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Rezensionen zu
Das Geheimnis von Ardmore Castle

Constanze Wilken

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Der Klappentext sagt: „Ein altes schottisches Schloss. Ein tragisches Geheimnis. Eine grosse Liebe.“. Da bin ich ja schon mal per se dabei 😊. Auf dem Cover dann ein malerisches Kastell, am Seeufer, wolkenverhangener Himmel – ich bin kein Coverkäufer, aber das hier hatte echt Charme. Also, wichtig ist ja der Inhalt, und hierum geht’s: Wir sind auf der schottischen Isle of Skye, und die Story spielt auf zwei zeitlichen Ebenen. Zum einen sind wir im hier und jetzt, und die Londoner Kunstexpertin und Versicherungsdetektivin Ivy Ferguson kehrt auf die Insel ihrer Kindheit zurück, wo sie undercover die Echtheit eines antiken Möbelstückes überprüfen soll. Dazu schleust sie sich auf Ardmore Castle ein, wo sie dem alten kauzigen Schlossherrn Ross McKenzie dabei helfen soll, das Inventar zu katalogisieren. Der wiederum scheint recht wenig Interesse daran zu haben, dass Ivy ihren Job erledigt, was alles etwas merkwürdig erscheinen lässt. Zum Glück ist da aber noch Calum McKenzie, der Neffe des Schlossherrn, mit dem Ivy bald schon etwas mehr als Freundschaft verbinden soll…. Die zweite Erzählebene spielt in den 1870ern und den folgenden Jahrzehnten, ebenfalls in Ardmore. Und das ist jetzt historisch ziemlich spannend, denn hier geht es um die „Highland Clearences“, die Landumverteilungen, die damals in den schottischen Highlands stattgefunden haben. Die einheimischen Pächter, die schottischen Clansmänner mit ihren Familien, wurden damals teils brutal enteignet von ihren Lairds, ihren Clanchefs, und von ihren Ländern und Häusern verjagt. Das wird hier ziemlich eindrücklich erzählt anhand der Geschichte der (fiktiven) Fergusons und dem Clanchef auf dem Castle, McKenzie. Ok, es ist klar: die McKenzies und die Fergusons haben keine gute gemeinsame Vergangenheit, und das ist dann auch der Faden, der die beiden zeitlichen Ebenen zusammenführt. Mein Leseeindruck: Das war mal wieder ein richtig guter (teils historischer) Roman. Mir hat hier eigentlich alles ausnehmend gut gefallen: ich mochte das Setting, die Isle of Skye muss atemberaubend schön sein, und ich fand Ivys Aktivitäten im Schloss super interessant. Man bekommt hier nebenbei ein paar Einblicke in die Kunstszene, und das war spannend. Man merkt, die Autorin ist Kunsthistorikerin und weiss, wovon sie schreibt. Und auch der Teil, der in der Vergangenheit spielt, war gut recherchiert und nicht nur spannend beschrieben, sondern auch informativ. Gut geplottet, ganz am Ende werden die beiden Erzählstränge noch mal wunderbar zusammengeknüpft. Und ja, was soll ich sagen, ich mochte die Protagonisten irgendwie alle sehr gerne 😉. Ivy, die ihr Leben noch mal neu überdenkt und sich überlegt, wo ihr Herz schlägt, Calum war eh cool – Surfertyp in Schottland – und Schlossherr Ross, der vom einsamen Griesgram noch die Biege zum sympathischen Schlitzohr macht. Plus die Romantik und die Lovestory zwischen Ivy und Colum…ach ja, das hat mein Herz berührt! Der Roman liess sich echt gut weglesen, flüssig geschrieben und kurzweilig. Wobei, etwas habe ich doch zu monieren – hier hatte ich mal wieder den Eindruck, Teile des Klappentexts passen nicht ganz zum Inhalt des Buchs. „Doch dann fördern ihre (Ivys) Recherchen ein ungeheures Geheimnis zu Tage, das ihrer aller Leben für immer verändern wird“ …. oooookay, da hatte ich jetzt tatsächlich enorme Erwartungen und ständig gedacht, hey, wann kommt diese unfassbare Entdeckung denn? Spoiler: es gab sie, die Entdeckung. Die war aber relativ entspannt in den Rest des Textes eingebettet, und ich fand es jetzt nicht so umwerfend spektakulär. War kein Paukenschlag. Aber wie schon gesagt: mich hat der Roman gefesselt und ich kann ihn sehr gerne weiterempfehlen 😊. Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal vom Randomhouse und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Um die Liebe dreht sich auch vieles in diesem Buch, das ich euch noch vorstellen möchte: Das Geheimnis von Admore Castle - Constanze Wilken Die Londoner Versicherungsdetektivin Ivy Ferguson soll die Echtheit eines wertvollen alten Sekretärs klären. Mit gemischten Gefühlen kehrt sie auf die Isle of Skye zurück, die Insel, deren raue Schönheit sie immer noch beeindruckt, auf der sie jedoch eine schwierige Kindheit verbrachte. Dort sucht sie den Antiquitätenhändler Ross MacKenzie auf, Herr von Ardmore Castle; doch der bärbeißige Schlossherr ist Ivy keine Hilfe und verweigert sich ihren Fragen. Einziger Lichtblick auf der Burg ist MacKenzies Neffe Calum, der sich um die Angelegenheiten seines kranken Onkels kümmert. Zwischen Calum und Ivy entwickelt sich schon bald eine zarte Romanze. Doch dann fördern Ivys Recherchen ein ungeheuerliches Geheimnis zu Tage, das ihrer aller Leben für immer verändern wird ... Ich habe bereits mehrere Romane der Autorin gelesen und immer für sehr lesenswert befunden, das schöne Cover tut bei der Buchauswahl dann sein übriges. Ich wurde auch dieses mal in keiner einzigsten Weise enttäuscht und habe mich gespannt dem Roman, einem Mix aus Liebe und ein bisschen Krimi hingegeben. Manches war für mich absehbar, manch anderes eben auch nicht. Die Charaktere sind äußerst sympathisch, und auch den "bärbeißigen Schlossherrn" mochte ich leiden. Frau Wilken recherchiert geschichtliche Hintergründe immer sehr gut und auch mit ein bisschen Entsetzen las ich über die Begebenheiten der Highland Clearances. Und nach dem Nachwort der Autorin, befragte ich mal die Suchmaschine nach dem Schauplatz Skye und habe mich quasi schockverliebt.

