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Rezensionen zu
Die verlorenen Schwestern - Eine Elfenkrone-Novelle

Holly Black

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Wie bereits der Klappentext verrät, wird hier die Geschichte aus Elfenkrone aus der Sicht von Judes Schwester Taryn erzählt. Das Cover finde ich wirklich schön und auch, dass es so super zu den Hardcoverausgaben passt. Der Schreibstil von Holly Black hat mich vom ersten Satz an wieder total in die Welt von Elfenheim geholt. Die Geschichte beginnt spannend, gruselig und märchenhaft, denn Taryn erzählt uns zunächst von einem grausamen Märchen. Vom Feeling her war ich daher sofort wieder in der Geschichte. :) Die drei verlorenen Schwestern. Klingt das nicht wie ein weiteres Märchen? Das besondere an diesem Zusatzband? Taryn spricht mit Jude bzw. es fühlt sich an, als ob sie ihr einen Brief geschrieben hat. Wir lesen also die Geschichte als Jude sozusagen. Genau das macht die Geschichte zu einem tollen Leseerlebnis! Leider erfahren wir aber nicht viel Neues. Die Geschichte an sich kennen wir ja bereits aus dem ersten Band. Dafür erfahren wir die Geschichte von Locke und Tayrin nun so, wie sie wirklich war, mit einigen Einzelheiten, die wir in Elfenkrone nicht bekommen haben und lernen einige Charaktere noch ein wenig besser kennen. Es war daher nicht sonderlich spannend (außer der Anfang) und Taryn wurde mir durch diese Kurzgeschichte auch leider nicht sympatischer. Aber ich bin auf jeden Fall total in Stimmung für den 2. Band, welcher bereits in einigen Wochen erscheint. :) Fazit Eine schöne Geschichte um wieder in die Welt von Elfenheim einzutauchen, bevor nun bald der 2. Band erscheint. Leider erfahren wir nicht viel Neues, aber es frischt die Geschehnisse gut auf. :) Vielen lieben Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar! Eure Neni ♥

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"Elfenkrone" habe ich letztes Jahr direkt nach dem erscheinen gelesen und geliebt. Aufgrunddessen war meine Vorfreude auf den zweiten Band von Anfang an richtig groß. Als ich dann gelesen habe, dass es kurz vor dem Erscheinungstermin des zweiten Bandes eine Novelle geben wird, habe ich mich natürlich auch gefreut, da ich so die Wartezeit überbrücken konnte und wieder in die Story rein finden konnte, oder?... Zunächst einmal habe ich mich gefreut, dass diese Novelle immerhin 74 Seiten haben soll, also genau die richtige Länge um abzutauchen und alles aufzufrischen. Ja dem war aber dann nicht so, denn nach 38 Seiten war die Novelle schon vorbei und auf den Leser hat die Leseprobe zu Band 1 gewartet. Das fand ich sehr schade, denn der Einstieg der Novelle hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es beginnt mit einem sehr düsteren Märchen, dass mich direkt gepackt hat. Mir hat auch der Schreibstil direkt wieder unfassbar gut gefallen und ich war richtig gefesselt. Nach dem Märchenteil ging das Ganze dann über in eine Erzählung aus der Sicht von Taryn, Judes Schwester. Der Leser erfährt einiges über die Gefühlslage von Taryn, die in "Elfenkrone" nicht deutlich wurde, da es in dem ersten Band ja um Jude geht. Mir hat das gut gefallen, da man ihre Handlungen so besser nachvollziehen konnte und ein paar neue Informationen erhalten hat. Das meiste jedoch hat sich in der Novelle wiederholt und einen wirklich tiefen Eindruck haben wir nicht bekommen. Dennoch muss ich sagen, dass ich die düstere Atmosphäre und den Schreibstil genossen habe und ich mich wirklich sehr auf den nächsten Teil freue. Fazit: Eine wirklich seehr kurze Geschichte, die gut in einer düsteren Atmophäre verpackt wurde, ein paar wenige neue Infos bereithält und ganz nett für zwischen durch ist um sich auf den nächsten Band einzustimmen. Jedoch in meinen Augen, anders als bei "Elfenkrone" selbst, kein unbedingtes Must Read.

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