Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
18/4 - Der Hauptmann und der Mörder

Zhou Haohui

Die 18/4-Serie (1)

(16)
(12)
(1)
(0)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

*18/4 Der Hauptmann und der Mörder* von Zhou Haohui ⭐⭐⭐⭐⭐ Ein absoluter Highlight-Thriller! Vor 18 Jahren trieb der Mörder, der sich Eumenides nennt, sein Unwesen. Er hinterließ Todesanzeigen mit Datum und warum das Opfer sterben muss, durch welche er den Mord ankündigt. Ein neuer Mordfall wird mit den damaligen Fällen in Verbindung gebracht und die Sondereinsatzgruppe 18/4 wird erneut mit der Ermittlung beauftragt. Hauptmann Pei Tao gehört nun auch zu den Ermittlern, und Eumenides kennt auch seine Geheimnisse. Die Geschichte des chinesischen Autors ist packend und sehr gut durchdacht. Als Leser wird man immer wieder in die Irre geführt, wenn man jemanden verdächtigt, involviert zu sein. Die chinesischen Namen, die teilweise sehr ähnlich sind, sind etwas ungewohnt und hindern manchmal den Lesefluss, aber ein kurzes Verzeichnis am Anfang zeigt zumindest die wichtigsten Personen auf. Die Kapitel sind lang mit vielen Abschnitten, wodurch man aber total gut in die Geschichte eintauchen kann. Alle Ermittler haben eine Persönlichkeit, auch wenn die bei den meisten nicht zu tief geht. Von den Hauptcharakteren, vor allem von Pei Tao erfährt man einiges über die Vergangenheit, und sie sind weder übermäßig sympathisch noch unsympathisch kreiert, man wird eher neugierig gemacht. Die Ermittlungen sind ein Katz-und-Maus-Spiel, sodass man das Buch zwischendurch gar nicht aus der Hand legen kann. Ich bin jetzt schon gespannt auf den Folgeband. Vielen Dank @bloggerportal und @heyne.verlag für das Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Ein Thriller aus China? Ja, das hat mich sehr neugierig gemacht, zumal ich sehr gerne für Zwischendurch mal Spannungsliteratur mag. Und was soll ich sagen: ich bin mehr als auf meine Kosten gekommen. Extrem spannend vom ersten bis zum letzten Buchstaben, eine super Story welche mit sehr viel Einfallsreichtum und so mancher Überraschung umgesetzt wurde. Einziges Mini-Manko sind die ungewohnten chinesischen Namen. Aber das ist nicht schlimm. Achtzehn Jahre sind vergangen, seit dem zwei junge begabte Polizist:innen, kurz vor Akademieabschluss mit Auszeichnung, einem Wahnsinnigen zu Opfer fallen. Eine geheime Sondereinheit hat es nie geschafft, den Fall zu lösen. Der damalige Täter nannte sich Eumenides. Jetzt taucht Eumenides wieder auf, gibt an, wer und wann getötet werden wird. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen schafft er es. Er spielt mit der neu gegründeten SpezialTaskForce Katz' und Maus, und scheint über so manche Tatsachen, was damals passierte, sehr genau informiert zu sein. Er gibt sich als Rächer und sühnt alle jene, welche ungestraft durch das Netz der Polizei geschlüpft sind. Was geschah damals wirklich? Hauptmann Pei, der damals mit den ermordeten Kommilitonen zwei ihm sehr nahe stehende Freund:innen verlor, ist mit in der Gruppe – und die Schatten der Vergangenheit bewegen sich … Wie gesagt, ein herausragender Plot, und eine sehr gut gelungene Beschreibung der Charaktere lassen einen beim Lesen derart mitfiebern, als wäre man seit Jahren mit dabei. Dies ist der erste Band einer Reihe um jenen Tag 18/4 – der 18. April 1984. Ich bin sehr begeistert und gebe für alle Thriller-Fans sehr gerne eine Leseempfehlung

