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Rezensionen zu
Aloha im Herzen

Sabine Lay

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Aloha im Herzen

Von: Ramona.liest

05.09.2022

Laura ist auf Hawaii, um ihre Ehe wieder zu beleben. Während sie die Insel auf sich wirken lässt und versucht das beste zu machen, arbeitet ihr Mann in einer Tour und ist schlecht gelaunt. Als sie sich dann auf einem Bild in einem Museum wiedererkennt und herausfinden möchte, wie es sein kann, dass sie jemandem so ähnlich sieht, spannt sich die Situation noch mehr an. Sie versucht das Thema hinter sich zu lassen und ahnt nicht, dass ihr Leben bald eine ganz andere Wendung nehmen wird. Anfangs hab ich Laura nur schwer verstanden, sie hat immer nur alles geschluckt und hat sich weder für sich noch für die Ehe eingesetzt, denn dazu hätte sie ihn auffordern müssen, dass auch er seinen Teil beiträgt. Das wird mit der Zeit besser, aber dann hat mir die Tiefe etwas gefehlt. Sie macht zwar eine starke Wandlung durch und arbeitet an sich, aber die Gefühle waren nicht so präsent wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür ist das Setting und die Lebenskultur die übermittelt wird, umso lebhafter. Die Kapitel die in der Vergangenheit spielen sind aber emotionaler und haben mich auf der Ebene besser abgeholt. Ein Buch, dass es geschafft hat, mein Intresse für Hawaii zu wecken!

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Zufällig entdeckt Laura während dem langersehnten Hawaiiurlaub ein altes Foto das neben der ehemaligen Königin eine Frau zeigt, die ihr selbst wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ihre Fragen nach dem Ursprung kann keiner beantworten. Als der plötzliche Tod ihres Ehemannes Lauras Leben komplett auf den Kopf stellt ergreift sie die Chance nochmals nach Hawaii zu fliegen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheint sich eine Spur zu finden. Mit Hilfe neugewonnener Freunde nähert sie sich dem Geheimnis um das Bild. In einem zweiten Handlungsstrang begleitet der Leser parallel dazu das Leben jener Unbekannten aus der Zeit um 1887. Luise. Die junge Frau muss sich ihrem Schicksal immer wieder stellen und innere Kraft und Stärke aufbauen. Erst am Ende verflechten sich die Handlungsstränge zu einem abgerundeten Ganzen. Die bildhafte Schilderung lässt mich eintauchen in die hawaiianische Inselwelt. Ich träume von Bilderbuchstränden und höre die Wellen rauschen. Historisch belegte Ereignisse durchziehen den Vergangenheitsstrang und lassen vergangene Tage aufleben. Der flüssig zu lesende Schreibstil lässt mich durch die Seiten fliegen. Durch die abwechselnde Erzählperspektive und das Nebeneinander der Zeitstränge fügen sich die einzelnen Teile der Geschichte nach und nach zusammen. Überraschende Begegnungen und Wendungen bringen Spannung. Die Charaktere sind unterschiedlich stark ausgearbeitet, teils würde ich mir mehr Tiefe wünschen. Andere wiederum zeigen Facetten und Entwicklungen. Aus Spoilergründen möchte ich nicht näher darauf eingehen. Insgesamt ein sommerlicher Wohlfühlroman um Neubeginn und Vergebung. Hoffnung, die Kraft von Freundschaft und Liebe verleiht Stärke um Verletzungen zu heilen sowie die Stürme des Lebens zu umschiffen. Ich freue mich auf weitere Erzählungen von Sabine Lay.

