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Rezensionen zu
Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne

Elli Voss

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Uschi ist an einem Punkt in ihrem 51-jährigen Alter angekommen, in welchem sie sich fragt? Möchte sie dies immer noch weiterhin tun, denn Ihr Mann interessiert sich nicht mehr so für sie und auch die Arbeit in der Kanzlei füllt sie sie nicht mehr aus. Das Erbe will sie nicht annehmen, schaut sich aber natürlich trotzdem an, was sie denn nun geerbt hat. Geerbt hat sie eine Bretterbude von Kiosk und eine Villa. Die Menschen, die ihr im Ort Klein-Ziff begegnen, sind alle wunderbar und sehr herzlich. Da gibt es Karl, der schon lange mit ihrer verstorbenen Tante Hetti zusammenlebte. Linde, Elsbeth und noch viele andere mehr, die ihr in Klein-Ziff begegnen. Vor allem stehen Ihr diese Menschen mit Rat und Tat zur Seite. Hier lernt sie auch ein Miteinander kennen und vor allem das Wieder-Glücklich sein. Aber man sollte dies alles selber lesen, denn zu viel möchte ich nicht verraten von diesem wunderbaren Roman. Auch das Cover möchte ich nicht unerwähnt lassen. Es gefällt mir sehr gut und man kann erahnen, dass es sich um ein heiteres Buch handelt. Ich vergebe hier die höchste Punktzahl und sehr gerne eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung Titel und Cover sind mir als Erstes aufgefallen, und die Frage? Ist das Erbe so schlimm, dass die Frau flüchtet? Nein, ist es definitiv nicht. Die Autorin Elli Voss beschreibt auf eine charmante und lustige Art, dass man auch mit über fünfzig sein Leben noch einmal überdenken darf und einen Neustart beginnen darf. Uschi arbeitet in der Kanzlei ihres Mannes und befindet sich gerade an einem Punkt, wo man sich fragt, will ich das jetzt noch bis zum Ende meiner Tage machen? Durch einen unschönen Abend mit ihrem Mann und den Schwiegereltern ergibt sich plötzlich für Uschi eine neue Perspektive auf ihr altes Leben. Das Erbe von Tante Henriette, was sie ja auf keinen Fall annehmen möchte, erweist sich als Glücksgriff in ihrem Leben. Die Menschen, die ihr dabei begegnen, sind lustig, einfühlsam, rücksichtsvoll, eigenartig und manche auch aufdringlich. Ganz normale Menschen halt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, man fliegt förmlich über die Seiten. Ihre Beschreibungen der verschiedenen Figuren hat mich schmunzeln und mitunter auch herzhaft lachen lassen. Auch die örtlichen Beschreibungen haben einen genauen Ort vor meinen Augen erschaffen. Und ständig stand die Frage im Raum, nimmt Uschi das Erbe an oder entscheidet sie sich doch wieder für ihr altes Leben? Fazit Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne, ist ein humorvoller, aber auch durchaus ein nachdenklicher Roman. Uschis Mut und auch ihre Verletzlichkeit haben mir gut gefallen. Uschi, Karl, Linde sind mir ans Herz gewachsen und auch die anderen Statisten werde ich lange in Erinnerung behalten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 🐥🐥🐥🐥🐥

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Uschi ist perfekt darin, erhitzte Gemüter zu beruhigen. Dies erweist sich in der Anwaltskanzlei "Glücklich erben" ihres Mannes Titus als Segen, denn Erben bedeutet leider auch sehr oft Ärger. Als Uschi selbst von ihrer Großtante Henriette erbt, will sie das Erbe aus genau diesem Grund zunächst ausschlagen. Doch das ist nicht einfach und so steht Uschi eines Tages in Klein Ziff vor einer Bretterbude und ganz vielen Fragen. Elli Voss hat wieder einen wunderbar leichten Sommerroman geschrieben. "Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne" zeigt, daß es sich immer lohnt, den eingeschlagenen Weg zu verlassen und einen Neubeginn zu wagen. Uschi ist hier von Beginn an sympathisch. Elli Voss beschreibt sie und ihre Gefühle so bildhaft, daß man sie versteht und sich in sie hineinversetzen kann. Man hat das Gefühl, direkt bei ihr zu sein. Vom Schreibstil her ist das Buch sehr leicht zu lesen. Man liest es leider sehr schnell durch, was auch daran liegt, daß die Handlung zwar ruhig ist, aber trotzdem über eine gewisse Spannung verfügt. Man reist mit Uschi in ihre Vergangenheit, was sowohl nachdenklich macht, aber auch eine Prise Humor in die Handlung bringt. Dieses Buch vermittelt das Gefühl von Geborgenheit und ist somit ein richtiger Wohlfühlroman!

