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Rezensionen zu
Aloha im Herzen

Sabine Lay

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"Hibiskustage", der erste Roman, den Sabine Lay in Hawai spielen liess, hat mich zwar unterhalten, aber aufgrund von unrealistischen Szenarien und einem eher einfachen Schreibstil nicht überzeugt. Dennoch wollte ich "Aloha im Herzen" lesen, der Klappentext hörte sich zudem reizvoller an als die Freundinnen-Geschichte in "Hibiskustage". Dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Der Stil der Autorin hat sich entwickelt. Der vorliegende Roman ist nicht nur spannender, sondern auch sprachlich besser zu lesen. Das Foto der Frau aus dem Königspalat, die Lauras Ebenbild zu sein scheint, lässt Laura nicht mehr los. Doch erst muss sie den plötzlichen Tod ihres Mannes überstehen. Bevor sie ihr Leben neu startet, fliegt sie noch einmal nach Hawai und erforscht nach und nach die bemerkenswerte Geschichte der Frau vom Foto aus dem Palast. Diese Entdeckungsgeschichte hat mich gefesselt, ich wollte unbedingt wissen, welche Zusammenhänge zur Gegenwart bestehen. Die Gegenwartsgeschichte läuft gemütlich ab, als Leserin fühlt man sich zusammen mit Laura sehr wohl auf Hawai. Für mich war es die absolut richtige Lektüre im kalten Januar - dem ich durch Lauras Geschichte und der ihrer Doppelgängerin wunderbar entfliehen konnte. Gerne hätte ich mit ihren Gastgebern zusammen gegessen, wäre mit einigen Figuren auf Inseln-Entdeckungstour gefahren und hätte Stunden in den wunderbaren Gärten verbracht. Sabine Lay bringt in "Aloha im Herzen" aber nicht nur Fernwehstimmung mit, sondern auch kleine Happen geschichtlicher Details. Es werden nebenbei die letzten Jahre des Königreichs beschrieben, das fand ich interessant. Klar gibt es bei Lauras Geschichte einige praktische Zufälle (wie zum Beispiel der Tod von Lauras Mann), aber die wurden klar und logisch aufgebaut, so dass mich das nicht störte. Irgendwie musste er ja weg, andere Lösungen wären auch nicht eleganter gewesen. Da hab ich in andern Büchern (auch in "Hibiskustage") schon viel schlimmere Begebenheiten gelesen, über die man sich aufregen kann. Fazit: Ein Roman, der den Urlaub ersetzt. Es ist eine interessante Reise nach Hawai - mit Sonne, gutem Essen, Ausflugszielen, bisschen Landesgeschichte und netten Charakteren. Was will man mehr, ausser real hinzureisen? 4 Punkte.

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🌺Schick dein Herz auf eine Reise.  .Es geht nach Hawaii 🌺Das Buch Aloha im Herzen von der Autorin Sabine lay habe ich sehr gerne gelesen.  . 🌺Eine tolle Lesereise und spannende Protagonisten zum Entdecken 🌺Auch die Settings waren sehr gut beschrieben sowie der schreibstil mir sehr gut gefallen hat,locker und leicht 🌺Es war/ist spannend über laura und Luise zu erzählen 🌺Ein Geheimnis was gelüftet wird macht es spannend und tolle Lesestunden garantiert Die Geschichte ist in zwei Teilen geschrieben einmal im hier und jetzt und dann die Vergangenheit 1887/1888 Lesenswert ein Buch zum wohlfühlen und Reise

