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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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Die neue Reihe der Autorin Ella Thompson spielt auf Stonebridge Island. "Ein Wunsch in den Wellen" ist der erste Band. Hier auf der Insel befindet sich die Familienranch Silver Brook Stables der Familie Cooper. Erst im Herbst war der Vater verstorben und zu Neujahr verkündet Mutter Olivia ihren drei Töchtern, die gesamte Leitung an sie abzugeben. Gleichzeitig teilt sie ihnen mit, dass sie mal eben dem Besitzer Morgan die Halfmoon Bay abgekauft habe. Was ziemliche Verwunderung auslöst, denn die beiden Familien sind sich spinnefeind. Doch was hatte Olivia dazu bewogen und wie kam es, dass Morgan dem Verkauf zugestimmt hatte? Jede der Schwestern hatte ihr Aufgabengebiet. Abigal Cooper war vor längerer Zeit heimgekehrt und arbeitete auf dem Gestüt als Therapeutin für traumatisierte Kinder, wobei auch die Pferde zum Einsatz kamen. Dass sie selbst ein Trauma mit sich trug, wird eine große Hürde für Cameron Montgomery werden. Er gehört zu einer reichen Hoteldynastie. Durch einen hinterlistigen Trick der Verlobten seines Bruders landet er auf der Ranch, um dort vier Wochen Sozialstunden zu leisten. So hatte ihn die Familie aus dem Weg, damit alles perfekt lief für die kommende Hochzeit. Cameron Montgomery war richtig reingelegt worden. Doch Abigal sieht in ihn nur den reichen Junkie. Und sieht dabei immer wieder in ihre Vergangenheit. Was es mit Elayne, der Verlobten von Camerons Bruder Jason auf sich hat? Und wie kommt es, dass sie nicht will, dass Cameron in einer jahrelang zurückliegenden Vergangenheit rumschnüffelt? Die Hauptcharaktere sind zum einen Abigal Cooper und Cameron Montgomery. Aber auch die anderen Nebenfiguren sind sehr sympathische Figuren. Eigentlich hätten mir beide Hauptfiguren von Beginn an sympathisch sein müssen, aber das war leider nicht ganz so der Fall. Mit Abigal habe ich mich lange sehr schwer getan, bis ich endlich Zugang zu ihr fand. Aber das ist eine rein persönliche Einstellung. Bei Cameron war dies nicht ganz so. Für mich ist es immer wichtig, ziemlich schnell in einen Lesefluss zu geraten. Natürlich sind es die Geschichten der Vergangenheit, die den Handlungsverlauf bestimmen. Und das Verhalten der Personen sollte man dabei nicht immer hinterfragen. Die Geschichte ist in Kapiteln angelegt und lassen sich so gut lesen. Den Schreibstil der Autorin kannte ich schon aus der Lighthouse-Saga, die mir wirklich gut gefallen hat. Das Cover fängt die Stimmung perfekt ein. Ich würde mich an diesen Platz auf dem Bootssteg sofort zurückziehen, um in aller Ruhe das Buch lesen zu können. Mit "Ein Wunsch in den Wellen" schafft die Autorin einen guten Start ihrer neuen Reihe. Mir hat die Geschichte gefallen.

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Nachdem mir die Lighthouse Saga von Ella Thompson so gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf die neue Reihe der Autorin. Cameron Montgomery, ein reicher Hotelerbe, muss Sozialstunden auf dem Gestüt von Abby und ihrer Familie ableisten. Abby ist davon überhaupt nicht begeistert, aber Cameron stellt sich als deutlich sympathischer raus als Abby erwartet hat. Der Auftakt der Stonebridge Island Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war sehr unterhaltsam und abwechslungsreich, die Charaktere waren sympathisch und das Setting der absolute Wahnsinn. Die Geschichte ist wie gesagt sehr unterhaltsam und ich fand die Thematik mit dem Gestüt und auch Abbys Therapiestunden sehr interessant. Insgesamt bietet die Geschichte, aber noch einiges mehr und ich habe mich rundum gut unterhalten gefühlt. Abby und Cameron fand ich beide sehr sympathisch und ebenso waren sie interessante Charaktere. Sie haben für mich auch sehr gut zusammengepasst und die Funken waren definitiv spürbar. Ein Highlight war für mich das Setting auf der Insel. Die Autorin hat hier wirklich eine tolle kleine welt aufgebaut, die mit sehr vielen Details und Liebe beschrieben wird. Ich habe mich auf der Insel wirklich wohlgefühlt und ich freue mich schon darauf, bald wieder zurückkehren zu können.

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Auf der Insel Stonebridge Island leitet Abigail Cooper mit ihren Schwestern, Summer und Megan, das Familiengestüt. Ausgerechnet der reiche Erbe einer Hoteldynastie, Cameron Montgomery, soll seine Sozialstunden bei ihnen absolvieren. Abby ist darüber überhaupt nicht begeistert und verhält sich auch dementsprechend. Doch der charmante und durchaus attraktive Cameron passt gar nicht zu ihren Vorurteilen. Endlich gibt es eine neue Buchreihe von Ella Thompson, denn „Die Lighthouse-Saga“ habe ich geliebt. Auch der erste Band der Stonebridge-Island Trilogie konnte mich wieder einmal begeistern, denn mit der Arbeit der Cooper Schwestern auf dem Gestüt konnte ich mich identifizieren. Die Arbeit mit den Pferden und das therapeutische Reiten hat die Autorin sehr gut veranschaulicht und realitätsnah beschrieben. Wieder einmal spielt der Roman in einer traumhaften Kulisse. Die Protagonisten wirken authentisch und ich musste auch das ein oder andere Mal über manche Situationen schmunzeln. Darüber hinaus ist der Roman flüssig und auch spannend geschrieben. Es gibt abwechslungsreiche Themen, wie die Fehde der ältesten Familien der Insel, Intrigen, sowie Vorurteile, Vergangenheitsbewältigung aber natürlich auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. Der Zusammenhalt der Geschwister hat mir in diesem Roman sehr gut gefallen. Manche Verhaltensweisen von Abby, besonders als Psychologin, konnte ich nicht immer nachvollziehen. Trotzdem sind mir die Hauptprotagonisten sofort ans Herz gewachsen. Sehr gerne empfehle ich diesen wunderbaren, sehr unterhaltsamen Roman weiter und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Ich bin gespannt, wie es auf Stonebridge Island weiter geht.

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Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspinger aus Meran

27.05.2021

Ein Pferdegestüt auf einer Insel im Atlantik. Tosende Wellen, eine salzige Meeresbrise und grüne Wiesen und Wälder. Und der immer präsente warme Pferdegeruch. Dazu kommen noch drei Schwestern, die gemeinsam die Familienranch führen und eine mit ihnen verfeindete Sippe, die nur zu gerne Intrigen spinnt. Im ersten Band dieser Trilogie gesellt sich noch der verwöhnte Sprössling einer reichen Familie dazu. Er kann mit all der Natur und Stille absolut nichts anfangen und beginnt sie wider Erwarten doch zu lieben... Ein wunderbar leichter Familien und Liebesroman, voller Gefühle, Missverständnisse und Spannung. Nora Roberts Leserinnen aufgepasst, hier kommt Nachschub für alle Fans von ihren Familiensagas!

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