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Rezensionen zu
Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück

Sophie Villard

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Mein Rezension: Dieser Roman hat mich von Anfang an gefesselt , selten gibt so wundervolle und historische Romane von einer wahren Begebenheit . Man merkt gleich wie viel Recherche und liebe in diesen Zeilen steckt , für ein Debütroman ist es der Autorin sehr gut gelungen . Hier geht es um Peggy Guggenheim eine Kunstsammlerin und selbstständige Frau , die sich versucht ein Standbein mit der Kunst aufzubauen . Neben Liebhabern und einer Scheidung kann sie ihr Privatleben meist friedlich regeln , Mit denn Vater der Kinder kann sie auch in brenzlichen Situationen , wie die Kriegszeit ihre Kinder schützen. Es wurde um die Zeit von 1937 bis 1942 erzählt , Die Kapitel beginnen immer mit denn Datum und denn Handlungsorten , die die Protagonistin oft wechselte und auch um ihre Kunst bangen musste. Die Kriegszeiten waren auch sehr präsent , aber für mich angenehm zu lesen , da man meist nur einen kurzen Einblick hatte. Für mich ist Peggy eine wundervolle starke und auch sensible Persönlichkeit , sie weiß genau was sie will und vor allem merkt ´sie wer ihr nicht gut tat . Die Nebencharaktere waren auch viele Berühmte Künstler die von ihr Entdeckt wurden und auch im Nachwort wurde über alle eine sehr schöne Erklärung abgegeben . Fazit : Eine absolute Leseempfehlung für Leser der Kunstszene und der Biografie älterer Generation. Alleine der Schreibstil war sehr fließend und modern .

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Peggy Guggenheim genießt als reiche Erbin und Unterstützerin einiger Künstler das schillernde Leben der Vorkriegsjahre des Zweiten Weltkriegs in Paris. Ihren Traum, eine eigene Galerie zu eröffnen, erfüllt sie sich in London, während Freunde und Liebhaber weiterhin in Paris weilen und in Deutschland stetig eine politische Katastrophe heranwächst... Die deutsche Autorin Sophie Villard hat mit ihrem Roman über die bekannte Kunstsammlerin ein lesenswertes, weil informatives wie unterhaltsames Werk geschaffen. Sie spickt das abwechslungsreiche, unbeschwerte Luxusleben ihrer Romanfigur mit Fakten der wirklichen Peggy Guggenheim, u.a. entnommen aus deren Autobiografie „Ich habe alles gelebt“ (Bastei Lübbe), so dass ich zu keiner Zeit Langeweile beim Lesen empfand. Man sollte vermutlich ein wenig Literatur- und Kunstaffinität besitzen ;) denn das Buch ist gespickt mit bekannten Namen der Kunstszene dieser Zeit. Ich fand es extrem spannend, mit wem Peggy Guggenheim verkehrte und wen sie unterstützte. Mit ihrem authentischen Schreibstil fühlte ich mich beim Lesen in das lockere und gleichzeitig rebellische Leben der Bohéme zurückversetzt. Gekonnt wechselt Sophie Villard nach und nach in eine spannungsgeladene Phase, als ihrer Protagonistin bewußt wird, dass sie nicht nur ihre Freunde, sondern auch ihre Familie und sich selbst vor dem Naziwahn retten muss. Gleichzeitig blitzt immer wieder die Hoffnung auf, was sich dann im letzten Teil des Romans, der in den USA spielt, widerspiegelt. Dabei ist Peggy Guggenheims Geschichte ja noch gar nicht zu Ende erzählt! Ich muss zugeben, nur zu gern würde ich einen zweiten Teil des Romans aus der Feder von Sophie Villard lesen und erfahren, wie sie die Rückkehr der Kunstsammlerin nach Europa darstellt. Auf jeden Fall hat mich der vorliegende Roman gefesselt – mit Höhen und Tiefen, die der Geschichte an sich geschuldet sind – aber niemals hatte ich das Gefühl, Seiten überfliegen oder gar überblättern zu wollen. Ein Wort zum Cover: Hier hätte ich mir weniger Mainstream gewünscht! Mehr „Peggy Guggenheim“ mit ihrer Rebellion zum Standardwerk! Denn das Cover ist meines Erachtens auswechselbar – die „rot gekleidete Frau geht vom Betrachter weg“ hat man in diversen Varianten einfach schon zu oft gesehen... schade!

