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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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Habt ihr auch Freude an romantischen Abenteuern? Dann habe ich hier eine besondere Empfehlung für euch. Mit „Ein Wunsch in den Wellen“ von Ella Thompson wird es liebevoll und herzlich. Schaut vorbei und lernt die Cooper-Mädels von Silver Brook Stables auf Stonebridge Island kennen. Cameron muss Sozialstunden leisten. Das würde ihn nicht so sehr stören, wenn er dafür nicht nach Stonebridge Island verbannt werden würde. Und das auch nur, um seiner Familie aus dem Weg zu sein. Als Hotelerbe geht es ihm finanziell hervorragend und eigentlich hat er es nicht nötig, sich die Hände schmutzig zu machen. Doch seine Cheffin auf der Ranch zeigt ihm schnell seine Grenzen. Abby lässt nichts durchgehen. Doch irgendwie kommen sie sich dabei auch näher. Kann es sein, dass Abby Cameron völlig falsch eingeschätzt hat? Und kann es auch sein, dass die Sozialstunden das Beste waren, was ihm hätte passieren können? Im Auftaktband der Reihe lernen wir Abby Cooper und Cameron Montgomery (Der-nur-so-aussieht-wie-er) kennen und können auch einen ersten Blick auf die anderen Frauen der Ranch werfen. Abby sowie ihre Schwestern Megan und Summer, sowie ihre Mutter Olivia leiten das Unternehmen, dass sich auf Arbeiten mit Pferden spezialisiert hat. Abby ist Psychologin und therapiert Kinder und Jugendlichen mit Hilfe ihrer Pferde. Sie ist eine mutige Frau, die bereits einige Schwierigkeiten durchleben musste. Diese Passagen im Leben haben sie nachhaltig geprägt. Auch Cameron hatte es bisher nie leicht. Seine Familie hat ihm nie Vertrauen geschenkt und er fühlte sich nie dazugehörig. Als dann auch noch die fadenscheinige Verurteilung ihn verbannt, scheint er mit seinem Vater und seinem Bruder fertig zu sein. Auf der Ranch und in Abbys Nähe findet er zu einer neuen Stärke, die zu Beginn nicht zu erahnen gewesen ist. Er macht eine Entwicklung durch, die das Herz der Leser im Sturm erobern wird. Die Handlung baut sich langsam auf. Der Leser hat hier die Möglichkeit, ganz behutsam in die Geschichte hineinzufinden und sich auf die Protagonisten und ihre Probleme einzulassen. Durch die verständlichen und gefühlvollen Worte der Autorin wird eine herzliche und authentische Kulisse erzeugt, die für ein herrliches und mitreißendes Setting sorgt. Ich bin hin und weg von dieser wunderbaren Lovestory. Ella Thompson hat einfach genau die richtigen Worte gefunden, um dieser Erzählung Leben einzuhauchen. Sie hat es geschafft, zwei Charaktere zu kreieren, die sich hervorragend ergänzen und fantastisch zusammenpassen. Ich habe die Funken praktisch fliegen sehen und konnte mich von ihrer Geschichte begeistern lassen. Zusätzlich gibt es einen großen familiären Zusammenhalt, der für Dynamik und Herzlichkeit steht. Alle Protagonisten sind facettenreich, die Emotionen sind berührend und die Handlung ist nachvollziehbar. Endlich mal wieder ein Roman, der von A bis Z überzeugt und durch seine Leichtigkeit und großen Gefühle überzeugt. Mich hat die Geschichte gepackt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die dann hoffentlich auch Summer zum Happy End verhelfen wird.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich bin durch Zufall auf die Saga aufmerksam geworden. Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich bin total begeistert, eine wahnsinnig emotionale und tiefgehende Geschichte und ein absolut gelungener Auftakt in die Saga! Was mir hier zu Beginn des Buches gleich gefiel, es gibt eine Landkarte. So hat man noch mehr den Bezug zu den Örtlichkeiten, da man eine ungefähre Vorstellung von den Abständen etc bekommt. Der Schreibstil ist flüssig, locker-leicht und sehr bildlich. Die Autorin hat mit vielen liebevollen Details die Geschichte zum Leben erweckt, ohne langatmig zu sein oder sich darin zu verlieren. Was mir sehr gefiel, dass sie den Handlungsort Stonebridge Island sehr gut eingefangen hat. Das Miteinander in dieser Kleinstadt, sowohl Klatsch und Tratsch, aber auch den Zusammenhalt. Beim Lesen entstand ein wirklich tolles Kopfkino und auch die Emotionen kamen sehr gut rüber. Hier kommt auch der Humor nicht zu kurz und ich musste mehr als einmal lachen. Eine absolut authentische, gut nachvollziehbare und gut durchdachte Geschichte. Die Geschichte selbst ist sehr komplex, mit seinen Hintergründen sehr tiefgehend. Doch aufgrund des tollen Schreibstils wird man nicht von der Schwere erschlagen, sondern es ist spannend und fesselt einen an die Geschichte. Man lernt hier nach und nach etappenweise die Charaktere kennen. Anfangs erstmal nur Abby und ihre Familie, später Cameron mit seiner komplexen Familie. Das gefiel mir sehr gut, dadurch konnte ich mich mehr auf die Charaktere einlassen und sie auch besser einordnen. Wie erwähnt, geht es in der Geschichte um Abby und Cameron. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein...Sunnyboy gegen Verantwortung...Beide kämpfen mit ihren ganz eigenen Dämonen der Vergangenheit, was immer wieder in Rückblenden nach ubd nach zu Tage kommt. Aber auch die Vorurteile gegenüber dem Anderen und der anderen gegen sich erschwert das Zusammenleben...Es war spannend zu verfolgen, wie beide sich weiterentwickeln, zueinander finden und sich ihren Dämonen stellen. Aber auch die Thematik der Behandlung von traumatisierten Kindern gefiel mir hier sehr gut und wie das Einfluss auf Beide zusätzlich nimmt. Mit Abby habe ich etwas gebraucht, um mich auf sie einzulassen, da sie nicht immer nachvollziehbar, logisch für mich war, bis sich so langsam der Hintergrund klärte. Nach und Nach ist sie mir ans Herz gewachsen. Cameron mochte ich von Anfang an. Seine lockere, unbekümmerte Art und dazu im nächsten Moment seine Dämonen. Das wurde sehr gut rübergebracht. Aber auch die anderen Charaktere haben Tiefe und ihren Anteil an der Geschichte. Da es ja der Auftakt in die Saga ist, sind hier schon Handlungsstränge für die kommenden Bücher perfekt angelegt worden und machen neugierig. Zusätzlich zu der jeweiligen Liebesgeschichte gibt es noch einen Handlungsstrang, der die ganze Familie betrifft und wo es spannend bleibt, wie es weitergeht. Ganz klare Leseempfehlung, aber mit Luft nach oben❤

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Dieses Buch habe ich per Zufalle gefunden und bisher auch nichts davon gehört deswegen habe ich vorgenommen es auszuprobieren. Die Geschichte wird in der dritten Perspektive geschrieben und wir folgen Abbys und Cameron Sicht bekommen aber immer zwischen drin andere Sicht die in denn weiteren Bänden eine rolle spielen werden. Der Schreibstil hat mich überrascht da ich ihn mir schwerer vorgestellt habe aber ich kam ziemlich schnell in die Geschichte und lässt sich leicht lesen. Als wir Abby kennenlernen ist sie diese Mutige Starke Frau die mit beiden Beinen auf dem Boden steht bis Cameron ins licht kommt. Besonders am Anfang fand ich ihr Verhalten unfair auch wenn sie ihre Gründe hatte dennoch hat sie im laufe des Buches bewiesen das sie auch anderes kann. Außerdem mochte ich ihr Job sehr die Art wie sie mit ihrern Patienten umgeht besonders die Kinder hat mir gefallen. Und auch das uns das Gefühl gegeben hat immer Willkommen zu sein in ihrem Hof. Cameron dagegen fand ich Interessant besonders seine Entwicklung im laufe des Buches von Anfang bis Ende hat mir sehr gut gefallen. Besonders für ihn war dieses Erlebnis auf Stonebridge Island ein auf weck Aufrufe endlich für sich selbst einzustehen. Im ganzen war ich wirklich überrascht wie gut mir das Buch gefallen hat ich mochte das Setting das beschrieben wurde. Es hat Spaß gemacht zusammen mit Cameron und denn Coopers denn Hof und die kleine Stadt zu entdecken. Mir haben aber auch die Dorfbewohner gefallen die einfach immer alles wussten und immer zusammen halten. Außerdem war ich wirklich ein Fan von der Liebesgeschichte ich mochte sehr wie beide sich nicht leiden konnten zu mehr wurden. Ich war wirklich begeistert von der Geschichte und kann es kaum abwarten die Geschichten der Schwestern zu lesen und wieder zurück in Stonebridge Island zu sein.