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Aloha Hawaii, Du wunderschönes, magisches Inselparadies! In dieser Geschichte begleiten wir Laura durch ihr Leben, in dem sie schon lange nicht mehr glücklich war. Auf einer Reise nach Hawaii zu ihrem Hochzeitstag passieren dann zwei Dinge, die alles verändern. Zum einen sieht sie auf einem alten Foto eine Frau, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht und kann sich das absolut nicht erklären. Denn was hat sie bitte mit Hawaii zu tun? Und zum anderen stirbt plötzlich ihr Ehemann an einem Herzinfarkt. Diese beiden Geschehnisse werfen Laura aus der Bahn und sie muss zu sich zurück finden. Und dies tut sie, in dem sie ihre Zelte abbricht, nach Hawaii geht, um herauszufinden, was es mit dieser geheimnisvollen Frau auf sich hat. Sie trifft auf Hawaii nicht nur auf Kimo, sondern auch auf die Frage, was sie hätte anders machen sollen in ihrem Leben. Sabine Lay hat hier eine unglaublich liebevolle Geschichte geschrieben, die wir aus Lauras Sicht lesen und aus der Sicht der rätselhaften Frau, die im neunzehnten Jahrhundert auf der Insel lebte. So kann man in beide Welten eintauchen und erfährt die Geheimnisse, die diese beiden Frauen verbindet. Neben der wundervollen Beschreibung der Inseln, der Natur, der Gegebenheiten hat die Autorin hier einen Wohlfühlroman geschaffen, der sich zauberhaft für gemütliche Lesestunden zwischendurch eignet. Ich bin versunken in einer anderen Welt und hatte das Bedürfnis, unbedingt eine Reise nach Hawaii buchen zu müssen. Auch wenn es tatsächlich alles zu viele Zufälle waren, die sich hier aneinanderreihen, kann ich diese Geschichte wirklich von ganzem Herzen allen denjenigen empfehlen, die Seele baumeln lassen, ein paar Geheimnisse entdecken und mit dem Kopf Urlaub auf Hawaii machen wollen.

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Traumkulisse

Von: Katja E.

18.02.2022

Was für ein Roman! Es ist bereits das zweite Mal, das mich die Autorin Sabine Lay nach Hawaii, auf meine Trauminsel, entführen konnte und es ist das zweite Mal, dass ich restlos begeistert bin. Begeistert von der Geschichte, den Protagonisten und deren Zusammenspiel. Es gibt Bücher, bei denen habe ich Probleme, wenn sie in zwei Zeitebenen geschrieben werden und immer wieder hin und her springen. Hier allerdings nicht. Zum einen sind die Sprünge in die Vergangenheit entsprechend mit Ort und Zeit „markiert“ und zum anderen fügen sich diese nahtlos in die Geschichte ein. Laura, die Frau in den besten Jahren aus Deutschland, besucht mit ihrem Mann Matt die Inseln und kehrt als Witwe zurück nach Hause. Doch sie kommt zurück nach Hawaii, um dem Geheimnis eines Fotos auf die Spur zu kommen, um zu sich selbst zu finden und findet dann doch so viel mehr. Der Autorin gelingt es, Laura und alle um sie herum authentisch und gefühlsnah zu beschreiben, so dass man komplett in die Geschichte eintauchen kann. Sie vermittelt das Lebensgefühl der Hawaiianer so detailreich, dass man das Gefühl hat, dabei zu sein. Ob es die Beschreibungen der Lebensweise der Insulaner ist, oder deren leckere Küche oder die wundervolle Landschaft – sie schafft damit eine besondere Atmosphäre und zaubert Urlaubsfeeling. Dabei verschweigt sie aber auch nicht die Hochhäuser in Honolulu und den Stau zur Rush-Hour, den es natürlich auch auf Hawaii gibt. Mir haben es ganz besonders die Beschreibungen der leckeren Speisen, aber auch der Landschaft angetan. Ich hätte zu gerne das leckere Hähnchen mit dem Salat probiert oder die Shrimps von Sukis Shrimp-Truck, mir lief bei den Beschreibungen zu oft das Wasser im Mund zusammen. Ab und an springen wir in die Jahre 1887 / 1889 wo wir den Weg von Luise, der Frau auf dem Foto um das sich alles dreht, verfolgen. Ja, man kann sagen, es fügt sich alles zu leicht, mit zu vielen Zufällen und zu vielen Menschen die bereitwillig helfen. Das interessiert mich hier allerdings nicht wirklich, bei mir überwiegt, das dieser Roman nicht nur seicht daher kommt sondern auch ernstere Themen anspricht. Die Mischung ist es, die bei mir punkten kann. Für mich war dieses Buch ein reiner Wohlfühlroman und ich habe mich zu gern nach Hawaii entführen lassen. Von mir gibt es 4 ½ von 5 möglichen Sternen. (vorab im Bloggerportal, am 27.02.2022 auf meinem Blog)