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Peggy Guggenheim war eine leidenschaftliche Kunstliebhaberin und -sammlerin. Als Sie 1938 ihre eigene Galerie in London eröffnet, ist es ihr Ziel, moderne Kunst zu fördern und für viele Menschen zugänglich zu machen. Doch es sind schwierige Zeiten in Europa und so muss Peggy schon bald neue Prioritäten setzen. Nach einem Sommer in Frankreich befindet sich ganz Europa schließlich im Krieg und sie muss versuchen, mit ihrer Familie in den USA auszureisen. Doch ihr Ziel verliert sie nie aus den Augen und so rettet sie mit ihrer Familie unzählige moderne Kunstschätze vor dem Krieg und den Nazis nach Amerika, so dass sie noch heute ein breites Publikum in verschiedenen Museen erfreuen können. Sophie Villards Roman wirkt im Titel ein wenig sehr romantisch, „Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück“ klang eher nach einem Liebesroman als nach einer fiktionalen Biographie mit dem Schwerpunkt auf der Kunstsammlung dieser bemerkenswerten Frau. Zwar spielt auch ihr Liebesleben eine Rolle, ihre gescheiterte Ehe, ihre Liebe zu Samuel Beckett und ihre Affäre mit Yves Tanguy, doch hauptsächlich zeigt das Buch eine starke, unabhängige Frau, die ihre Ziele nie aus den Augen verliert und bereit ist, etwas zu riskieren, wenn es sich ihrer Meinung nach lohnt. Dabei ist sie zwar manchmal auch etwas leichtsinnig, doch die Kraft und Hingabe, die Sophie Villards Peggy ausstrahlt, hat mich begeistert. Der ganze Roman ist sehr spannend und bewegend, die Autorin konzentriert sich ganz auf einen kleinen Ausschnitt von Peggy Guggenheims Leben und kann diesen den Leserinnen und Lesern großartig nahe bringen. Mir hat „Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück“ sehr gut gefallen, die Lektüre hat nicht nur viel Freude gemacht sondern auch einen spannenden Einblick in die moderne Kunstszene zu Beginn des zweiten Weltkriegs in Frankreich und London geliefert. Wer Lust hat, sich von einer starken und faszinierenden Frauenfigur mitreißen zu lassen, sollte Sophie Villards Buch über Peggy Guggenheim auf jeden Fall lesen.

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Peggy Guggenheim war eine faszinierende Frau, die sehr zielstrebig und rebellisch in einer außergewöhnlichen Zeit ihren Willen und Traum durchsetzt. Sie ist eine Pionierin und rettet Künstler und ihre Werke vor einem grausamen Schicksal. Man bekommt durch die lebendige Beschreibung der Autorin einen außergewöhnlichen belebenden Blick auf diese lebendige und voller Liebe steckenden Frau, die eine große Kunstmäzenin war. Der Roman hat mich sehr gut unterhalten und war eine wunderbare Reise in die Künstlerzeit der Surrealisten, um Peggy Guggenheim näher kennenzulernen.