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Sie startet wie die seichten Wellen des Meeres, diese erste Geschichte der Stonebridge Reihe. Seicht führt Ella Thompson in die Insel-Story ein. Aber, keine Bange, es wird stürmischer ! Wenn auch auf Umwegen. Das trifft auch auf Abby und Cam zu. Wie oft im wahren Leben, wenn auch noch etwas komlizierter. Abbey hat schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, die Alkohol und Drogen nehmen. Cameron scheint genau solch ein Vertreter dieser Spezie zu sein, und er soll auch noch seine Sozialstunden auf dem Gestüt ihrer Familie ableisten. Man könnte es so beschreiben: es kommt meistens anders, als wie man zweitens denkt (wie mein Vater immer meinte...). Abbey ist ehrlich etwas anstrengend mit ihrer absoluten Ablehnung von Cameron. Gerade als Psychologin sollte sie gewohnt sein, Dinge zu hinterfragen... Aber, sie selbst hat eben auch ihre Up und Downs. Ja, manchmal ist es etwas langatmig beschrieben. Aber, als Cameron etwas mehr sich durchsetzt, und Abbey die Dinge erklärt, wird sie etwas lockerer, und das Buch liest sich auch ab dann flüssiger. Wenn man sich also durch die anfängliche Langatmigkeit durchgelesen hat, ist es wunderbar. Toll auch, wie die Autorin ihren 'There ist always hope' - Stil zur Geltung bringt. Egal, wie widrig die Umstände, ihre Figuren schaffen das - fast - Unmoegliche und wenden alles noch zum Guten. So etwas tut ja auch Lesern gut, denn auch wir haben manchmal leichte Verschnoerkelungen in einem nicht ganz einfachen Leben....Da tun solche Geschichten zum Abtauchen einfach gut.

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Rezension Buchname: Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1: Roman (Die Stonebridge-Saga) Autor: Ella Thompson Seiten: 513 (Print) Fromat: als Print und Ebook erhältlich Verlag: ‎ Heyne Verlag; Originalausgabe Edition (10. Mai 2021) Sterne: 4 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw lilafarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man sieht einen Steg, das Meer und eine kleine Insel mit einem Leuchtturm. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Aufwühlende Ereignisse und große Gefühle - der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe! Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist Abigail Der Hauptprotagonist ist Cameron Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Mir hat der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe von Ella gut gefallen. Ich habe mich sofort in Abigail und Cameron verliebt. Die zwei waren meiner Meinung nach ein tolles Pärchen. Es war leicht geschrieben, die Storyidee und die Umsetzung fande ich gelungen. „Ein Wunsch in den Wellen“ hatte für mich alles, was mir bei solchen Büchern in dem Genre wichtig ist. Authentische uns sympathische Charaktere. Ein tolles Setting, Wohlfühl-Charakter. Schöne Lesestunden, tolle Dialoge, meiner Meinung war es auch die richtige Menge an Emotionen, Drama und Liebe. Ich habe mich sehr wohl In Stonebridge gefühlt. Deswegen freue ich mich schon wahnsinnig auf den zweiten Teil der Reihe. Von mir bekommt „Ein Wunsch in den Wellen“ sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Aber ich möchte noch erwähnen, wenn man genug Bücher in den Genre kennt, ist es irgendwie ein bisschen vorhersehbar, aber das hat mich persönlich überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil.