Lesen Sie weiter

"Zeit, der Sache ein Ende zu bereiten. Wollen wir den letzten Takt gemeinsam anstimmen, dachte er. So elegant die vorherigen Sätze gewesen sein mögen, das Stück funktioniert nur dann als Ganzes, wenn es mit genau der richtigen Note endet." "Der Hauptmann und der Mörder" ist Band eins der 18/4 Reihe und allein der Klappentext hat mich ziemlich neugierig gemacht. Auch das es mein erstes Buch eines chinesischen Autors ist. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mich in die Story hineinzufinden, irgendwann ging es, doch dann kamen einfach sehr viele Namen sowie Protagonisten die mitwirkten vor, was mich öfter zurückblättern ließ. Die Grundidee, die Story als auch der Fall selbst gefiel mir gut aber die Umsetzung hätte besser sein können. Viele Kapitel waren meiner Meinung nach ziemlich in die Länge gezogen, einige Kapitel fand ich zudem auch unnötig für den Fortschritt der Geschichte. Ich war viel mehr verwirrt als das ich die Story überhaupt genießen konnte. Eumenides Vorgehensweise fand ich spannend, jedoch leicht übertrieben wie die Polizei an der Nase herum geführt wurden. Die Polizei verlor in meinen Augen die Ernsthaftigkeit in der Story. Die letzten Kapitel dagegen waren wirklich spannend, viele herumschwirrende Fragen wurden beantwortet, wir wissen wie Eumenides erschaffen worden ist aber wissen immer noch nicht wer genau er ist. Der Plottwist am Ende hat mich mit Neugier zurückgelassen, es war überraschend und spannend. Die nächsten Bände werde ich genau aus diesem Grund lesen und ich freu mich drauf. Zudem muss ich gestehen lässt sich dieses Buch wunderbar lesen. Der Schreibstil ist so angenehm flüssig auch wenn er einen nicht sehr mitreißt. Auch ich kann den Hype um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen aber bin doch froh es gelesen zu haben. Allein schon wegen der Grundidee.

Lesen Sie weiter

Spannende Thriller lese ich immer gern und die Story klang sehr spannend, daher habe ich mich sehr gefreut, dass ich den Auftakt dieser Trilogie lesen dufte. Und ich muss wirklich sagen, dieses Buch ist unglaublich spannend und super durchdacht. Trotzdem war es irgendwie anstrengend dieses Buch zu lesen und es ist mir wirklich unangenehm aber ich glaube es liegt daran, dass ich mit den Namen und Orten ständig durcheinander gekommen bin und mir einfach nicht merken konnte, wer genau jetzt eigentlich wer ist. Trotzdem habe ich wirklich mitgefiebert, ob Eumenides „gefangen“ werden kann oder nicht… das werde ich aber hier natürlich nicht verraten. Nur soviel – ich war wirklich beeindruckt davon, wie unglaublich clever Eumenides in diesem Buch agiert. Ich kann sehr git nachvollziehen, warum so viele menschen begeistert von dieser Thriller-Trilogie sind. Ich werde den zweiten Band denke ich trotzdem nicht lesen – kann euch die Bücher aber wirklich empfehlen. Aber Vorsicht – sie sind nicht ganz „harmlos“.

Lesen Sie weiter

Noch nie so einen durchdachten Thriller gelesen

Von: Buchueberherz

11.03.2022

Inhalt: Am 18. April vor 18 Jahren fand eine Explosion statt bei den zwei angehende Polizisten ums Leben gekommen sind. Das Ungewöhnliche: der Mitbewohner des Opfers fand eine Todesanzeige in seinem Zimmer bevor die Explosion überhaupt stattfand. Dies war nicht die erste Todesanzeige, die auftauchte und Unruhe stiftete. Der Absender nannte sich selber ,,Eumenides“. Auch 18 Jahre später wurde der Fall nicht gelöst und ein Hauptmann, der damals in der Sondereinsatzgruppe war, rollt den Fall wieder auf. Ein paar Tage später wird er Tod in seiner Wohnung aufgefunden. Beginnt das Ganze nun von Neuem? Meine Meinung: Wie ihr im Inhalt schon lesen könnt, ist es keine Heile-Welt Geschichte. Das Buch wird aus der Erzählerperspektive geschrieben, doch man kann immer wieder in die Gedanken der Protagonisten Einblicke erhaschen. Dadurch fiel es mir schwer mich mit den Figuren zu identifizieren oder eine Beziehung aufzubauen. Was in diesem Buch aber nicht von Belangen war. Ich fand die Geschichte sehr detailliert, spannend und durchdacht. Ich habe angefangen mit zu suchen und wenn ich der Meinung war, die Motive von Eumenides zu verstehen, kam es anders. Das machte das Buch so unvorhersehbar. Aufgrund der zahlreichen Details, konnte ich nie länger als eine halbe Stunde am Stück lesen, denn mein Kopf drohte zu explodieren. Mir kamen viele Fragen auf. Was passierte wirklich am 18. April?  Was ist der Hintergrund der Todesanzeigen? Wieso verfügt Eumenides über so viel Wissen über die Arbeit der Polizei?