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Zu ihrer Überraschung erbt Ursula einen Kiosk von ihrer Großtante Hetti. Eigentlich entschlossen, die Erbschaft auszuschlagen, reist sie trotzdem nach Klein Ziff und erfährt, dass es um so viel mehr als einen Kiosk geht. Während Ursula noch zaudert, wird Tante Hettis Vermächtnis zur Gelegenheit, sich über ihre Ehe, ihre Familie und ihre Wünsche für die Zukunft klarzuwerden. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich „Mit 50 erwartest du Meer“ von der Autorin so köstlich fand. Ihr neuer Roman ist ganz anders, zwar gelegentlich witzig, aber insgesamt eher nachdenklich. Die Heldin steckt in einem Leben fest, in dem sie sich nicht wohlfühlt, sie hat die Chance, etwas Neues anzufangen, kann sich aber nicht so recht entscheiden, und wie sie die Zukunft konkret gestalten will, bleibt am Ende offen. Ich fand die Geschichte insgesamt ein bisschen unrund. Trotzdem hat es Spaß gemacht, zu lesen, welche liebenswürdigen Menschen Ursula kennenlernt, wie viel Unterstützung sie erfährt und wie sie versucht, ein paar Verhaltensmuster zu durchbrechen. Gut gefallen hat mir, dass nicht einfach ein neuer Mann die Lösung aller Probleme ist. Ein paar Charaktere haben mir durch ihre Schrulligkeit großes Vergnügen gemacht. Ich mag den Schreibstil von Elli Voss und möchte dieses Buch trotz kleiner Schwächen weiterempfehlen.

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Ursula Ehrenfried (über fünfzig) ist die Ehefrau von Dr.Titus Ehrenfried der eine Kanzlei für verzwickte Erbschaftsangelegenheiten betreibt.Deshalb würde Ursula ihr Erbe sofort ablehnen falls sie jemals erben sollte denn es gibt nur Ärger damit.Aber als sie plötzlich von ihrer Tante Henriette ein Haus erbt merkt Ursula dass das nicht ganz so einfach ist.Also steht sie bald vor einem Bahnhofskiosk,der eher einer Bretterbude gleicht und einer Villa.Ursula wird mit Fragen konfrontiert die ihr bisheriges Leben verändern. Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind äußerst sympathisch dargestellt und die Spannung erhöht sich während des lesens. Fazit:Dieser Roman mit seinen 34 Kapiteln wird unterteilt in drei Teile.Die Story wird aus Sicht von Ursula erzählt die mir sogleich sehr sympathisch war.Ich verstand die Gefühle von Ursula bestens da die Autorin es versteht sie sehr gut zu beschreiben.Die Story ist eher ruhig mitunter etwas wehmütig geschrieben.Sie handelt von außergewöhnlichen Begegnungen und es ist auch eine Zeitreise zurück für Ursula.Dieser Roman hat meiner Meinung nach etwas feines an sich mit einem Hauch von Humor der das lesen sehr leicht macht und dem ich mich kaum entziehen konnte.Die Geschichte ist kurzweilig und unterhaltsam geschrieben und außerdem hat das Buch für mich das gewisse Extra.Die Autorin legte viel Gefühl und Wärme in diese Geschichte so dass es ein Wohlfühlroman ist den ich so schnell nicht vergessen werde - einfach nur schön. Dieses Buch ist zu einem meiner Lesehighlights geworden und vergebe daher gerne fünf Sterne.