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Ein gelungenes Buch

Von: Anja

21.12.2020

Das Buch erschien im August 2020 im Penguin Verlag. Sophie Villard ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Dresden. Es ist mein erstes Buch, welches von Peggy Guggenheim handelt. Der Roman ist in drei Zeitabschnitte eingeteilt; 1937-1939, 1939-1941 und 1941-1942. Der Leser reist mit Peggy Guggenheim in die Zeit des 2. Weltkrieges, der auch an Peggy nicht vorbei ging. Wir lernen Peggy Guggenheim im Jahre 1937 kennen. Sie ist geschieden, hat zwei Kinder und ist in Paris sehr bekannt und auch beliebt. Viele berühmte Künstler wie zum Beispiel Marcel Duchamp gehören zu ihrem Freundeskreis. Sie hat Affären und verliebt sich, meiner Meinung nach, immer in die falschen Männer. Das große Liebesglück bleibt in diesem Roman aus. Peggy Guggenheim‘s Leben dreht sich um die Kunst. Sie sammelt Kunstwerke und eröffnet eine Galerie in London, allerdings mit mäßigen Erfolg. Während des 2. Weltkrieges kauft sie Künstlern deren Kunstwerke ab und hilft ihnen somit finanziell. Im Roman wird sie als äußerst großzügig dargestellt, da sie nicht nur die Bilder kauft sondern auch einigen Freunden das Leben finanziert. Der Roman endet mit der Eröffnung ihrer Galerie „Art of this Century“. Ich hätte gerne noch weitergelesen, wie ihr Leben weiterging. Peggy Guggenheim wird in dem Roman als sehr unabhängige Frau präsentiert, was mir sehr gut gefallen hat. Sie hatte ein Gespür für Kunst und hat ihre Ideen umgesetzt, egal was die anderen dazu sagten. Das Buch gibt einen sehr interessanten Einblick in die damalige Künstlerszene. Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich habe mit Kunst an sich nicht viel zu tun und viele der genannten Künstler waren mir unbekannt, da bin ich immer mal durcheinander gekommen. Zudem hätte ich die Dreiteilung des Romans nicht gebraucht, das fand ich sogar eher etwas störend. Trotz der kleinen Kritikpunkte fand ich den Roman sehr interessant und gelungen. Das Leben von Peggy Guggenheim wurde gut recherchiert. Der Schreibstil war sehr angenehm. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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In diesem Buch geht es um das Leben von Peggy Guggenheim. Genauer um die Zeitspanne von 1937 bis 1941. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt und wird aus der Erzähler-Perspektive berichtet. Der Schreibstil ist sehr informativ gehalten, lässt sich aber trotzdem fließend lesen. Man lernt im Buch sehr viele Künstler kennen. die Geschichte spielt zum Teil in Paris, teils London und teils in Amerika. Der Leser verfolgt Peggy auf ihrem Weg, wie sie versucht ihren Traum von der eigenen Galerie zu realisieren. Ich persönlich kannte die Geschichte von Peggy Guggenheim und ihr Leben im Vorfeld schon. Das Buch befasst sich mit Liebe, der Künstler Bohème und dem Krieg, mehr erzähle ich euch nicht zum Inhalt, um etwas Spannung aufrecht zu erhalten. Ihr Leben und ihre Taten haben einige wichtige Künstler der Moderne maßgeblich beeinflusst. Für Kunstinteressierte ist das Buch eine absolut Leseempfehlung. Selbst für Kunstbanausen ist es eine gute Möglichkeit einen kleinen Einblick in diese Welt zu erhaschen. Die Autorin hat versucht so nah wie möglich an der Realität zu bleiben, wobei sie sich auf die Autobiografie von Peggy Guggenheim bezieht. Natürlich ist es nicht 100 Prozent möglich nachzuvollziehen, wie die Künstler und die Hauptprotagonistin charakterlich waren. Ich bin eine Kunstliebhaberin und habe auch ein Abitur mit dem Schwerpunkt bildende Künste absolviert. Zu jedem Künstler, der genannt wurde und zu jedem Kunstwerk, hatte ich ein Bild im Kopf. Dies ist auch ein Grund, wieso mir das Buch so lebhaft vorkam. Für Menschen, ohne großes Kunstinteresse oder Kunstwissen, könnte sich das Buch etwas schwerfälliger lesen lassen. Ich persönlich hätte mir noch einen tieferen Einblick in den Charakter von Peggy Guggenheim gewünscht. Mit dem Nachwort der Autorin habe ich aber verstanden, dass dies schwer möglich war. Insgesamt gebe ich dem Buch als Kunstliebhaber 5 von 5 Sternen.

