köstlichkeiten und macht es auch Anfängern einfach, ihre alltagsgeeigneten Lieblingsgerichte zuzubereiten. Denn selbstgekocht bedeutet auch zu wissen, was die Gerichte enthalten und so kann man unbekömmliche Geschmacksverstärker ausschließen. Sie hat darauf Wert gelegt, dass die Rezepte gut nachzukochen sind und man die Zutaten (fast) überall kaufen kann. Ich habe das aus Japan stammende Rezept für Chicken Wings mit Shichimi Togarashi (Sieben-Gewürz-Chilipfeffer), Zitrone und Sojasauce ausprobiert und kurzerhand Shichimi Togarashi mit Chilipulver, Zitronenschale und gerösteten Sesamsamen ersetzt. Auch das ist ein Tipp der Autorin. Ingwer, Honig und Zitrone hatte ich im Haus. Das Ergebnis waren wunderbar knusprige und leicht scharfe Hähnchenflügel. Ebenfalls sehr gut gefällt mir das Grundrezept für eine Asiatische Hühnerbrühe, diese unterscheidet sich zur europäischen Variante durch die Zugabe von Ingwer, Knoblauch und getrockneten Shiitake Pilzen. Ganz aufschlussreich ist die Infoseite über Tofu, seine Arten und die Zubereitungsvarianten oder über die Geheimnisse für den Wok. Das Besondere an diesem Buch sind die Bildbeschreibungen der Falttechniken von Wan Tans und die Vorstellung von Baozi (Brötchen), die ähnlich wie bei Burgern als Klapptasche funktionieren oder aber mit einer köstlichen Füllung versehen und in der Pfanne mit Öl gedämpft und knusprig gebraten werden. Die Baozis finde ich persönlich schon recht aufwändig, wenn man sie noch nie vorher gemacht hat. Die Gerichte haben so exotisch klingende Namen wie Mapo Doufu (Schweinehack, Seidentofu, Frühlingszwiebeln und Chilisauce aus China), Sukiyaki (Japan) oder Khao Soi Gai (Thailand). Sie sind so vielfältig wie die Länder, aus denen sie stammen. Zu fast allen Rezepten gibt es anschauliche Fotos, auf denen die Gerichte appetitlich angerichtet sind. Für die Zutaten sollte man vielleicht mal den nächst gelegenen Asia-Laden aufsuchen, gerade die Gewürzmischungen, Chilis oder besonderen Saucen wird man dort sicher finden. Ansonsten bietet das Buch eine unglaubliche Vielzahl an Vorschlägen, die die Bandbreite Asiens würdigt. Ein wunderbares Standardwerk und sehr empfehlenswertes Asiatisches Kochbuch mit einer ausgewogenen Mischung an verschiedenen Asia-Rezepten, die uns kulinarisch in viele verschiedene Länder reisen lassen.

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Das Buch „Meine Asia Küche“ von Jennifer Joyce, erschienen im Südwest Verlag, offenbart und die Geheimnisse der asiatischen Küche mit traditionellen Köstlichkeiten aus verschiedensten Ländern Asiens. Aber auch moderne Rezepte, genauer gesunde Variante bekannter Klassiker sind Teil des Buches. Was dieses Buch so besonders macht ist die Herangehensweise der Zubereitung. Zu jedem Thema gibt es eine Anleitung mit Schritt für Schritt Zeichnungen, die ganz genau zeigen wie beispielsweise Teigtaschen gefaltet werden, wie man am Ramen zubereitet, oder meisterlich asiatisch grillt. Jennifer Joyce ist in den USA aufgewachsen, als sie Anfang der 1990er Jahre begann Asien zubereiten, entdeckte sie das authentische asiatische Essen. Sie holte ihre Lieblingsgerichte nach Hause und erarbeitete Techniken diese möglichst authentisch nach zu kochen. Das Buch ist das Ergebnis köstlicher asiatischer Gerichte und kulinarischer Entdeckungen aus vielen Jahren des Reisens und Kochens. Wo es ohne Kompromisse für den Geschmack möglich war hat sie die Rezepte vereinfacht mit sind sie auch für uns problemlos nach zu kochen. Die Rezepte sind nach den Themen: Suppen und Nudeln, knackig und frisch, Teigtaschen und Brötchen, vom Spieß und Grill, Eintöpfe und Currys, aus dem Wok, sowie eisig und köstlich eingeteilt. Die schöne Aufmachung des Einbandes mit teilweise lackierten Druck ist sehr hochwertig und ansprechend. Die vielen tollen Fotos der Gerichte und die einfache Zubereitung machen Lust viele Gerichte gleich auszuprobieren. Dieses Buch zeigt das asiatisch kochen alles andere als kompliziert ist, dabei jedoch so lecker! Ein tolles Buch!

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