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 Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich bin froh, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe, denn es ist wirklich ein wahres Goldstück - gleichzeitig lustig und auch ein wenig nachdenklich. Es war das perfekte "Corona-Buch" für mich, denn ich war total schlapp und antriebslos und irgendwie hat mir das Buch ein wenig Kraft zurück gegeben. Uschi ist einfach großartig und Karl und die "Mädels" auch. Ich würde gern ein paar Tage bei ihnen verbringen... Wer auch gerade ein einfach richtig schönes Buch braucht, das Kauft gibt (auch mal etwas Neues zu wagen oder einfach so), dem kann ich dieses hier wärmstens ans Herz legen!!!

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Manchmal braucht es nur die passende Gelegenheit, um sich zu trauen einen Neustart im Leben endlich zu wagen. So auch bei Uschi, die als Gehilfin in der Anwaltskanzlei ihres Mannes arbeitet. Als Uschis Tante Henriette stirbt und ihr einen maroden Kiosk im Örtchen Klein Ziff vererbt, ist sie zuerst wenig begeistert. Als sie sich auf das Abenteuer allerdings einlässt, lernt sie nicht nur über sich selbst noch eine Menge dazu, sondern beschert dem Leser Szenen zum Grübeln und Schmunzeln. Ein insgesamt humorvoller Roman, der vor allem durch seine sympathischen Buchfiguren besticht.

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Uschi arbeitet in der Kanzlei ihres Mannes am Empfang. GLÜCKLICH ERBEN befasst sich mit Erbschaftsangelegenheiten und so weiß sie aus erster Hand, dass solche meist nur zu Stress, Streitigkeiten und zerrütteten Familien führen. Als ihr ein Notar verkündet, ihre Tante Hetti habe ihr etwas vermacht, will sie das Erbe daher sofort ausschlagen. Doch ehe sie sich versieht, steht sie vor einer Bretterbude im Örtchen Klein Ziff und fragt sich, welche Überraschungen ihre Zukunft wohl noch für sie bereit hält. Die Erbschaft und die Einwohner Klein Ziffs bringen Uschis Gedankenkarussell zum Rotieren. Ihre Arbeit in der Kanzlei erfüllt sie längst nicht mehr, ihre Ehe hat sich ebenfalls verändert und das nicht zum Positiven. Außerdem stellt sich natürlich die Frage, was Tante Hetti überhaupt bezweckt hat, schließlich es ist schon Jahre her, dass die beiden Kontakt hatten. So erhält Uschi die Gelegenheit sich darüber klar zu werden, was sie wirklich will, sich selbst zu finden und eventuell einen Neuanfang zu wagen. Uschi rennt gerne vor unangenehmen Situationen und Gesprächen davon und verhält sich ab und zu ein wenig bockig. Das hat mich doch etwas irritiert und manchmal auch genervt - immerhin ist sie eine gestandene Frau von 51 Jahren. Die Geschichte ist komplett aus ihrer Sicht geschrieben, daher kann ich ihre Gedanken- und Gefühlswelt aber durchaus nachvollziehen und verstehe auch, warum sie reagiert wie sie es eben tut. Die Charaktere sind allesamt herzliche Originale: Karl, Linde, Elsbeth, Hannelore und all die anderen, die man im Verlauf kennenlernt. Es ist ein tolles und harmonisches Miteinander. Und typisch Kleinstadt sind alle untereinander bekannt und füreinander da. Da kommt es zu allerlei neckischen Szenen, bei denen man auch mal die Augen verdrehen kann. Manche Problematiken oder Fragestellungen (vor allem die Erbschaft und deren Folgen betreffend) haben sich für meine Begriffe teilweise irgendwie zu leicht geklärt oder wurden gar nicht mehr angesprochen. Insgesamt hat mich „Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne“ gut unterhalten. Ich mochte vor allem das Setting, die Charaktere und den lockeren und humorvollen Schreibstil.

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