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Ivy Ferguson ist Versicherungsdetektivin in London und wird auf die Isle of Skye geschickt, um dort die Echtheit eines wertvollen alten Sekretärs eines Antiquitätenhändlers zu prüfen. Mit gemischten Gefühlen reist sie auf die schottische Insel, denn dort ist sie aufgewachsen und ihre Eltern leben immer noch dort. An ihre Kindheit hat sie allerdings nicht die schönsten Erinnerungen und besonders das Verhältnis zu ihrem Vater ist immer noch schwierig. Sie nimmt zur Tarnung einen Job auf Ardmore Castle an und soll dort Antiquitäten schätzen und bewerten, die zur Erhaltung des Schlosses verkauft werden sollen. Der Schlossherr Ross MacKenzie ist ihr allerdings keine große Hilfe und verweigert ihr fast jede Auskunft. Sein Neffe Calum ist allerdings für Ivys Hilfe dankbar und unterstützt sie. Dabei kommen die beiden sich näher. Dann stößt Ivy aber bei ihren Recherchen auf ein altes Geheimnis, das alles verändern könnte. In diesem Roman verknüpft Constanze Wilken ihre fiktive Geschichte in der Gegenwart mit historischen Ereignissen. Sie greift hier die Thematik der Highland Clearances und die Geschichte der Crofter auf, die sich beginnend im späten 18. bis ins 19. Jahrhundert abgespielt haben. Die Crofter, Kleinbauern, wurden vertrieben, weil die Gutsherren das Land an Schafzüchter geben wollten. Der Ertrag mit der Schafswolle stieg an und so machten auch die Gutsherren mehr Ertrag. Die Crofter wurden in karge Küstenregionen vertrieben oder sogar zwangsweise nach Kanada umgesiedelt. In immer wieder eingeschobenen Kapiteln wird die Geschichte einiger Crofter-Familien erzählt und damit wird die Verbindung zwischen den Vorfahren von Ivy und Calum und Ross MacKenzie hergestellt und erklärt die bis heute andauernde Ablehnung der MacKenzies durch Ivys Vater. Ich fand diese historischen Ereignisse sehr spannend und habe dazu noch einiges im Internet nachgelesen. In der Gegenwart habe ich Ivy gerne auf die Isle of Skye begleitet. Die Autorin beschreibt diese Insel, die größte der inneren Hebriden vor der Westküste des schottischen Festlands im Atlantik, so bildgewaltig, dass ich sie vor meinem inneren Auge erleben konnte, das Meer in den bergigen, zerklüfteten Küsten tosen hörte und den Wind fast spürte. Ivy besucht ihre Eltern, die neben der Schafzucht auch noch Ferienwohnungen vermieten, wo Ivy während ihres Aufenthalts wohnen kann. Schnell wird klar, dass Ivys Mutter sehr sympathisch ist und durch das schwierige Verhältnis zwischen Ivy und ihrem Vater förmlich zwischen zwei Stühlen sitzt. Auch Calum war mir schnell sympathisch während ich lange nicht einschätzen konnte, warum der alte, kranke Schlossherr Ross so grantig ist. Das erklärt sich dann später im Verlauf. Ivys betreibt ihre Recherchen heimlich, damit ihre Tarnung nicht auffliegt, wird nach einiger Zeit von ihrem Vorgesetzten in der Versicherung zeitlich aber unter Druck gesetzt, so dass sie schließlich eine Entscheidung treffen muss, die durch ihre zart aufkommende Beziehung mit Calum beeinflusst wird. Die Geschichte ist durchgängig spannend, denn Ivy deckt nach und nach ein altes Geheimnis auf, in dem ein ungeklärter Todesfall eine Rolle spielt. Durch die Einschübe der Kapitel in der Vergangenheit, die für sich genommen auch sehr fesselnd sind, wird der Spannungsbogen ständig hoch gehalten