Lesen Sie weiter

Dieser Thriller imponierte mit genial verwobenen Fällen, auf deren zusammenhängende Spuren man schwer kommt, wodurch mitfiebern möglich ist. Meine Meinung erfährst du im Text. Meine Meinung zum Cover: Das Cover war der Grund, warum ich auf das Buch aufmerksam wurde. Es ist ungewöhnlich in seiner Gestaltung, weil ich sie in dieser Form noch nicht gesehen habe. Der Drache zeigt, dass die Geschichte aus China kommt. Gleichzeitig sticht „18/4“, der Name der Sondereinsatztruppe, durch die Schriftgröße hervor. Ansonsten ist das Cover in schlichtem Schwarz gehalten. Zusammen ergeben diese Elemente ein stimmiges Bild. Meine Meinung zum Inhalt: Nachdem ich die Vorstellung der Reihe in einem Newsletter gelesen hatte, war ich richtig neugierig auf das Buch. Dadurch hatte ich etwas höhere Erwartungen an die Geschichte, die sich im Verlauf erfüllten. Zhou Haohui erzählt in einer sehr wortgewandten und bildlichen Form was vor sich geht. Zu Beginn tat ich mich mit dem Einstieg etwas schwer, weil ich direkt ins Geschehen geworfen wurde. Nach ein wenig Eingewöhnungszeit kam ich mit dem Lesen stetig voran. Sofort traf ich auf viele Personen, unter anderem natürlich Pei Tao. Ich hatte während dem gesamten Lesen Probleme mit den ganzen Namen und verwechselte sie vor allem, wenn sie einander ähnelten. Trotzdem konnte ich die meiste Zeit alles richtig zuordnen. Der alte Fall von 1984 wurde durch eine neuerliche Tat erneut aufgerollt. Mit jedem Kapitel kamen mehr Informationen aus Licht. Überrascht stellte ich fest, wie tief Pei Tao damit verbunden war. Die Ermittlungen zogen sich im Mittelteil leider etwas. Es gab unzählige Gespräche und vermeidliche Spuren. Ein paar der Gespräche hatte man in meinen Augen ruhig kürzer gestalten können. Neuerliche Spannung wurde durch weitere Taten von Eumenides ausgelöst. Diese waren ziemlich grausam und minutiös durchgeplant. Stets fragte ich mich, wie er der Polizei immer einen Schritt voraus sein konnte. Hatte er Spitzel dort stationiert? Das schien unwahrscheinlich. Ich verdächtige einige Personen, die mit der Soko zu tun hatten. Auf die richtige Spur brachte nich das nicht. Schwer machten es mir dabei die Protagonisten Mu Jianytun und Zeng Rihua. So richtig sympathisch waren sie mir nicht. Vor allem Zeng war absolut eigen. Hauptmann Han konnte ich schwer einschätzen. Er war hart und unnachgiebig. Er später verstand ich, warum mein Instinkt widersprüchliche Signale wahrnahm. Ähnlich war es mit Pei Tao. Der Mann durchlebte eine breite Palette an Gefühlen. Die Gründe und die Geheimnisse lichteten sich im Verlauf der Handlung. Durch die wechselten Sichtweisen bekam ich einen breiten Eindruck vom gesamten Geschehen. Irgendwann kam es zu einem Schlüsselmoment in dem alles offenbart und damit die Zusammenhänge mit einem Schlag klar wurden. In meinen Gedanken blitzte die große Erkenntnis auf, doch half sie mir nicht vollstädnig. Wie sollte die Soko Eumenides blutige Selbstjustiz beenden? Gespannt las ich weiter und verschlang die letzten 60 Seiten. Viel Wahrheit kam ans Licht. Schließlich las ich die letzten Seiten. Die Vergangenheit holte alle ein und der Epilog versprach mir einen spannenden Fortgang der Geschichte im nächsten Band. Ich überlege tatsächlich ihn mir zu besorgen. Mein Fazit: Dieser Thriller gehört zu jenen, bei denen ich richtig mitfiebern konnte. Es begeisterte mich, dass ich nicht sofort wusste, wer der Täter war, sondern lange miträtseln konnte. Die Ermittlungen zogen sich im Mitteilteil zwar etwas, doch machten gute und szenenreiche Wendungen dies wieder wett. Dann kam der ersehnte Schlüsselmoment und alle Zusammenhänge wurden klar. Sprachlos erkannte ich, wie alles miteinander verbunden war und staunte über die genialen Verflechtungen, die der Autor eingebaut hatte. Gegen Ende konnte ich erneut richtig mitfiebern und wurde durch das Ende neugierig auf den Folgeband. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