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Der Auftakt der Stonebridge-Trilogie ist gleichzeitig mein erstes Buch von Ella Thompson. Cover und Klappentext schrien für mich förmlich nach Urlaubslektüre, und weckten mein Interesse. Die Geschichte rund um das Gestüt der Cooper-Frauen und die Liebesgeschichte zwischen Abby und dem reichen Hotelerbe Cameron konnte mich abholen und gut unterhalten. Man taucht ein in die malerische Kulisse und in das idyllische Leben auf Stonebridge Island. Die Inselbewohner sind bilden einen bunt gemischten Haufen, mittendrin die Cooper-Frauen und der reiche Hotelerbe Cameron. Abby und ihn mochte ich gut leiden. Beide könnten zunächst jedoch nicht unterschiedlicher sein. Cameron, der scheinbar sorglose, gutaussehende, aber für Aufregung sorgende Hotelerbe und Abby, die Therapeutin mit Vertrauensproblemen. Zum größten Teil verläuft die Story sehr ruhig und gediegen. Manchmal hätte ich mir schon etwas mehr Pep gewünscht, vor allem auch in der Liebesgeschichte. Hier zieht es sich doch etwas in die Länge, und die Gefühle zwischen ihnen waren für mich nicht immer greifbar. Das mag auch daran liegen, dass neben Abby und Cameron auch Nebencharaktere und ihre Geschichten in den Vordergrund rückten. Das machte das ganze manchmal nicht nur etwas unübersichtlich, sondern auch sehr ausschweifend und langatmig. Trotzdem gab es auch hier die ein und andere interessante Entwicklung, auf deren Fortsetzung ich doch gespannt bin. Das Pairing Abby und Cameron fand ich jedoch generell sehr passend und schön. Das ein und andere ernsthafte Thema fand auch den Weg in die Story, die hauptsächlich von einer harmonischen Stimmung geprägt ist. Ein noch für viel Aufregung sorgender Handlungsstrang für die Folgebände bahnt sich jedoch schon an. Insgesamt hat mir der Auftakt gut gefallen. Es gab vieles zu entdecken, und wirklich schöne, aber auch bewegende Momente. Eine angenehme Lektüre, um einfach mal abzuschalten und sich auf eine ferne Insel zu träumen. 4 Sterne.

