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Rezensionen zu
TheDadLab - Mit Papa coole Sachen machen - 40 einfache und witzige Experimente

Sergei Urban

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Bereits vor Jahren entdeckte ich die vielen kleinen Videos von Sergei, die bei Facebook & Co immer wieder auftauchen. Sie sind so einfach und doch so wirkungsvoll. Es gibt Anregungen für jede Jahreszeit. Wie Experimente mit Eis oder ungewöhnliche Malereien im Sommer. Da freue sogar ich mich immer darauf, das eine oder andere auszuprobieren. Einziges Manko: Man hat nicht immer alles daheim, was man für die Experimente braucht.

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Tja, um cool zu sein, muss man kein Superstar sein, man kann sich als Eltern auch einfach was einfallen lassen, oder auf die Fragen seiner Kinder achten und sie fantasievoll beantworten, so wie der Wirtschaftswissenschaftler Sergei Urban, als Vollzeitvater zweier Söhne. Wie sie die Welt betrachten und in Frage stellen, gibt ihm Anlass die Mechanismen hinter den Phänomenen zu hinterfragen, zu recherchieren und wenn möglich, mit einfachen Mitteln aus dem Küchenschrank zu reproduzieren und erklären. Er lebt mit seiner Familie in London und betreibt sehr erfolgreich auf YouTube, Twitter, Instagram und Facebook @TheDadLab, wo er mit seinen Söhnen stetig Neues ausprobiert. Das Buch ist ursprünglich auf Englisch erschienen und es ist so erfolgreich, dass dort sogar bereits ein Nachfolgeband mit 50 Experimenten (10 davon sind neu) erschienen ist, allerdings wohl mit Illustrationen statt der wirklich hochwertigen Fotografien. Auch wenn Sergei Urban betont, dass er weder Lehrer noch Forscher ist, ist dieses Buch super anregend nicht nur für Eltern, sondern auch für Lehrer. Viele dieser kleinen Experimente ab 4 Jahren lassen sich auch gut in den Schulalltag integrieren. So z.B. der Kohlenstoffdioxid- Feuerlöscher im Sachunterricht beim Thema Feuerwehr. Da werden nicht nur Jungsaugen strahlen, sondern alle Kinder der Klasse, werden diese Unterrichtsstunde ganz sicher nicht vergessen. Es ist einfach beeindruckend, wenn man Kerzen durch ein Gas, also optisch durch nichts, löscht. Mein Mann als Oberlehrer (also Ausbilder u.a. für inklusiven Unterricht auch für Sachunterricht) war von diesen Experimenten ebenso angetan, wie meine Grundschullehrerfreundin. Ich hatte vor allem geplant, mal interessante gemeinsame Abwechslung für die Ferien zu finden, für meine forschungsfreudige Jüngste. Diese Experimente sind zwar bereits ab 4 Jahren, es heißt aber nicht, dass sie nicht auch ältere Kinder zum Staunen bringen können. Bei Älteren könnten nur einige der Vorschläge bereits bekannt sein, wie in unserem Fall der Grasigel, den wir als Kresseigel bauten, oder die eingefrorenen Dinos, die für den besten Kindergeburtstag bei meiner Freundin sorgten. Die Experimente funktionieren also tatsächlich. Oft gibt es auch Alternativen, so haben wir auch schon riesige Seifenblasen mit Eimer und Wollschnüren geschaffen, ohne, dass es eines Plantschbeckens und eines Hulahoop-Reifens bedarf. Es ist aber für kleine Kinder in der Tat sehr beeindruckend, wenn ein Kind im Pool stehend in eine riesige Seifenblase gehüllt wird. Allerdings eher ein Effekt für die Sommerferien, im Winter sind dann die eingefrorenen Dinoeier praktischer, oder mit Wollschnüren kann man die gesamt Geburtstagsgesellschaft gleichzeitig riesigen Seifenblasen testen lassen.. Richtig schnell einfach und für Kinder ein riesiger Spaß ist der auch der Glibberschleim mit Wasser und Speisestärke. Ja, es gibt ausgebufftere Rezepte für Ältere, aber dieses ist schneller und gerade darin liegt der Reiz für die Kleinen. Auch finde ich es sympathischer als tubenweise Kleber und Kontaktlinsenmittel zu „verschwenden“ und deutlich günstiger. Bis auf Lebensmittelfarbe und durchsichtiger Einwegbechern hat man eigentlich alles schon zu Hause, was man benötigt. Ach ja, statt Glycerin kann man auch Tapetenkleister für die Superseifenblasen benutzen. Den haben wir genau zu diesem Zweck tatsächlich immer im Haus. Sehr schön finde ich, dass für die Experimente nur Alltagsgegenstände benötigt werden und sie nicht aufwendig oder zeitintensiv sind. Dadurch funktionieren sie auch bei kleineren Kindern mit kürzerer Konzentrationsspanne und sie lassen sich eben gut in den Schulalltag integrieren. Die Erklärungen sind gut verständlich und die Fotos machen neugierig. Man nimmt das Buch in die Hand und hat sofort Lust es nachzumachen. Die Fotos und Erklärungen sind sehr ansprechend gestaltet. Außerdem werden immer wieder Anregungen gegeben in welche Richtung weitere, aufbauende Experimente geführt werden könnten. Dieses Buch soll vor allem eins: zeigen, dass man auch mit kleinen Kindern schon richtig erstaunliche Phänomene aus dem Küchenschrank hervor kitzeln kann und die Neugier für Wissen und Wissenschaft wecken! Es ist sind aber auch viele Ideen dabei, mit denen man bei Kindergeburtstagen richtig Eindruck schinden kann. Kinder lieben solche Aktionen! Wenig Aufwand, großer Effekt und bleibt länger im Gedächtnis als noch ein Tag im Indoorspielplatz.... Von erfahrenen Eltern, Lehrern und Kindern geprüft und empfohlen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei cbj für diese gelungenen Ideen und die, die da noch kommen werden!