und gegen Ende sogar noch gesteigert. In ihrem Nachwort berichtet Constanze Wilken von ihren Recherchen zum Roman und erläutert, dass Ardmore Castle zwar fiktiv aber angelehnt an Dunvegan Castle und Armadale ist. Auch einige Schauplätze sind real während der Clan der MacKenzies fiktiv ist, es dort aber zwei reale Clans gegeben hat. Die Ausführungen runden das Leseerlebnis noch einmal schön ab. „Das Geheimnis von Ardmore Castle“ ist ein wunderbarer, packender und fesselnder Roman mit toll recherchiertem historischen Hintergrund und einer Mischung aus Familiengeheimnis, Liebesgeschichte und einer wirklich spannenden Handlung! Ich kann diesen Roman nicht nur Schottland-Liebhabern ans Herz legen! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Auf den neuen Roman von Constanze Wilken habe ich mich riesig gefreut. Dieses Mal entführt sie uns nach Schottland und hier tauchen wir auf der Isle of Skye in eine spannende Geschichte, die uns auch in die Vergangenheit entführt, ein. Der Inhalt: Mit gemischten Gefühlen kehrt die Versicherungsdetektivin Ivy Ferguson auf die Isle of Skye zurück, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Auf Ardmore Castle soll sie die Echtheit eines alten Möblstücks klären, der bärbeißige Schlossherr Ross MacKenzie ist ihr jedoch keine Hilfe. Einziger Lichtblick auf der Burg ist MacKenzies Neffe Calum, zu dem sich Ivy schon bald hingezogen fühlt. Doch dann fördern ihre Recherchen ein ungeheuerliches Geheimnis zu Tage, das ihrer aller Leben für immer verändern wird. Wow! Was für ein toller Roman – ein meinen Augen ein Meisterwerk – das ich regelrecht verschlungen habe. Noch jetzt nach Beendigung des Romans, der uns auch in die 1870er Jahr auf Ardmore entführt, unter Hochspannung. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Das Gelesene wurde vor meinem inneren Auge lebendig. Durch die herrlichen Beschreibungen kann ich mir die Isle of Skye (die ich auch unbedingt noch besuchen will) wunderbar vorstellen. Ich sehe die steile Felsenwände, höre das Tosen des Meeres und höre das Kreischen der Möwen. Ich mache eine unglaubliche Reise in die Vergangenheit. Bekomme einen Einblick in die Macht der Lairds und spüre die Armut und Verzweiflung der Crofter als man sie um ihre Heimat, ihr Land und ihre Existenz bringt. Und hier überkommt mich beim Lesen ab und an ein Gänsehautfeeling. Und dann lerne ich im Hier und Jetzt die liebenswerte Ivy kennen. Ivy hat eine neue Stelle angetreten und muss sich profilieren. Doch ist kommt anders als sie denkt. Sie stößt am Anfang auf Ablehnung beim alten Laird of Ardmore Castle (übrigens auf dem Cover einfach herrlich dargestellt). Ivys Aufgabe ist ja nicht einfach und es werde ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Sie lernt Calcum kennen und das Knistern ist zwischen den beiden förmlich zu spüren. Doch wie wird Calcum reagieren, wenn er von Ivys Auftrag erfährt? Plötzlich macht Ivy eine Entdeckung und ein lange verborgenes Geheimnis kommt ans Tageslicht und auf einmal ist nichts mehr wie es vorher war. Für mich ist diese Traumlektüre, die mich von der ersten bis zur letzten Zeile begeistert hat, ein absolutes Lesehighlight mit einem fantastischen Spannungsbogen. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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Spannend, bewegend, beste Unterhaltung !