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Lauras Ehe steckt in einer Krise und sie reist mit ihrem Mann anlässlich des Hochzeitstages nach Hawaii. Dort wollen sie ihre Ehe retten und sich wieder näher kommen. Bei der Besichtigung des alten Königspalastes auf Oahu entdeckt Laura ein altes Foto, auf dem neben der letzten Königin von Hawaii eine Frau zu sehen ist, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Gerne würde sie nachforschen, doch ihr Mann zeigt dafür wenig Verständnis. Kurz darauf stirbt ihr Mann überraschend an einem Herzinfarkt. Laura kehrt zunächst nach Deutschland zurück, doch wenig später lässt sie ihr bisheriges Leben hinter sich und kehrt zurück nach Hawaii, um das Rätsel um ihre geheimnisvolle Doppelgängerin zu lösen. Ich habe mich sehr gefreut, dass nach „Hibiskustage“ auch der neue Roman von Sabine Lay auf Hawaii spielt. Erneut haben mich die vielen bildhaften Beschreibungen der Inseln, des dortigen Lebensgefühls und auch lokaler Köstlichkeiten begeistert und viele Erinnerungen an eine eigene Reise dorthin vor mehr als 20 Jahren wachgerufen. Im trüben Winter literarisch nach Hawaii zu reisen, bringt etwas Sonne ins Herz. Neben Lauras Geschichte in der Gegenwart gibt es einen zweiten Handlungsstrang in den Jahren 1887/88. Hier lernen wir Luise kennen, die als Mündel bei einer Berliner Familie lebt und verheiratet werden soll. Beide Handlungsstränge werden wechselnd erzählt und ich war sehr gespannt, auf welche Weise sie sich verknüpfen werden. In der Gegenwart habe ich mit Interesse Lauras Geschichte verfolgt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes kehrt sie zunächst nach Deutschland zurück. Erst da wird langsam klar, welche Art von Ehe sie geführt hat und wie das Verhältnis zu ihrer Tochter ist. Sie trifft eine alte Freundin wieder und beide lassen die Freundschaft wieder aufleben. Ihren Entschluss, nach Hawaii zurückzukehren um dem Geheimnis des Fotos auf Spur zu kommen, konnte ich einerseits nachvollziehen, andererseits fragte ich mich, ob das immer so einfach möglich ist, alles hinter sich zu lassen. Dennoch habe ich die Reise mit Laura nach Hawaii genossen und gespannt verfolgt, wie sie vor Ort nette Menschen trifft, einen recht schweigsamen Hawaiianer kennenlernt, von dem sie sich angezogen fühlt und versucht das Rätsel um die unbekannte Frau auf dem Bild zu lösen. Durch die Einschübe des Handlungsstrangs um Luise in der Vergangenheit hat man als Leser gewisse Informationen, die Laura erst nach und nach herausfindet. So wird Lauras Spurensuche spannend und bietet auch Raum für eigene Spekulationen. Daneben erhält man auch noch einige interessante Einblicke in die Geschichte von Hawaii und die letzten Jahres als Königreich. Durch den eingängigen und flüssigen Schreibstil lässt sich die Geschichte gut lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Es gab vielleicht einige Zufälle zu viel oder manches regelte sich einfach zu leicht, aber insgesamt passt das alles gut in die Handlung und das Gesamtbild. „Aloha im Herzen“ bietet eine wunderschöne literarische Reise nach Hawaii und vermittelt viel hawaiianisches Lebensgefühl. Dazu gibt es ein spannendes Geheimnis zu lüften und einen Neuanfang auf Hawaii zu erleben. Und so ist es ein schöner Wohlfühlroman über ein altes Geheimnis, Familie und die Liebe für unterhaltsame Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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"Hibiskustage", der erste Roman, den Sabine Lay in Hawai spielen liess, hat mich zwar unterhalten, aber aufgrund von unrealistischen Szenarien und einem eher einfachen Schreibstil nicht überzeugt. Dennoch wollte ich "Aloha im Herzen" lesen, der Klappentext hörte sich zudem reizvoller an als die Freundinnen-Geschichte in "Hibiskustage". Dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Der Stil der Autorin hat sich entwickelt. Der vorliegende Roman ist nicht nur spannender, sondern auch sprachlich besser zu lesen. Das Foto der Frau aus dem Königspalat, die Lauras Ebenbild zu sein scheint, lässt Laura nicht mehr los. Doch erst muss sie den plötzlichen Tod ihres Mannes überstehen. Bevor sie ihr Leben neu startet, fliegt sie noch einmal nach Hawai und erforscht nach und nach die bemerkenswerte Geschichte der Frau vom Foto aus dem Palast. Diese Entdeckungsgeschichte hat mich gefesselt, ich wollte unbedingt wissen, welche Zusammenhänge zur Gegenwart bestehen. Die Gegenwartsgeschichte läuft gemütlich ab, als Leserin fühlt man sich zusammen mit Laura sehr wohl auf Hawai. Für mich war es die absolut richtige Lektüre im kalten Januar - dem ich durch Lauras Geschichte und der ihrer Doppelgängerin wunderbar entfliehen konnte. Gerne hätte ich mit ihren Gastgebern zusammen gegessen, wäre mit einigen Figuren auf Inseln-Entdeckungstour gefahren und hätte Stunden in den wunderbaren Gärten verbracht. Sabine Lay bringt in "Aloha im Herzen" aber nicht nur Fernwehstimmung mit, sondern auch kleine Happen geschichtlicher Details. Es werden nebenbei die letzten Jahre des Königreichs beschrieben, das fand ich interessant. Klar gibt es bei Lauras Geschichte einige praktische Zufälle (wie zum Beispiel der Tod von Lauras Mann), aber die wurden klar und logisch aufgebaut, so dass mich das nicht störte. Irgendwie musste er ja weg, andere Lösungen wären auch nicht eleganter gewesen. Da hab ich in andern Büchern (auch in "Hibiskustage") schon viel schlimmere Begebenheiten gelesen, über die man sich aufregen kann. Fazit: Ein Roman, der den Urlaub ersetzt. Es ist eine interessante Reise nach Hawai - mit Sonne, gutem Essen, Ausflugszielen, bisschen Landesgeschichte und netten Charakteren. Was will man mehr, ausser real hinzureisen? 4 Punkte.