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Der Autor und Vater Sergei Urban liebt es Zeit mit seinen beiden Söhnen zu verbringen. Dabei entdecken sie gemeinsam die Welt um sich herum. Ob in der Küche oder im Freien, sie benutzen alltägliche Gegenstände, um naturwissenschaftliche Vorgänge zu erforschen und verstehen, aber vor allem um miteinander Spaß zu haben. Dieses Buch enthält die vierzig besten Experimente, die der Autor mit seinen Söhnen ausprobiert hat. Sie sind sehr einfach, oftmals witzig, verursachen gelegentlich etwas Dreck, sorgen aber immer für wertvolle Familienzeit. Die Experimente sind in sechs Bereiche eingeteilt: Küche, Seltsam, Familie, Sauerei, Schnell und Bunt. Die Küchenexperimente können spontan ausprobiert werden, wenn alle gerade zufällig in der Küche sind. Fast alles, was benötigt wird, findet sich in einer normalen Küche. Kinder können beispielsweise auf Eiern laufen oder Butter selbst machen. Beispiele für seltsame Entdeckungen sind eine Luftballon-Waage oder ein Luftballon–Lichtschalter. Der Abschnitt Familie enthält ganz unterschiedliche Projekte, zum Beispiel eine Riesenseifenblase oder ein Angelspiel. Im Kapitel Sauerei darf natürlich Glibberschleim nicht fehlen, und die schnellen Experimente sind innerhalb von Minuten fertig. Unter der Überschrift „Bunt“ sind vor allem einfache Kunstprojekte zu finden. Jedes der vierzig Projekte enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung mit ansprechenden Bildern. Am Anfang steht welche Gegenstände gebraucht werden, was gelernt wird, und wie lange das Experiment dauert. Nach der Anleitung finden sich Erklärungen über die naturwissenschaftlichen Vorgänge, und Vorschläge für ähnliche Experimente. Sehr hilfreich ist die Liste am Ende des Buchs, in der Gegenstände aus dem Haushalt alphabetisch aufgeführt werden, mit einem Hinweis auf passende Experimente. Ob Backpulver, Klebeband oder Socken, hier finden Eltern schnell eine Aktivität mit dem, was gerade vorhanden ist. Dieses Buch ist eine tolle Fundgrube für Eltern, die gerne Zeit mit ihren Kindern verbringen. Die Experimente sind schon für Kinder im Vorschulalter interessant, sie sind aber auch für ältere Kinder spannend. Die Gestaltung mit den vielen Bildern ist sehr ansprechend. Besonders schön ist, dass die Materialien einfache Alltagsgegenstände sind. Fazit: Ein besonderes Buch, das in die Hände von allen Eltern gehört, die gemeinsam mit ihren Kindern die Welt entdecken wollen. Absolut empfehlenswert!