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„Aloha im Herzen“ ein Roman von Sabine Lay im Penguin Verlag erschienen. Mit 445 Seiten. Laura und ihr Mann Mark verbringen ihren Urlaub auf Hawaii anlässlich ihres Hochzeitstages. Allerdings läuft ihre Ehe schon seit Jahren nicht mehr gut. Sie besuchen viele Sehenswürdigkeiten und Laura entdeckt sogar ein Foto, auf dem eine Frau ihre Doppelgängerin sein könnte. Sie ist so fasziniert und will nachforschen, aber dafür hat Mark natürlich keine Zeit und kein Verständnis. Das Foto ist auch über 100 Jahre alt. Als Laura bewusst wird, dass diese Reise am Zustand ihrer Ehe nichts mehr ändern wird, beschließt sie sich Scheiden zu lassen. Sie geht zu Mark und sagt es ihm gerade heraus und plötzlich bricht Mark im Hotelzimmer zusammen. Laura will noch Hilfe holen und bricht dabei selber in der Lobby des Hotels zusammen. Beide werden ins Krankenhaus gebracht. Als Laura wieder bei sich ist und nach Mark fragt, wird ihr Mitgeteilt das er einen Herzinfarkt hatte und nun Tod ist. Wie vor den Kopf gestoßen geht die Reise nach Hause und dort bahn sich das Chaos seinen Weg. Die Firma von Markt ist bankrott, ihr Haus gehört der Bank und auch mit ihrer gemeinsamen erwachsenen Tochter herrscht kein gutes Verhältnis. Das Regeln des Hausverkaufts und der Firmenauflösung dauert einige Zeit, aber als alles erledigt ist beginnt Laura wieder durchzuatmen. Sie will zurück nach Hawaii und das Rätsel um ihre Doppelgängerin lösen. Was entdeckt Laura auf Hawaii? Wird ihre Reise erfolgreich sein? Welch neue Freunde lernt sie dabei kennen? Ist auch eine Annäherung an ihre Tochter möglich? Was und wer steckt hinter dem Bild ihrer Doppelgängerin da es immer hin über 100 Jahre alt ist! Meine Meinung: Ich freue mich riesig dieses Buch per Zufall entdeckt zu haben, die Geschichte ist eine Wucht!! Mit viel Spannung, Geheimnissen, Liebe, Schmerzen, Problemen und was es sonst noch alles so gibt, ist dieses Buch ein echter Lesegenus. Ich habe immer mal wieder die Zeit vergessen und einfach gelesen, weil es gerade so spannend war. Die Geschichte wird im hier und jetzt erzählt und immer wieder sind Kapitel aus den Jahren 1887 usw. dabei. Das Cover ist herrlich einladend. 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung: .Das Cover hat mich direkt sehr angesprochen. Es schreit einfach nach Urlaub, Entspannung, sonne und Strand. Sabine Lay lässt uns in diesem Buch nach Hawaii reisen. Sie beschriebt Hawaii sehr bildlich und wunderschön. Eine super Kulisse für diese Geschichte. Das Buch lässt sich aufgrund des lockeren, frischen Schreibstyles einfach und gemütlich lesen. Die Charaktere wirken sehr sympatisch und man kann sich super in sie hinenversetzten. Es war schön das Abenteuer von Ihnen miterleben zu können. Ich hab während der Geschichte spekuliert warum sich die beiden Protagonistinnen wohl so ähnlich sehen. Am Ende des Buch kam dann die Auflösung, was eine schöne, gelungene Überraschung war. Und somit auch ein guter Abschluss vom Buch. Was mir nicht so ganz gefallen hat ist das die Beziehung zwischen Kimo und ihr nicht richtig voran ging und sich recht gezogen hat. Alles in allem kann ich das Buch jedoch weiterempfehlen, wenn man sich mal eine kleine Auszeit auf Hawaii gönnen möchte. Ich gebe dem Buch: 4 Sterne