Lesen Sie weiter

Titel: 18/4, Der Hauptmann und der Mörder Autor: Zhou Haohui Verlag: Heyne ISBN: 978-3-453-43983-2 Seiten: 398 Bewertung: 4,5/5 Inhalt Ein skrupelloser Mörder hält die Bewohner der Millionenstadt Chengdu in Atem. Er nennt sich selbst Eumenides, nach Vorbild der griechischen Rachegöttinnen. Er selbst rechtfertigt seine Taten mit der Begründung, das seine Opfer alles Verbrecher sind. Eumenides kündigt seine Taten mittels Todesanzeige an und begründet sein Handeln. Obwohl das Opfer wie auch der Todestag und Ort bekannt ist, hält ihn niemand auf. Die Sondereinsatzgruppe 18/4 und ihr talentierter Hauptmann Pei Tao sind dem Mörder auf der Spur, allerdings hat auch Pei Tao seine Geheimnisse, die der Mörder gefährlich nah kommt... Cover Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist relativ schlicht, auf schwarzem Hintergrund ist ein Teil eines chinesischen Drachen zu sehen. Da es sich um eine Trilogie handelt, ist es besonders schön, dass alle drei Teile nebeneinander ein ganzes Bild ergeben. Meinung Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da es mein erstes Buch eines chinesischen Autor war. Ich hatte angenommen, dass der Schreibstil vielleicht ungewohnt sein würde, aber dem war überhaupt nicht so. Ich war direkt in der Geschichte, nur die Namen waren am Anfang etwas schwierig, aber auch das hat sich ziemlich schnell gelegt. Was auch toll ist, dass es am Anfang ein Personenverzeichnis gibt, um gegebenenfalls nochmal nachzuschauen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so erhält man den Einblick vieler Protagonisten. Es beginnt direkt spannend und ereignisreich. Man lernt die verschiedenen Charakteren kennen und beginnt langsam die Zusammenhänge zu verstehen. Besonders Mu hat mir sehr gefallen, sie ist die Psychologin bei der Polizei und eine sehr selbstbewusste Frau, die sich nicht von den ganzen Männern um sie herum einschüchtern lässt. Schnell rätselt man mit, versucht den Mörder zu entlarven, jedoch wird man immer wieder auf eine andere Fährte gelockt. Es beginnt ein Katz und Maus Spiel, bei dem der Mörder immer einen Schritt voraus ist. Ich hatte eine Vermutung, die sich dann auch als richtig erwies, jedoch wurde ich immer wieder überrascht. Es gibt so viele Plotttwist, die mich zwischendurch ein bisschen den Faden verlieren lassen haben, jedoch am Ende war ich wieder drin. Die Idee finde ich super gelungen, man weiß wirklich bis zum Ende nicht, was wirklich die Wahrheit ist und wer alles dahinter steckt. Das Ende hat dann definitiv noch viele Fragen offen gelassen und macht neugierig auf den nächsten Teil. Fazit Ein rasanter, spannender Thriller. Viele unerwartete Wendungen und interessante Charakteren. Der Schreibstil ist fesselnd und bildlich. Das ist der erste Teil einer Trilogie und ich bin sehr gespannt auf die Folgebände. Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Ein Serienkiller mit dem Namen Eumenides treibt sein Unwesen in Chengdu. Seinem Namen treubleibend übt er Selbstjustiz an Menschen, die der Strafe durch das Gesetz entgangen sind… “18/4 Der Hauptmann und der Mörder” von Zhou Haohui ist der Auftakt einer Trilogie, bei der auch schon die Folgetermine der beiden Bücher feststehen. Der Killer schickt seinen ausgewählten Opfern Nachrichten, in denen er Ihnen mitteilt wann und aus welchem Grund er das Urteil vollstreckt. Aber er ist nicht gerade erst aus dem nichts aufgetaucht, sondern vor 18 Jahren gab es bereits eine Serie von Morden von genau dem gleichen Mörder… Eumenides ist zurück und hält die Polizei auf Trapp. Er spielt Katz und Maus mit den Ermittlern und ist ihnen scheinbar immer einen Schritt voraus. Trotz aller getroffenen Vorkehrungen will es der Einsatztruppe nicht gelingen die auserwählten Opfer zu retten, immer findet der Killer einen Weg sie auszutricksen. Der Plot des Buches ist unfassbar akribisch angelegt und wir folgen sehr vielen Spuren und Abzweigungen bis zum Ende. Für mich wurde der 1. Teil der Reihe daher etwas zäh an einem Punkt, aber doch hat mich die Neugier nie verlassen. Bemerken möchte ich, dass mir der Stil der hier transportiert wurde gut gefallen hat. Er ist nüchtern und kalt, was für mich zu der Mentalität der Menschen passt. Allerdings fand ich einige Dinge merkwürdig während des Lesens, was ich aber der Übersetzung zuschreibe, die leider nicht direkt aus dem chinesischen erfolgt ist, sondern vom Englischen weiter ins Deutsche übertragen wurde von Julian Haefs.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.