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Zuerst muss ich das schöne Cover loben. Es sieht so toll aus und lädt zum Träumen ein. Ich finde die Farben richtig schön gewählt. Ich habe schon die Lighthouse Saga der Autorin Ella Thompson verschlungen und war von dieser total begeistert. Daher habe ich mich so gefreut, als ich erfahren habe, dass nun eine neue Reihe erscheinen wird. Diesmal geht es auf die kleine Insel Stonebridge Island und das Gestüt der Cooper Frauen. Hier soll der Hotelerbe und angebliche Frauenheld Cameron Montgomery seine Sozialstunden unter Abigail Coopers Aufsicht ableisten. Mit Abigail bin ich nicht sofort warm geworden. Sie ist eher distanziert und kühl. Sie hat Vorurteile gegenüber Cameron, die sie nicht so schnell ablegen kann. Cameron mochte ich direkt, er ist gar nicht so wie er in de Presse dargestellt wird. Die beiden können sich nicht wirklich ausstehen und die anfängliche Abneigung geht stark von Abbi aus. Wenn man ihre Vergangenheit näher betrachtet kann man schon nachvollziehen woher diese stammt, jedoch war sie mir manchmal zu engstirnig und verbohrt. Was mir aber sehr an ihr imponierte, ist ihr Umgang mit den Tieren und den Kindern die sie therapiert. Diese Thematik hat mir sehr gefallen. Bei der Annäherung der beiden hätte ich mir noch etwas mehr Gefühl gewünscht, da hat mir was gefehlt. Insgesamt war die Geschichte im Gegensatz zu den Büchern der Lighthouse Reihe eher ruhig und manchmal zu langatmig. Aber ich denke das wird mit den beiden Schwestern und deren Geschichten auf die ich mich sehr freue, sicher anders werden. Ein dennoch gelungener Auftakt einer neuen Reihe und interessante Charaktere. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Bei dem Cover bekomme ich sofort Sehnsucht nach Meer. Der Blick ist von einem Holzsteg aus Richtung Horizont gerichtet. Rechts und links vom Steg ist etwas Schilf zu erkennen. In der Verlängerung des Anlegers sieht man die Sonne über dem Meer aufgehen. Rechts davon steht der Leuchtturm von Stonebridge Island und komplettiert dieses wunderbare maritime Bild. Bei dem Cover konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste das neue Buch von Ella Thompson unbedingt lesen. Ich habe 2019 die Light-House-Saga in drei Bänden von der Autorin verschlungen und habe mich nun über eine neue Buchreihe von ihr gefreut. Das Buch: Ein Wunsch in den Wellen ist der Auftakt der Stonebridge- Island Reihe. Zu Beginn lerne ich Abby und ihre Schwestern und Mutter kennen. Diese leben und arbeiten zusammen auf dem Silver Brook Stables Gestüt. Bei so viel Frauen dürfen die Männer natürlich nicht fehlen. Fürs erste begegne ich Cameron, der nicht ganz freiwillig auf dem Gestüt landet und dort für so einigen Wirbel sorgt. Von Anfang an habe ich die Erzählung genossen. Und musste ein bisschen Schmunzeln, als zwischendrin zum Einen auf die Gilmore Girls Serie verwiesen wurde und zum Anderen auf Fixer Upper. Wieso weshalb warum behalte ich für mich. Da ich beide Serien kenne, musste ich entsprechend schmunzeln und hatte ein genaues Bild vor Augen was daraufhin passieren sollte. Doch keine Angst, auch ohne Serienkenntnisse sind die Szenen sehr lustig und gut zu verstehen. Man hat nur vermutlich ein etwas anderes Kopfkino. So musste ich mir nach der Lektüre des Buches gleich mal wieder eine Folge Gilmore Girls anschauen, ob das Feeling gleich nochmal zu erleben. Für mich war es eine wunderbare Geschichte mit einem gelungenen Ende. Es bleiben genügend Handlungsstränge offen, die Spielraum für Spekulationen für die weiteren Bücher bieten. Ich habe da schon so die ein oder andere Ahnung wie es weiter gehen könnte. Ich bin gespannt, wer als nächstes zu einem Partner findet. Ich habe mir extra noch nicht die Klappentexte der Folgebände durchgelesen. Weil ich zu mindest für ein paar Tage meiner Fantasie freien lauf lassen möchte. Nur soviel, der nächste Band erscheint schon im August. Ich bin gespannt. Wenn du Lust hast auf einen tollen Liebesroman, mit einem Bad Boy und einer Pferdenärrin, dann bist du bei diesem Buch genau richtig. Es hat Spaß gemacht zu lesen und ich konnte gar nicht aufhören, so dass ich die knapp 500 Seiten in nicht mal zwei Tagen verschlungen habe.

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