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Lust auf eine Reise nach Hawai? Dann lasst euch von Sabine Lay in ihrem neusten Roman dorthin mitnehmen. Das Cover sieht absolut zauberhaft und traumhaft schön aus. Ganz kurz zum Inhalt: Anlässlich ihres Hochzeitstages reist Laura mit ihrem Mann nach Hawai, in der Hoffnung, dass sie dort ihre Ehe kitten können und wieder mehr zueinander finden. Auf Hawai sieht Laura im Königspalast eine historische Fotografie, auf der eine Frau abgebildet ist, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Dies lässt Laura nicht mehr los und sie möchte dem Geheimnis auf die Spur gehen. Zufällig stirbt ihr Mann in diesem Urlaub an einem Herzinfarkt..dieses und noch vieles mehr erwartet euch hier. Es gibt in dem Buch zwei unterschiedliche Zeitstränge, einmal die Gegenwart und zum anderen gibt es immer Rückblicke in die Zeit um 1887. Abwechselnd wird aus diesen unterschiedlichen Zeit- und Handlungssträngen erzählt. Beide Stränge haben mir gleichermaßen gut gefallen. Der Schreibstil ist ganz wunderbar. Die Umgebung auf Hawai wurde so wunderschön dargestellt, dass ich Bilder vor Augen hatte, und dass sich bei mir stellenweise richtiges Urlaubsfeeling eingestellt hat. Auch die kulinarischen Spezialitäten wurden so toll beschrieben, dass mir immer wieder das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Von der Handlung her muss ich sagen, war mir einiges zu konstruiert und zu unrealistisch. Auch der Zufall hat hier meiner Meinung nach zu großen Einfluss gehabt. In dieser Hinsicht konnte mich der Roman leider nicht so ganz überzeugen. Ich habe „Hibiskustage“ von Sabine Lay mit großer Begeisterung gelesen und es war für mich eines der Jahreshighlights 2020. Dieses Buch ist meiner Meinung nach nicht ganz an den Vorgängerroman ran gekommen. Trotzdem hat es mir schöne und entspannte Lesestunden beschert.

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Aloha mir Spannung

Von: _booklovexperience_

27.01.2022

Inhalt 🌺 Auf einer Reise, anlässlich ihres Hochzeitstages, nach Hawaii sieht Laura eine verblüffendes Foto. Neben der ehemaligen Königin von Hawaii steht eine junge Frau, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Das Foto ist Jahrzehnte alt. Was hat es damit auf sich? Meinung 🌺 Das Cover ist wunderschön und zeigt die vielen bunten Facetten der Insel. Jeder Kapitelbeginn wird auch von einer Hibiskusblüte angeführt! Die Kapitel sind aufgeteilt in Erzählungen aus der Vergangenheit, zur Lebzeit der genannten Königin, Ich-Erzählungen von Laura, und Erzähler-Situationen über ihre Tochter Alina. Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr schön dargestellt und plausibel erläutert. Besonders stark finde ich die Ausarbeitung der Charaktere,  die allesamt sehr prägnante Individuen mit viel Kraft sind.  Klar hervorzuheben ist hier, dass besonders alle Frauen sehr mutig und standhaft sind, egal zur welchen Zeit! Allgemein ist der Schreibstil sehr malerisch und lässt einen von der traumhaften Insel schwelgen.  Durch die kurzen Kapitel und den sehr gut aufbauenden Spannungsbogen bin ich nahezu durch das Buch geflogen. Ich hätte mir tatsächlich noch mehr Inhalt zum Teil der Vergangenheit gewünscht! Fazit 🌺 Das Buch ist ein typischer Wohlfühlroman mit viel Spannung. Ich kann ihn guten Gewissens empfehlen.