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Leider gibt es noch immer noch viele Eltern, die ihre Kinder gerne vor der Flimmerkiste parken, einfach nur, damit sie mal ihre Ruhe haben. Klar, besonders berufstätige Menschen sind einfach froh, mal Zeit für sich zu haben. Aber ist es nicht gerade die Zeit mit den lieben Kleinen, die wie im Flug vergeht und wo man sich bald fragt, was man eigentlich alles nicht zusammen unternommen hat? Sergel Urban hat selber zwei Jungs und weiß sowohl um die Langeweile der Kids, als auch um die kostbare (Frei)Zeit der Erwachsenen. Daher dauern die Experimente in diesem Buch nicht lange (meist so 20 Minuten). Auch wenn „Experiment“ sich im ersten Moment nach weißem Kittel und Schutzbrille anhört, wird beides hier (meistens) nicht benötigt. Was für alles in jedem Fall gebraucht wird ist Wissensdurst! Eine große Portion Neugierde und Lust darauf herauszufinden, warum Dinge so sind wie sie sind – oder eben einfach nur Lust auf etwas Kreatives. Die Mischung ist wirklich bunt: Da wird die Gravitation an Hand von Hühnereiern getestet, aus Mehl und Kakaopulver ein Meteoriteneinschlag nachgestellt oder das Kind in eine Riesenseifenblase eingehüllt. Dafür braucht man keine Reagenzgläser, Kolben oder Bunsenbrenner. Die Experimente funktionieren mit Dingen, die man eh (meist) bereits im Haus hat. - Praktischerweise gibt es am Ende des Buches ein „Küchenregister“, in dem aufgeführt ist, was für welche Aktion benötigt wird. Ein wunderbarer Ratgeber für alle die wenig Zeit haben, diese aber sinnvoll mit ihren Kindern nutzen möchten.

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Das Buch ist wirklich cool muss ich sagen. Gefällt uns sehr gut und wir werden auch noch ein paar Sachen ausprobieren. Das Buch ist wirklich witzig und macht viel Spaß. Es sind wirklich viele kleine Experimente und wirklich coole Sachen dabei. Uns hat es Spaß gemacht mit mehreren Männern aus der Nachbarschaft im Buch zu blättern und mal zu überlegen was wir mit unseren Kids alles machen können. Hier war dann die Frage ob wir Männer mehr Spaß haben oder doch die Kinder 😀 Die Experiemente sind im Buch unterteilt in Küche, Sauerrei, Seltsam, Schnell, Familie und Bunt. Da kann man sich wirklich schon so einiges vorstellen was da auch einen zukommt. Nicht nur interessante Sachen sondern auch lustige und unsinnige Sachen die einfach Spaß machen. Sehr gut finde ich aber das es ein Vorwort, Nachwort und das Küchenschrankregister im Buch gibt. Das Küchenschrankregister ist wirklich klasse und wenn man einen Trick sucht kann man ihn hier schnell finden, falls man nicht mehr weiß welches Experiment man genau sucht. Das empfanden wir als Hilfreich. Doch wisst ihr was cool war? Nun schleim selber herstellen, malen mit Seifenblasen und die Bilder die schwimmen. Das sind nur 3 der Experimente aus dem Buch und welche wir schon ausprobiert haben. Mal mit viel Erfolg und auch mit weniger aber dafür mit sehr viel Spaß. Das ist hier doch das wichtigste oder? Das man an der ganzen Sachen viel Spaß hat. Nun wir hatten ihn und das auch zusammen als Familie. Das Buch ist wirklich interessant und zu empfehlen, gerade jetzt für die Sommerferien ist das Buch wirklich toll.

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Dank "The Dad Lab" konnten wir super coolen Schleim einfach und im Nu selber herstellen. Diese und weitere einfache und witzige Experimente kann man mit Internet-Star Sergei Urban erleben. Sein Buch „The DAD LAB“ beinhaltet 40 coole Ideen, die man mit Papa zusammen machen kann. Quasi Experimente für echte Kerle. Er hat mit seinen Kindern schon Hunderte von Projekten gemacht, die von klassischen Experimenten bis hin zu einmaligen Aktivitäten reichen. In seinem Buch präsentiert er die 40 bisher besten Projekte mit beeindruckenden Ergebnissen. Dabei ist das Buch in sieben Kapiteln untereilt. Verschiedene Situationen und Projekte, für die man vielleicht ein bisschen mehr oder weniger Zeit braucht. Besonders cool ist dabei neben den Experimenten auch der pädagogische Nebeneffekt. Man macht ein paar Sachen, die Spaß machen, und lernt noch dabei. Möglich machen das die zusätzlichen Erklärungen für Kids und Schlauberger. Das Buch „The DAD LAB“ gefällt uns unglaublich gut und beinhaltet eine Vielzahl an spaßigen Experimenten, die mit Papa und/ oder Mama Freude bereiten. Einfach erklärt und mit tollen Bildern untermalt, stellt es ein echtes Highlight für Familien mit kleinen Kindern dar. Eine spannende, informative, witzige Sammlung zum anschauen, staunen und nachmachen natürlich!

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