Von: Lesewunder aus Villingen

18.06.2022

1879 wird die Familie Ferguson durch ihren Laid MacKenzie von ihrem Land vertrieben und ihres Lebensunterhalts beraubt. In der Gegenwart wird Ivy Ferguson von ihrem Arbeitgeber, einer Londoner Versicherung, beauftragt, herauszufinden, ob Ross MacKenzie ein Antiquitätenfälscher ist. Die anfangs leicht zu bewältigend erscheinende Aufgabe entwickelt sich zu einer schier unlösbaren Herausforderung. Ein alter Mordfall, alte Feindschaften und unerwartete Gefühle machen es Ivy schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Roman beginnt mit der tragischen Vertreibung der Pächter von ihrem Land . Ohne jede Möglichkeit, sich gegen die Willkür des Laird zu wehren, bedeutet es für die Betroffenen im besten Fall, ein Leben in erbärmlicher Armut oder die zwangsweise Verschiffung nach Kanada oder Amerika , meistens aber den Tod durch Krankheit oder in Folge des zwecklosen Widerstandes gegen die Vertreibung. Dieser Handlungsstrang, der die gegenwärtigen Ereignisse durch Einschübe unterbricht, hat mich tief bewegt. Ich war fassungslos, wütend ob der schreienden Ungerechtigkeit. Die Handlung in der Gegenwart beginnt vergleichsweise harmlos, nimmt aber recht schnell an Fahrt auf. Ivy war mir sehr sympathisch. Sie ist über den "Spionageauftrag" nicht glücklich, hat aber keine andere Wahl, wenn sie ihre Arbeit behalten will. Ross MacKenzie ist ein schwieriger Charakter. Er ist nicht kooperativ und scheint mit Informationen hinter dem Berg zu halten. Sein Neffe Calum ist sein Spiegelbild. Er ist freundlich, unterstützt Ivy, sorgt sich um seinen Onkel . Ein unerklärlicher Unfall Ivys und ein Einbruch ins Schloss bieten Anlass zu vielfältigen Spekulationen. Hinzu kommen die unterschiedlichen Gefühlslagen von Hass, Misstrauen und auch Liebe . Der Roman endet mit einem Augenzwinkern und war für mich der perfekte Abschluss. Das Buch hat mich mehr als überzeugt. Es verbindet Vergangenheit und Gegenwart in fesselnder Weise und zeigt, dass rückwärtige Ereignisse sehr wohl Einfluss auf das heutige Geschehen haben. Die Handlung weckt eine Fülle von Gefühlen und hat einige humorvolle Szenen. Durch die Krimielemente ist für genügend Spannung gesorgt und die darin verpackte Liebesgeschichte rührt ans Herz. Mein Fazit : ein absolut lesenswerter Roman, der auf das beste unterhält.

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Wundervolles und geheimnisvolles Schottland

Von: SternenstaubHH

07.06.2022

Mit diesem Buch entführt die Autorin den Leser direkt nach Schottland. Ein Handlungsort an den es mich immer wieder hinzieht. Die Versicherungsdetektivin Ivy Ferguson kehrt aus beruflichen Gründen auf die Isle of Skye zurück, den Ort an dem sie ihre Kindheit verbracht hat. Dort angekommen stößt sie nicht nur auf weit zurückliegende Familiengeheimnisse sondern auch auf die Liebe. In dem Buch werden die Handlungen zweier Zeitebenen miteinander verknüpft und gekonnt fortgesetzt. Das gelingt nur selten gut, wird hier aber perfekt umgesetzt. So blieb die Spannung konsequent oben und man wird die ganze Zeit über perfekt unterhalten. Das Buch versprüht so viel Schottland-Flair das es eine wahre Freude ist, sich in die Handlung fallen zu lassen. Für mich war das Buch vor allem eine herrlich entspannende und mitreißende Lesereise, die ich sehr genossen habe. Insgesamt konnten mich beide Handlungsstränge sehr begeistern. Ich mochte die Protagonisten, die Dialoge und den Schreibstil, der mich sofort ins raue Schottland entführt hat. Gerade Leser, die gerne mit dem Buch verreisen und spannende, geheimnisvolle Geschichte erleben wollen, wird dieses Buch mit Sicherheit begeistern. Das war bei mir auf jeden Fall so. Frau Wilken hat eine ganz eigene besondere Leseatmosphäre erschaffen, die mich immer wieder willkommen hieß, sobald ich wieder in die Handlung zurückkehrte. Fazit: Für begeisterte Schottland-Leser ein Muss!

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