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Zum Inhalt . . Laura und ihr Mann Mark begeben sich auf eine Reise nach Hawaii, um ihre Ehe zu retten, doch alles kommt ganz anders. Mark verstirbt plötzlich und Lauras Welt steht Kopf. Zurück in Deutschland fixiert sie sich auf ein besonderes Bild, dass sie auf Hawaii entdeckt hat: man sieht die hawaiianische Königin mit einer weiteren Frau, die Laura zum Verwechseln ähnlich sieht. Prompt macht sie sich auf die Reise, um das Rätsel zu lösen. Laura wird am Ende nicht nur Antworten finden, sondern vielleicht auch sich selbst und die große Liebe... . Meine Meinung . Was für ein einzigartiges Buch! Nachdem ich "Hibiskustage" von Sabine Lay verschlungen und geliebt habe, musste ich einfach ihr neues Werk lesen und es ist so toll geworden. Die hawaiianische Kulisse und die bildhafte Darstellung der Autorin sind ein Traum. Der Weg der Hauptprotagonistin Laura von einer verlorenen und unglücklichen Person zu einer vollkommenen, strahlenden Frau war einfach wahnsinnig schön und die Zeitsprünge in dem Buch die perfekte Möglichkeit, das ganze Rätsel zu lösen, wir switchen hier nämlich zwischen Laura, die aus der Ich- Perspektive erzählt und Luise aus dem Neunzehnten Jahrhundert, die hier natürlich eine wichtige Schlüsselfigur darstellt. Hier und da übernimmt auch Lauras Tochter Alina die Kapitelführung, was herrliche Einblicke in alle Welten ermöglicht. Die wunderbaren und wahrlich herzlichen Nebencharaktere der Insel verleihen dem Buch absolute Wärme und eine einladende, familiäre Atmosphäre. . Fazit . Eine tolle Alltagsflucht, die leichte und dennoch intensive Lesestunden verspricht und Werte vermittelt, die im Leben wirklich zählen.

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„Aloha“ ist ein Lebensgefühl Der bekannte hawaiianische Gruß „Aloha“ ist mehr als nur ein Wort – es ist ein Lebensgefühl. Das vermittelt Sabine Lay in diesem Wohlfühlroman einmal mehr. Nach „Hibiskustage“ ist es meines Wissens ihr zweiter Hawaii-Roman bei penguin und wieder fängt sie die Leichtigkeit und den Spirit des hawaiianischen Lebens perfekt ein. Ihre Landschaftsbeschreibungen und die Darstellung typischer kulinarischer Köstlichkeiten zeugen davon, dass sie aus Erfahrung spricht und sich nicht nur Wissen über Hawaii angelesen hat. Diese Beschreibungen wirken authentisch und überzeugend. Am liebsten würde man direkt die Koffer packen und den nächsten Flug nach Oahu nehmen 😉 Da das zur Zeit nicht so einfach geht, habe ich mir mit mehreren Fernsehdokumentationen beholfen, um parallel zum Buch einen noch besseren Eindruck von den Inseln zu bekommen (kann ich immer empfehlen – den Schauplatz oder das Thema von Büchern googeln und Dokus darüber anschauen!) Im Gegensatz dazu konnte mich allerdings die Story dieses Buches nicht überzeugen. Ausgangspunkt ist Laura, die auf einer Urlaubsreise auf Hawaii eine Ausstellung besucht und dort ein Foto entdeckt, auf dem eine Frau ihr unglaublich ähnlich sieht. Dies lässt sie nicht mehr los und sie kommt nach dem Tod ihres Mannes zurück nach Hawaii, um zu recherchieren, was sie mit der Frau auf dem Foto verbindet. Mich konnte diese Storyline nicht überzeugen, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass a) man auf einem 100 Jahre alten Foto eine Ähnlichkeit erkennt, die einen ernsthaft annehmen lässt, mit demjenigen verwandt zu sein, b) man tatsächlich jemandem nach 4 oder 5 Generationen zum Verwechseln ähnlich sehen soll (und das noch trotz der damals ganz anderen Mode und üblichen Frisuren) und c) man deshalb mehrmals um die halbe Welt fliegt, um das aufzuklären. Auch das, was im Verlauf der (Familien-)geschichte weiter passiert, wirkte auf mich eher konstruiert. So viele „Zufälle“ kann ich mir nicht vorstellen. Es war leider einfach keine Geschichte, bei der ich mich berieseln lassen konnte – mir drängten sich immer wieder Fragen auf und auch einige Logikfehler meine ich erkannt zu haben. Fazit: Gemessen daran, dass das Buch einfach unterhalten soll, kann man es gut als Wohlfühllektüre zur Hand nehmen, um dem deutschen Schmuddel-Winter zu entfliehen und sich für ein paar Stunden wegzuträumen. Die Beschreibung der hawaiianischen Inseln und des Lebensgefühls sind dazu hervorragend geeignet. Man sollte die Geschichte allerdings nicht zu sehr hinterfragen.

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