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Ich habe dieses Buch unheimlich gerne gelesen. Es hat mich mitgenommen auf eine Reise in die Kunstwelt der 30er Jahre. Eine fasznierende Frau in einer Zeit des Umbruchs. Nicht nur auf der politischen Ebene, sondern auch im Bereich der Kunst, sei es Malerei, Skultpturen, Fotografie, Bücher. Auf das Buch aufmerksam geworden, bin ich durch den Titel. Der Name Guggenheim klingt schon sehr vielversprechend. Außerdem hatte ich gehofft, durch das Buch mehr über die Künstler und Künstlerinnen und überhaupt die ganze Artszene zu erfahren. Gleichzeitig hatte ich aber auch Angst, dass dies alles in einem hoffnungslos kitschigen Hintergrund passieren würde. Aber zum Glück weit gefehlt. Peggys Suche ist informativ, amüsant und so gut durchdacht, dass sie süchtig macht. So ist Sophie Villard ein richtig guter Pageturner gelungen. Ich habe die Kunstszene aus dem Inneren heraus kennengelernt, Insider-Informationen erhalten und mir ein Wissen aneigenen können, dass ich so lesbar verpackt wohl in keiner anderen Fachlektüre erhalten hätte. Natürlich ist – wie Villard im Nachwort auch schreibt – nicht alles wortwörtlich so geschehen, wie sie es schreibt. Dennoch ist der Kern der Geschichte wahr. Die Künstler und Künstlerinnen haben exisitert, die Freundschaften geknüpft und die Kunst in Europa in Gefahr. Manchmal kam es mir ein wenig wie Name-Dropping vor, Man-Ray, Samuel Beckett, Max Ernst, aber dann musste ich mir in Erinnerung rufen, dass Peggy Guggenheim in der Welt der High Society verkehrte und es daher zum guten Ton gehörte, sich mit Kunst auszukennen. Die Leserinnen lernen Peggy in Paris kennen. In dieser Stadt fühlt sie sich zugehörig. Dort fühlt sie sich zu Hause. Um Geld zu verdienen und die moderne Kunst zu fördern, setzt sie sich in den Kopf, eine Galerie aufzumachen. Doch nicht in Paris. Nein. Dafür ist die Stadt ihrer Meinung nicht geeignet, sondern in London. So reist sie zwischen Paris und London hin und her, führt ihre Galerie, trifft sich mit vielversprechenden neuen Künstlern und Künstlerinnen. Sie verliebt sich in Samuel Beckett, den jungen, aufstrebenden Schriftsteller. Doch obwohl zwischen den beiden ein unzertrennliches Band besteht, bricht er ihr das Herz. Was hätte zu einer triefenden Herzschmerzgeschichte werden können, zeugt einfach nur davon, wie stark, selbstständig und zielstrebig Peggy war. Doch was überall dem Glück und der Zufriedenheit schwebt, ist die Bedrohung aus Nazi-Deutschland. Wie schon gesagt, hatte ich Angst, dass der Roman sehr kitschig und verweichlicht sein könnte. Das hat zum einen mit dem vollständigen Titel als auch mit dem Cover zu tun. Aber Peggy träumt nicht nur vom Glück. Sie setzt auch alles daran, ihre Träume wahr werden zu lassen. Das bewundere ich sehr und hat mich ein Stück weit inspiriert. Wenn mich das Titelbild am Anfang abgeschreckt, sehe ich nun eine fantastische, zielstrebige Frau, die ihren Weg geht. Sophie Villard hat ein tolles Buch mit einer wunderschönen Sprache geschaffen. Da dieser Roman die 1930er Jahre behandelt, habe ich die Hoffnung, dass es noch einen oder mehrere Nachfolger geben wird, die die nächsten Jahrzehnte behandeln.

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Das Lesejahr 2020 steht ganz im Zeichen starker Protagonistinnen, die ihr Leben im Sinne der Kunst und Liebe lebten. Die neueste Dame in meiner Reihe ist Peggy Guggenheim. Wir mir der Roman um die Kunstmäzenin Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück gefiel, liest du hier: Peggy Guggenheims Name dürfe jedem ein Begriff sein – ihr Kunstmuseum ist weltbekannt. So ging es zumindest mir vor der Lektüre. Welche Rolle diese bemerkenswerte Frau in der jüngeren Kunstgeschichte einnimmt, wusste ich nicht. Zum Glück konnte der Roman diese Lücke schließen. Und das auch noch mit viel Charme und Liebe zum Detail. Darum hat mir Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück so sehr gefallen Was mich so sehr vom Roman überzeugt, ist die Darstellung von Peggy Guggenheim als Person. Als Tochter einer einflussreichen amerikanischen Familie ruht sie sich weder auf ihrem Familiennamen aus, noch auf den Einfluss ihrer Männer. Sie geht mutig und unbeirrbar ihren Weg, um sich selbst zu positionieren und ihren Platz zu finden. Und gerade in der Kunstszene der 19030er bis 1940er Jahre, die eine wahre Männerdomäne sind, ist dies absolut bewundernswert. Sie wird als geschäftstüchtige femme fatale dargestellt, die mit Verstand und viel Sachverständnis die Kunstwelt beeinflusst. Besonders deutlich zum Tragen kommt ihr Durchhaltevermögen, das an mehreren Stellen extrem auf die Probe gestellt wird. Ihr Mut zeigt sich in der Rettung wichtiger Kunstwerke aus Europa, die im Zuge des Naziregimes auch in ihrer Wahlheimat Frankreich als entartet diffamiert wurden. Statt sich selbst frühzeitig in Sicherheit zu bringen, harrt sie im kriegsgebeutelten Europa aus und setzt ihren Einfluss ein, um Künstler und Kunstwerke in die Staaten zu bringen. Sophie Villard schafft es als Autorin, Peggy Guggenheim so lebensecht darzustellen, dass ich das Gefühl hatte, mit ihr zu sprechen. Im Rahmen der biografischen Eckpunkte hat sie einen fesselnden Roman erschaffen, der mir gut gefallen hat. Ihre Sprache ist angenehm und sehr flüssig zu lesen. Was ich sehr mochte: Das Je-ne-sais-quoi der Pariser schwingt auf jeder Seite mit und verleiht dem Roman ein eigenes Flair. Ich danke dem Penguin Verlag herzlich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück.

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