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Meine Meinung: .Das Cover hat mich direkt sehr angesprochen. Es schreit einfach nach Urlaub, Entspannung, sonne und Strand. Sabine Lay lässt uns in diesem Buch nach Hawaii reisen. Sie beschriebt Hawaii sehr bildlich und wunderschön. Eine super Kulisse für diese Geschichte. Das Buch lässt sich aufgrund des lockeren, frischen Schreibstyles einfach und gemütlich lesen. Die Charaktere wirken sehr sympatisch und man kann sich super in sie hinenversetzten. Es war schön das Abenteuer von Ihnen miterleben zu können. Ich hab während der Geschichte spekuliert warum sich die beiden Protagonistinnen wohl so ähnlich sehen. Am Ende des Buch kam dann die Auflösung, was eine schöne, gelungene Überraschung war. Und somit auch ein guter Abschluss vom Buch. Was mir nicht so ganz gefallen hat ist das die Beziehung zwischen Kimo und ihr nicht richtig voran ging und sich recht gezogen hat. Alles in allem kann ich das Buch jedoch weiterempfehlen, wenn man sich mal eine kleine Auszeit auf Hawaii gönnen möchte. Ich gebe dem Buch: 4 Sterne

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Lust auf eine Reise nach Hawai? Dann lasst euch von Sabine Lay in ihrem neusten Roman dorthin mitnehmen. Das Cover sieht absolut zauberhaft und traumhaft schön aus. Ganz kurz zum Inhalt: Anlässlich ihres Hochzeitstages reist Laura mit ihrem Mann nach Hawai, in der Hoffnung, dass sie dort ihre Ehe kitten können und wieder mehr zueinander finden. Auf Hawai sieht Laura im Königspalast eine historische Fotografie, auf der eine Frau abgebildet ist, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Dies lässt Laura nicht mehr los und sie möchte dem Geheimnis auf die Spur gehen. Zufällig stirbt ihr Mann in diesem Urlaub an einem Herzinfarkt..dieses und noch vieles mehr erwartet euch hier. Es gibt in dem Buch zwei unterschiedliche Zeitstränge, einmal die Gegenwart und zum anderen gibt es immer Rückblicke in die Zeit um 1887. Abwechselnd wird aus diesen unterschiedlichen Zeit- und Handlungssträngen erzählt. Beide Stränge haben mir gleichermaßen gut gefallen. Der Schreibstil ist ganz wunderbar. Die Umgebung auf Hawai wurde so wunderschön dargestellt, dass ich Bilder vor Augen hatte, und dass sich bei mir stellenweise richtiges Urlaubsfeeling eingestellt hat. Auch die kulinarischen Spezialitäten wurden so toll beschrieben, dass mir immer wieder das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Von der Handlung her muss ich sagen, war mir einiges zu konstruiert und zu unrealistisch. Auch der Zufall hat hier meiner Meinung nach zu großen Einfluss gehabt. In dieser Hinsicht konnte mich der Roman leider nicht so ganz überzeugen. Ich habe „Hibiskustage“ von Sabine Lay mit großer Begeisterung gelesen und es war für mich eines der Jahreshighlights 2020. Dieses Buch ist meiner Meinung nach nicht ganz an den Vorgängerroman ran gekommen. Trotzdem hat es mir schöne und entspannte Lesestunden beschert.

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