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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Wunsch in den Wellen ist ein wunderschönes Buch passend für die Sommerferien. Das Buch eignet sich wunderbar für den Strand. Die Geschichte ist leicht, aber dennoch spannend und die Figuren sind wirklich toll, ich konnte mich voll in sie hineinversetzen. Ich bin wirklich extrem überrascht, dass mir das Buch so gut gefallen hat, vor allem auch weil mir ihre Cape Cod Reihe mässig gefällt. Der Krimiaspekt, welchen ich an Cape Cod Reihe nicht so gemocht habe, wurde hier nicht "erzwungen". Die Handlung ist auch ohne diesen wirklich genug spannend und fesselnd. Ich mag die Szenerie total und ich liebe die Insel. Viele Figuren sind mir einfach wirklich sympathisch und ohne diese Nebenfiguren wäre die Geschichte nur halb so toll. Ich bin mega gespannt auf die nächsten Bände der Reihe und freue mich total. Ich bin selbst echt überrascht, weil ich mit gemischten Gefühlen das Buch in die Hand genommen habe, schon Vorfreude, aber auch Unsicherheit. Bereits der erste Abschnitt der Geschichte hat mich verzaubert. Ich liebe den Schreibstil und ich liebe diese sanfte und doch spannende Geschichte. Der Schreibstil ist locker und träumerisch, doch werden auch wichtige und tragische Thematiken angeschnitten. Ich kann euch das Buch für eine Sommerlektüre wirklich sehr empfehlen und ans Herz legen. Die Thematik und die Ortschaft ist perfekt für Tagträume.

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Abby Cooper hat von Anfang an etwas gegen Cameron Montgomery der auf dem Gestüt ihrer Familie Sozialstunden ableisten muss. Cameron hat auch keine große Lust zu der Arbeit auch weil Abby sich im gegenüber sehr unfreundlich verhält. Je länger die Zwei zusammenarbeiten umso mehr fühlt Abby sich zu ihm hingezogen und ja er hilft ihr bei der Reittherapie auch wirklich gut, nur seine Vorgeschichte stört Abby sehr. Da ich schon die Sunset Cove Trilogie von Ella Thompson sehr gerne gelesen habe war ich auf diese neue Trilogie in der die Cooper Schwestern die Hauptrolle spielen wirklich sehr gespannt. Vom Prinzip her ist jeder Band für sich alleine lesbar, wobei ich aber schon empfehlen würde sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Mir ist der Einstieg ins Buch noch recht leicht gefallen und so kam ich zu Beginn auch recht gut voran. Irgendwann hatte ich dann wieso auch immer etwas Probleme bei der Handlung zu bleiben bzw. ihr zu folgen, warum es so war weiß ich nicht und ich war echt froh als ich wieder im Lesefluss drin war. Gut gefallen hat mir der Schreibstil den die Autorin gewählt hat und wie der gesamte Roman auf die zwei Handlungsstränge von Abby und Cameron aufgebaut war, aber es gab noch zwei weitere Stränge die bestimmt auch noch in den anderen Teilen zu Wort kommen jedenfalls der eine Strang der älteren Figur. Abby geht in ihrem Beruf als Reittherapeutin auf obwohl sie Psychologin ist, aber nachdem etwas in der Vergangenheit vorgefallen ist übt sie diesen Beruf nicht mehr aus. Cameron dagegen hat eigentlich nichts falsch gemacht, doch trotzdem wird er zu Sozialstunden verdammt und ja er muss sich an die Art von Arbeit erst gewöhnen. Man konnte dem Handlungsverlauf wirklich sehr gut folgen und ja auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und auch verständlich. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und im Bezug auf den einen Widersacher zieht sich der Spannungsbogen auch im nächsten Band weiter, langweilig oder langatmig wurde es jedenfalls nie. Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen. Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Abby hatte ich fast sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Cameron hat es etwas gedauert bis ich ihn besser kennengelernt hatte. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich etwas Probleme zwischenzeitlich hatte, habe ich trotzdem angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Ich habe mich sofort in dieses Buch verliebt. Ein wirkliches Highlight für mich in diesem Jahr. Der Roman ist flüssig und spannend zu lesen und ich war ab Seite eins gefangen in der Welt rund um Abby und ihren Schwestern. Dazu kommt noch, dass die Geschichte in einer traumhaften Kulisse von Reiterhof, bis hin zu alten Herrenhäusern und traumhaften Buchten spielt. Die Charaktere sind toll gestaltet, sie haben alle ihre Macken und trotzdem muss man sie sofort ins Herz schließen. Vor allem die Cooper-Frauen haben es mir angetan. Sie alle stecken voller Tatendrang und Optimismus und kämpfen für ihre Werte. Obwohl es im ersten Teil der Reihe natürlich primär und Abby und Cameron geht, kamen auch die Nebencharaktere nicht zu kurz und haben eine tolle Entwicklung durchgemacht. Hier freut man sich regelrecht schon auf die Folgebände, um zu erfahren, wie es mit den Schwestern und dem Hof weitergeht. Ella Thompson spielt bei Abby und Cameron mit absoluten Gegensätzen und zeigt, dass hinter jeder Fassade immer mehr steckt, als es zuerst scheint. Hier treffen die absolut konträren Welten Pferdegestüt und Hoteldynastie aufeinander. Das Ende regt direkt zum weiterlesen an, da nicht alle Fragen geklärt werden und man unbedingt erfahren will, wie es mit dem Gestüt, aber auch den Frauen weitergeht. Der Roman ist für alle, die die Lighthouse Saga geliebt haben und alle, die abtauchen und ein wundervolles Leseerlebnis haben wollen.

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Auf der Insel Stonebridge Island leitet Abigail Cooper mit ihren Schwestern, Summer und Megan, das Familiengestüt. Ausgerechnet der reiche Erbe einer Hoteldynastie, Cameron Montgomery, soll seine Sozialstunden bei ihnen absolvieren. Abby ist darüber überhaupt nicht begeistert und verhält sich auch dementsprechend. Doch der charmante und durchaus attraktive Cameron passt gar nicht zu ihren Vorurteilen. Endlich gibt es eine neue Buchreihe von Ella Thompson, denn „Die Lighthouse-Saga“ habe ich geliebt. Auch der erste Band der Stonebridge-Island Trilogie konnte mich wieder einmal begeistern, denn mit der Arbeit der Cooper Schwestern auf dem Gestüt konnte ich mich identifizieren. Die Arbeit mit den Pferden und das therapeutische Reiten hat die Autorin sehr gut veranschaulicht und realitätsnah beschrieben. Wieder einmal spielt der Roman in einer traumhaften Kulisse. Die Protagonisten wirken authentisch und ich musste auch das ein oder andere Mal über manche Situationen schmunzeln. Darüber hinaus ist der Roman flüssig und auch spannend geschrieben. Es gibt abwechslungsreiche Themen, wie die Fehde der ältesten Familien der Insel, Intrigen, sowie Vorurteile, Vergangenheitsbewältigung aber natürlich auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. Der Zusammenhalt der Geschwister hat mir in diesem Roman sehr gut gefallen. Manche Verhaltensweisen von Abby, besonders als Psychologin, konnte ich nicht immer nachvollziehen. Trotzdem sind mir die Hauptprotagonisten sofort ans Herz gewachsen. Sehr gerne empfehle ich diesen wunderbaren, sehr unterhaltsamen Roman weiter und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Ich bin gespannt, wie es auf Stonebridge Island weiter geht.

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